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Fotos sind heute nur noch Augenmüll
Das fande ich ja mal lustig (ein bißchen Wahrheit ist schon dran oder?)
http://www.msn.com/de-de/nachrichten...N19?srcref=rss |
Sorry, ich finde den Artikel bekloppt.
Wie dankbar bin ich oft, wenn ich meine Bilder durchsehe und mich ERINNERE...denn das sind sie meist. Erinnerungen. Und durch das Anschauen kommt vieles zurück, was fast vergessen war. Und das passiert nicht, weil ich knipse und mir kein "inneres Bild" anlege. Klar, es gibt das Selfieproblem und klar, viele Bilder müssten nicht gemacht werden. Das ist aber sicher nicht NUR ein Produkt der neuen Zeit, wenn auch stärker ausgebildet. Ich finde diesen Artikel polemisch und weit am Eigentlichen vorbei, auch wenn er den Kern mal ganz kurz streift. |
Ich habe und werde den Artikel nicht lesen und sage euch auch warum. Weil ich genau weiß, dass wir alle, viel zu viel Bildermüll produzieren. Wer hat hier unter 10000 Bilder auf der Festplatte?
Aber ist das nicht egal? Es macht spaß, kostet außer der Anschaffung wenig bis gar kein Geld, man bewegt sich draußen, lernt Land und Leute kennen, neue Sichtweisen entdecken. Nur muss man nicht alles öffentlich machen und es tut machmal schon weh, was man in dem ein oder anderen Fotoforum zu sehen bekommt. Für Frazenbooch und Co mag das ok sein, aber im Fotoforum erwarte ich eine gewisse Qualität. Und komme mir keiner mit Anfängerbildern. Ich habe schon so genannte "Anfänger" gesehen, die Altgediente problemlos in den Schatten gestellt haben. Muss mal meine Dias raus holen ;) Gruß Wolfgang |
Selten so einen gequirrlten Mist gelesen :shock:
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Man könnte den Autor fragen, warum er denn seine Erlebnisse in "Wortmüll" verfasst, weil Worte ja gar keine Möglichkeit sind, die allumfassende Wirklichkeit zu beschreiben und in der Regel ganz schnell zum Klischee reduzieren. Er solle doch lieber den Augenblick genießen und in seinen eigenen multidimensionalen Erinnerungen erhalten, anstatt zu versuchen die Komplexität mit Worten auf ein zweidimensionales Medium zu bannen, was ja von vornherein zum Scheitern verurteilt ist.
Mir stellt sich die Frage bei keiner kreativen Ausdrucksform. Was ich dann am Ende konsumiere, bleibt mir selbst überlassen, aber allein der Versuch, sich auszudrücken, hilft der eigenen Weiterentwicklung. Und ja, wir leben heute in einer Bilderflut, aber in dieser Menge ist eben auch eine entsprechend größere Menge als früher an Qualität zu finden. Ich empfinde dies gerade bei der Fotografie so. Stephan |
Zitat:
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wobei der Bereich bis zu den Selfies in gewissermaßen stimmt. Viele Bilder sind heute reproduzierbar ohne dass man ein Erinnerungsphoto braucht.
Lese ein Buch, schaue ins Internet und man wird viel von dem finden, das man selber photografiert hat evt. sogar identisch. Das reicht um das innere Bild wieder abzurufen. Wenn ich heute wissen will, wie es z.B. um den Eifelturm ist, gibt es zig Möglichkeit die unterschiedlichsten (millionenfachen) Facetten zu entdecken. Alleine Streetview erzeugt ja schon ein ziemlich genaues Bild. Ich bin letzthin im Geburtsort meiner Mutter mit der Videokamera durchgefahren, um den interessierten Personen, die nicht mehr mobil sind, ein Stück Erinnerung zurückzubringen. Als ich das Video fertig hatte, stelle ich :mad: fest, "StreetView war schon da". Ja, das Argument mit dem unbegrenzten Ressourcenkonsum ist richtig, so ist unsere Welt. Und ja, es gibt auch "Wort- und Hörmüll" siehe nur unser TV. :D |
ober banale Strassenfotos von um die Ecke können in 20-30 jahren sher interessant sein wegen der allfälligen örtlichen Veränderung während all der Jahre...
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Ich finde den Artikel gänzlich misslungen, weil der Autor im Prinzip nur über seine eigene Unfähigkeit lamentiert und Jammerartikel gehen mir auf die Nerven. Würde er sich auch nur ein bisschen mit Fotografie beschäftigen, käme er recht schnell in Bereiche des eigenen Stils, verschiedener Wahrnehmungen oder auch in die Kunst.
Aber selbst für reine Reise-und Erinnerungsfotos interessiert mich doch nicht, wie der Ort jetzt oder damals ausgesehen hat, sondern der Kontext mit mir! Und damit meine ich keine Selfies.:roll: Erst heute habe ich im A-Mount Bereich ein Urlaubsbild von Eilean Donan Castle hervorgekramt und fühlte sofort beim Betrachten die Stimmung, in der ich damals dieses Bild geschossen habe. Entspannt, leicht erschöpft von der langen Tagesreise, glücklich die Seele einfach baumeln lassen und die atemberaubende Schönheit vor sich in der Dämmerung mit Freunden geniessen zu können. Das kann bei mir nur mein Bild, egal wie viele vor mir ein ähnliches gemacht haben. Vom Spaß des Hobbies Fotografie habe ich noch gar nicht angefangen zu schreiben, da reicht auch diese Seite nicht für.;) Edith sagt: Dana und Stephan: +1 :top: Gruß, raul |
Vermutlich wollte der Autor nur seinen eigenen Frust in Rhetorik verpacken. Mir ist einzig und alleine nur der Spaß am Fotografieren wichtig. Euch vermutlich auch. Und wenn einem Selfis Spaß machen, warum muss man es kritisieren? Leute, die Selfis machen, haben doch großen Spaß am Leben. Ein Umstand, der angesichts der alltäglichen schlechten Nachrichten immer wichtiger geworden ist. Und wer dann solche Bilder kritisiert und nicht ansehen möchte, der soll es dann halt einfach nur lassen. Wo ist das Problem? Das Wort "entwickeln" sagt doch schon alles aus. Jeder hat die kreative Möglichkeit aus einem Foto ein Kunstwerk zu machen. Und das ist doch einfach nur schön.:top: Euch allen viel Spaß - und haut rein. Helmut
PS: und an "Amateur": Dein Zitat sagt alles aus und ist genial: "Eine Kamera zu tragen, ist wie eine Freikarte für das Unerwartete. Joel Meyerowitz (*1938)". --- Das ist es. Das Unerwartete auf der ganzen Linie - bis zum fertig entwickelten Bild. Helmut |
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Na ja, ein Funken Wahrheit steckt schon in dem Artikel.
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Wenn ich schreibe
Das Gras ist blau, der Himmel ist grün, das Korn ist gelb und die Erde eine Scheibe, steckt auch ein bisschen Wahrheit in dem, was ich sage. Das macht den Rest aber nicht weniger bekloppt. Natürlich kann man bei einigem heftig mit dem Kopf nicken "Jajaaaa, Selfies sind SO schlimm!! Und das nimmt so überhand!", aber dafür braucht es keinen Artikel und niemanden, der es so aufbauscht. Viel schlimmer finde ich die Aufforderung, nicht mehr zu fotografieren und darauf stolz zu sein und sich über die, die "noch fotografieren" erhaben zu fühlen. Ganz nach dem Motto: "Fotografierst du noch oder lebst du schon?" |
Zitat:
Bildbände und Filme lassen mich zwar auch des öfteren an Erlebtes zurückdenken, aber viel unschärfer - auch wenn die Bilder schärfer als meine sind. |
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Nehmen wir doch mal die typischen Touriorte an. Ich habe mich dieses Jahr in einer stillen Stunde (nicht Minute) im Dunstkreis der Hagia Sophia aufgehalten und die Menschen beobachtet, ihnen auch die Arbeit abgenommen sich zu fotografieren (so lernst Du andere Kameras und EDIT Menschen aus aller Welt kennen:D) und mal genau dieses Phänomen beobachtet. Keiner der Touris (inclusive mir) hatte keine Kamera (und wenn es nur Smartphines waren) dabei. Viele trugen die Kamera als Schmuckstück (zumindestens in der Zeit, als ich sie beeobachtete), manche fotografierten los, nachdem dem Motto, ein gutes wird schon rausspringen, viele schossen Familienfotos (als Erinnerung) und Einige fotografierten die Hagia Sophia aus jeglich möglichem Winkel, jeglich möglicher Sicht. Ja, Du hast recht, jeder hat seine Erinnerung, der Erste: Man war mir die Cam lästig, ich brauche das nächste mal eine a6000 :-), der Andere: man war das eine Arbeit, aber schau mal DAS Eine und dann noch mit PS bearbeitet, das ist der Hammer. Die Familie: das waren noch Zeiten..., der Letzte, der machte eventuell ein Gigapixelbild... Ich habe jetzt davon kein Bilder gemacht, warum auch, habe aber das Erlebnis in mir und jedesmal, wenn ich die Hagia Sophia irgendwo sehe oder jemand davon spricht, fällt mir das wieder ein und ich schmunzle. Man kann auch den Urlaub im Gedanken mal öfters ablaufen lassen, das hält ihn eventuell länger im Gedächnis als nur über Bilder. Vielleicht. Scheint mit wie Buch und Fernseher... Natürlich habe ich auch fotografiert, für mich weniger, aber bewusster und vielleicht nicht die typischen Bilder. Und ja, es hat mir Spaß gemacht und ich freue mich jedesmal, wenn ich die Bilder sehe. Wenn Du in einer Zeitung, in einem Buch, auf einem Bild einen Ort aus Deinem Urlaub siehst, werden da keine Erinnerungen wach, nur bei den eigenen Bildern, weil diese gerade so emotional waren (außer es sind Personen drauf)? Vielleicht mein er das? Apropo, nebenbei: Ich habe mal gelesen, die Anthroposophie vertritt das auch, weniger Bilder, bewusster erleben. Auf Deine Frage hin, ob ich Fotografie verstanden habe, hm, ich meine für mich schon, obwohl ich immer dazulerne, sonst hätte ich das mit Bewußtheit nicht gemacht. Das :shock: begegne ich mal mit einem :D lichen ;) EDIT: Am Abflugtag hatten meine Familie und ich sehr emotionale Stunden erlebt und darüber hatten wir keine Bilder erzeugt. Wir sind uns aber aller sicher: Darüber werden wir noch in 20 Jahren lachen. |
Ich habe mir den Artikel mal durchgelesen (war ja nicht viel).
Ich finde ihn frech bis unverschämt. Nicht deswegen, weil der Autor der Meinung ist, dass Selfies irgendwie blöd sind und für andere ja eh völlig unwichtig oder weil er keine Bilder mehr von allgemein zugänglichen Orten oder Dingen/Menschen (insbesondere mit dem Handy) macht, weil das ja eh andere schon mal (zumindest teilweise auch besser) fotografiert haben und diese Ergebnisse leicht im Internet zu finden sind (wenn man sich solche Bilder denn dann vielleicht dann doch mal ansehen möchte), sondern weil er seine Meinung als allein Richtige darstellt und damit alle Andersdenkenden als "irgendwie blöd" hinstellt. So zumindest mein erster Eindruck - selbst wenn immer wieder im Artikel betont wird "meiner Meinung nach" und oder "das allersetzte sind für mich Selfies" .. dafür kommt als nächster Satz die schlichte Feststellung "Damit begeben sich Menschen auf das Niveau von Hunden, die an Bäumen das Bein heben, um ihre Anwesenheit duch Körpersäfte zu markieren...." Ja, stimm, Selfies sind nicht mein Ding (ist ja auch nicht ganz einfach mit 2 kg Kamera/Batteriegriff/Objektiv-Kombination am ausgestrckten Arm ein Bild von sich selbst zu machen) - aber deshalb kann das doch für andere vielleicht die tollste Sache schlechthin (oder zumindest eine tolle Sache) sein. Ich kann (und darf) doch niemanden vorschreiben, was er für schön oder nicht schön halten muss. Vielleicht bin ich da auch etwas streng, aber (unnötige) Bevormundung mag ich einfach nicht. Eigentlich beschwert sich derr Autor darüber, dass andere Menschen andere (Foto-)Interessen oder (Bild-)Wahrnehmungen haben, als er selber - und sie das auch noch ausleben. Ich halte das eher für den Normalfall und hoffe, dass das möglichst noch lange (möglichst sogar immer) so bleibt - selbst wenn ich dann vielleicht mal/oft/immer mit meinem Gechmack in der Minderheit sein sollte. Meinungsvielfalt halte ich erstmal nicht für grundsätzlich schlecht (solange man sich darüber nicht die Köpfe einschlägt) - ganz im Gegenteil. Auch wenn ich selber keine Selfies mache: ich muss sie mir ja nicht ansehen (soviel freien Willen kann doch wohl jeder aufbringen). Es zwingt mich ja auch keiner, irgendwelche unsinnigen Nachmittagsfüllsendungen im TV anzusehen - das ist doch nur ein Angebot / eine Möglichkeit, die ich wahrnehmen kann, aber nicht muss. Weshalb sollte man diese Wahl bei Bildveröffentlichungen (selbst wenn es Selfies sein sollten) nicht haben? vlG Manfred |
Dass der Autor offenbar für sich erkannt hat, selber nur Bildermüll zu erzeugen und es deshalb sein zu lassen, ist ja auch was. :top:
Worauf er leider allerdings überhaupt nicht reflektiert, ist die ungefilterte und völlig schmerz- und selbstkritikfreie immer höher werdende Flut von veröffentlichtem tatsächlichem Bildermüll, die vor die Füsse schwappt. Allerdings befinden sich in dieser Bilderflut auch ein paar richtige Schätze. Nur findet die man die leider bestenfalls nur zufällig. |
Ergüsse geistigen Schwachsinns eines durch Selfie und Smartphone verstörten Autors, der in den Tiefen der Social Networks die Orientierung verloren hat...
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Dieser Artikel ist Textmüll.
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Der Mann kennt nur Knipsen. Und selbst das hat seine Berechtigung. |
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Der zitierte Textteil ist überhaupt kein Quatsch.
Ich sehe das genauso, ziehe aber bezüglich der Fotografie - und auch der Lyrik und Prosa - andere Schlüsse daraus. Anders als dem Autor helfen mir meine Bilder dabei, mich besser an die tatsächlichen Umstände zu erinnern, wohingegen der Verfasser des Artikels eher wirklichkeitsfernere Erinnerungen haben wird. Das muss ja nicht schlecht sein, aber wie man das handhabt, soll doch bitte jeder für sich selbst entscheiden - Rücksichtsname beim Fotografieren oder Knipsen vorausgesetzt. Dann können alle, egal ob sie fotografieren oder nicht, die Momente im besten Fall genießen. Dass es neben den hier zu verteidigenden Knipsern auch noch wahre Künstler - wobei die Abgrenzung sehr unscharf ist - gibt, ist geschenkt. Ob Caspar David Friedrich auch das Missfallen des Autors erregt hätte? |
Ja, früher war das ja alles viel besser, bevor das alles so digital wurde.
so schön war das früher. da hat man noch den moment genossen. https://pbs.twimg.com/media/CQHv_UXW8AAswHS.jpg:large |
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Bei diesen Bildern kann man die privaten Kameras an einer Hand abzählen. |
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Hab vor kurzen einen schönen Begriff gehört: "fractally wrong"!
Auf die Rückfrage, was das bedeutet, kam die Antwort: "wrong in every possible resolution" ;) |
Es wird sich immer und überall ein Haar in der Suppe finden lassen um Menschen ihren Spaß madig zu machen. Fotografieren, Musizieren, Sport ... für den Existenzialisten ist alles mehr oder weniger überflüssig. Ich erfreue mich am eingefrorenen Moment meines Lebens, am rauchig weichen Ton eine frisch besaiteten Akustikgitarre oder am Fahrtwind, der mich umschmeichelt, wenn ich mit eigener Muskelkraft betrieben durch diesen schönen Garten - genannt Welt - radle ...
Den Spaß lass ich mir doch nicht durch einen besserwisserischen Sauertopf vermiesen :lol: |
Werter Ede,
meine uneingeschränkte Zustimmung! :top: Gruß: Joachim |
Derselbe Mechanismus, der die bilderflut erzeugt, lässt auch solche Artikel zu. Das ist für mich eine reine Analyse ohne Wertung.
Was das fotografieren angeht, halte ich es mit About Schmidt. Für mich ein kontemplativer Ausgleich zum berufsstress. Gerne ambitioniert, aber ohne öffentliche Anerkennung zu benötigen. Sicherlich müssten nicht alle Bilder gezeigt werden, ich muss sie mir aber zum Glück auch nicht alle anschauen. In der Regel schaue ich mir eh lieber Bilder an, die besser sind als meine. Auf jeden Fall werde ich mich für ein Hobby nicht rechtfertigen. |
Und auch wenn es nur Schappschüsse sind, freuen sich nachfolgende Generationen über die Dokumentation vergangener Zeiten. Die Masse der Schappschüsse zeigt mehr von der Lebensart weiter Teile der Gesellschaft als einzelne Meisterwerke.
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Aber muss man diese Schabppschüsse dann auch unbedingt am liebsten alle(!) ungefiltert via Internet der Menschheit aufs Auge drücken? Meine Meinung: Nein! |
Mir wird nichts aufs Auge gedrückt, da ich selbst entscheide, welche Medien ich in.welchem Umfang nutze.
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Genauso wie man sich die Bilder nicht anschauen muss.Kann man aber. Ich versteh nicht ganz wo das Problem liegen soll. Gruß |
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BTW: Mein Profilbild ist im von meiner Partnerin gemacht ;) :top: Übrigens hat man in der Vergangenheit gerne einen Dia-Abend (:roll: Oh, Gott, neiiiiin!), über den den letzten Urlaub, für Freunde veranstaltet :crazy: Also ist der Hang zu Selbstdarstellung vermutlich älter als das Internet. Für wen war gleich wieder die "Mona Lisa" gedacht? :lol: |
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Und dann werden viele unsägliche Machwerke sogar mit "Likes" überschüttet. :shock: Zitat:
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Masse statt Klasse ist zu oft die Devise. |
Du meine Güte. Mir kommen die Tränen.
Vielleicht sollte sich der eine oder andere zu Hause einmauern. Denn wenn man heute durch die Stadt läuft, wird man an jeder Ecke mit unsäglicher Werbung malträtiert uns so manches Bild auf den Plakaten ist auch jenseits von Gut und Böse. So willensschwach kann man doch gar nicht sein, als wenn man das, was optisch negativ auffällt, nicht sofort aus seinen organischen Speicher löscht. So mancher Beitrag hier kommt verdammt selbstherrlich daher. |
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Unerwünschtes lässt sich bei mir bestenfalls "irgendwie" verdrängen aber nie löschen. Ich laufe zum Glück mit offenen Augen durch die Welt und registriere Vieles, was den Meisten - insbesondere Jugendlichen - allem Anschein nach entgeht. Trotzdem frisst es Kapazität und beeinflusst ganz gewiss mein Leben. |
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Nimm die Scheuklappen mal ab. Die jungen Leute haben mehr drauf, als du mit deinem Tunnelblick registrierst. Anmaßend und arrogant fällt mir da noch ein.:flop: Das sagt ein Vater von fünf Kindern, der in seinem Berufsleben schon etliche junge Leute geschult hat. Die überraschen mich alte Sack immer wieder. Mann, Mann, Mann. PS: Das mit dem Löschen hast du nicht kapiert. Ich habe nicht umsonst Speicher geschrieben. Denk mal kurz nach. |
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