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Zukunftsaussichten Sony APS-C Systeme
Laut Aussagen eines koreanischen Sony-Managers sieht Sony die Zukunft bei Systemkameras im Vollformat.
"Sony will concentrate on full-frame cameras in the future," said Bae Ji-hoon, the head of Sony Korea Digital Imaging & Alpha Marketing Department, during a press conference in central Seoul, Monday. "In the short run, we will target existing full-frame camera users and then attract those who use entry and mid-class models to upgrade their cameras in the long run, raising the popularity of full-frame cameras". Hier der Link zum entsprechenden Artikel der Koreantimes https://www.koreatimes.co.kr/www/new...33_183594.html Dies führte zu Spekulationen über die Zukunftsfähigkeit von Sonys A- und E-Mount APS-C Systemen. Klar ist jedenfalls das vor 1 Jahr die letzte E-Mount APS-C Systemkamera (A5100) und vor 1 1/2 Jahren die letzte A-Mount APS-C Systemkamera (A77II) vorgestellt wurde. Noch schlimmer sieht es bei den Objektiven aus. Das letzte E-Mount APS-C Objektiv (SEL1670) wurde vor 2 Jahren und das letzte A-Mount APS-C Objektiv (SAL1855II) wurde vor 2 1/2 Jahren vorgestellt. Klar ist auch das die Bedeutung von Vollformat zunimmt. Das kann man schon an den Absatzzahlen bei den Objektiven ablesen. Hier mal die weltweiten Objektivshipments auf Basis der CIPA-Zahlen für die ersten 6 Monate der letzten Jahre. Da kann man sehen dass die Shipments (in Stück) bei den Vollformatobjektiven vom letzten Jahr auf dieses Jahr sogar ganz leicht gestiegen sind (es war ein Anstieg um 2,2%) während die Nicht-Vollformat-Objektive jedes Jahr seit 2012 fallen. http://fs1.directupload.net/images/150804/4dypqrxd.png Noch viel deutlicher wird die Bedeutung der Vollformatobjektive wenn man sich ansieht welchen Wert diese Objektive im Vergleich zu den Nicht-Vollformatobjektiven haben. Auch hier wieder die Zahlen der CIPA. Da spielen die Vollformatobjektive im 2. Jahr in Folge fürs Geschäft inzwischen eine größere Rolle als die Nicht-Vollformatobjektive! Einen kleinen Trend Richtung Vollformat scheint es also zu geben. http://fs1.directupload.net/images/150804/9jomgyw8.png Aus meiner Sicht wird das Vollformat aber auf Dauer nicht die Bedeutung von kleineren Sensorformaten bekommen. Dazu sind die Investitionen in ein Vollformatsystem einfach zu groß. Und nur eine Minderheit von Hobbyfotografen will mit klobigen und kiloschweren Ausrüstungen durch die Gegend laufen. Sollte Sony sich vom Systemkameramarkt unterhalb Vollformat verabschieden wird dieses Geschäft von anderen Herstellern gemacht. Ich werde jedenfalls nichts mehr in mein E-Mount APS-C System investieren und definitiv auf eine andere Plattform umsteigen. |
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Insofern sehe ich das nicht als Ende der APS-C-Fahnenstange bei Sony. Ciao Canax |
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Wenn man -mindestens optional - für die "in die Zukunft denkenden Kunden" APS-C- Modelle (a-Mount wie auch e-Mount) mit Kleinbildobjektiven zu einem unwiederstehlichen Preis ausstattet, könnte das bei Manchen sicher den "Aufstieg" forcieren. |
Wenn der digitale Systemeinstieg wegen KB-only >1.000€ fürs Kit kostet sehe ich als äußerst schwierig das System mit Nachwuchs zu pflegen.
Und darauf zu hoffen, dass Upgrader in Scharen von Fuji oder mFT rüberwechseln halte ich für gewagt. Ich kann daran (mal wider) nicht glauben. |
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Die A7 kostet im Moment mit Kit-Linse knapp 1300 EUR und ohne Objektiv unter 1050 EUR. Preislich ist das doch tatsächlich schon im (ambitionierten) Mittelklassebereich und sogar deutlich unterhalb der A77MK2. |
Das traue ich Sony zwar zu - aber dann können sie in zwei bis drei Jahren die Kamerasparte einstampfen.
Eine Nikon D610 oder Canons 6D kosten auch kein Vermögen und das System drumherum wird Sony mit solch einer Strategie der Verunsicherung der Verbraucher auch nicht annähernd aufbauen können. Mit so einen Schmoren rechne ich also erst einmal nicht. ;) |
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Welcher Einsteiger kauft sich denn eine A7 mit Kit? Und für die vollwertigen Modelle, wie die A7RII geht Sony preislich schon sehr in die Vollen. :eek: Kann da keine langfristig sinnvolle bzw. nachhaltige Strategie entdecken. |
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Die A77MK2 kostet mit dem SAL 16-50 um die 1400 EUR und der nackte Body um die 900 EUR. Das ist durchaus eine vergleichbare Preisliga. Zitat:
Ob das nun wirklich Sinn macht ist ne andere Frage und wird zumeist geflissentlich ignoriert. Zitat:
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Spätestens wenn Sony eine A5 bringen würde, könnte ich mir das schon gut vorstellen auch VF an Einsteiger zu richten. Allerdings war doch immer die potentielle Kompaktheit das Argument vom E-Mount. Bis es ein VF Pancake-Zoom und ein paar günstige Pancake Festbrennweiten für VF gibt, glaube ich, dass es schon einen Markt für E-Mount APS-C gibt.
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Die Aussage des Sony-Korea-Managers war nicht clever.
Ohne eine APS-C-Basis gibt es langfristig niemanden mehr, der aufsteigen kann zum Vollformat. Nicht alle wollen in weiterer Zukunft mit Vollformat einsteigen, die landen dann bei Canon, Nikon, Pentax, Fuji oder Samsung oder MFT. Nicht alle Sony APS-C-User wollen überhaupt zum Vollformat. Meine A-Mount APS-C-Ausrüstung habe bewusst auf kompakt und leicht ausgelegt. Vollformat ist keine Option für mich. E-Mount APS-C, insbesondere die A6000 fand ich attraktiv, um vielleichtmal mal noch kompakter zu werden. Ob ich den Gedanken weiterverfolge, weiss ich noch nicht. Aber es gibt ja nicht nur Sony im spiegellosen Bereich, die Olympus MFT Kameras finde ich auch sehr interessant. Gruß, Dirk |
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Eine Karriere von Smartphone über Edelkompakte hin zu A7 ist denkbar, aber nicht wahrscheinlich. |
Ich glaube erstens nicht, dass es von Sony Vollformatkameras unterhalb der A7 geben wird (preislich). Das widerspräche dem Prinzip, mit hochwertigen Kameras hohe Renditen zu erzielen. Einsteiger bekäme man damit auch nicht viel mehr ins Boot, denn die Objektive bleiben teuer.
Zweitens glaube ich nicht daran, dass Sony den APS-C-Bereich aufgibt. Mag sein, dass hier der Preiskampf tobt, nur noch wenig Wachstum möglich ist. Und dass nur 10% aller Käufer einer Einsteiger-Systemkamera überhaupt ein weiteres Objektiv kaufen. Aber ein großer Prozentsatz, derer, die mit einem Einsteigersystem um die 600€ beginnen, wird bei späterer Aufrüstung nicht den Hersteller wechseln. Außerdem verdient Sony mit seinen A5*00 und A6000 sicher mehr Geld als mancher Wettbewerber, weil sie die Gehäuse sparsamer bauen und das Objektiv- und Zubehörprogramm kaum Ladenhüter beinhaltet. Sony ist nicht Leica - auch wenn sie das anscheinend manchmal glauben... :roll: |
Die Zukunftsaussichten halte ich beim APS-C für A-Mount in der Tat nicht rosig. Für den E-Mount wird bestimmt noch was kommen. Klar liegt der Fokus dort erstmal auf Vollformat. Würde ich aber an Sonys Stelle genauso machen ! Jetzt gehts primär darum ein großes System aufzubauen. Danach wird sich noch was für APS-C E-Mount finden. Auch wenn ich mich frage, was dort konkret fehlt? Es ist ja nicht so, dass die FE Objektive inkompatibel zum APS-C E-Mount sind.
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Aber die Preise der Zeiss FE-Linsen sind vielleicht inkompatibel mit dem Budget des gemeinen APS-C Käufers?
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Was fehlt denn im APS-C-Bereich, dass Sony hier unmittelbar handeln müsste? Mit der A5100 und der A6000 sind sie derzeit gut aufgestellt, das Objektivsortiment im Aps-C-Bereich ist zumindest für die meisten weitestgehend vollständig. Klar dass jetzt der Fokus auf Vollformat liegt.
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Mit den gebotenen Adaptionsmöglichkeiten - insbesondere für Canon-EF - tut sich eine interessante Welt auf. OK, das ist nicht unbedingt die Sache jedes Anfängers. Als Aufsteiger von einer Bridge hatte ich mir allerdings eine NEX eben genau wegen der Adaptionsmöglichkeiten (und der für diesen Zeitpunkt extrem guten und günstigen High-ISO-Performance) angeschafft. |
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Weshalb gibt es denn APS-C?
Weil die Sensoren kleiner günstiger gefertigt werden konnten. Oder anders formuliert FF-Sensoren exorbitant teurer sind oder waren. Es scheint nun wohl nicht mehr so dramatisch zu sein, sodass der Unterschied der Herstellungskosten für einen FF Sensor nicht mehr ein vielfaches eines APS-C Sensors ist. Bei den Kameras mit Film gab`s nur 35mm und größer - abgesehen von einigen Ausnahmenm oder ? Was spricht also dagegen nur noch FF zu bauen? Man muss nur die Funktionen der Einstiegsmodelle einschränken und kann - so wie früher auf Film auch - mit nur einem Format vielleicht sogar wirtschaftlicher agieren? Der Einsteiger kauft über den Preis nicht über das Format !!! Kein Mensch geht los und will eine APS-C Kamera, sondern er/sie will eine Digitalkamera...dann setzt er sich ein Preislimit und kauft ein. Wenn eine FF A5 oder A3 z.B. für 500 € - 800 € zu haben ist (inkl. Kit-Linse)....warum dann eine APS-C kaufen ? Handy-Cam - Kompaktkamera - FF mit Wechselobjektiv. Punkt fertig, was braucht man mehr ? |
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Vgl. eine A99 mit 24-70, 70-200 zu A7 mit 24-70/4 und 70-200/4 in kg.
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APS-C wird auch bei den Objektiven günstiger bleiben. Doppelkit für KB ist noch in weiter Ferne. Somit wird es immer eine Lücke von 200€ gebenund wie willst du diese begründen ohne das Fotmat anzupreisen. Zu dem kommt dann ja noch das Format Systemgröße. Da sind für KB nach unten ja auch Grenzen gesetzt, die mFT und APS-C locker unterschreiten. Wenn der Kunde nicht gerade ein Poser oder Bärentatzenprankenbesitzer ist wird er sich ja eher wieder für das kleinere System entscheiden. Eine A5100 mit 20/2.8 hat ca. das halbe Volumen einer A7II mit 35/2.8. (Lichtstärke mal außen vor, es ging um die Größe. http://camerasize.com/compact/#508.369,579.394,ga,t Preisunterschied dürfte bei 1.000€ liegen. |
Für mich ist die Kompaktheit das Hauptargument für APS-C.
Ich schätze meine A99 sehr, doch auf Reisen begleitet mich mittlerweile die Nex 6 und Brennweiten von 10 - 200 mm in einer kleinen leichten Fototasche bei akzeptabler Bildqualität. Ich traue Sony zu den Preis für VF irgendwann auch für absolute Einsteiger attraktiv zu machen. Die Kompaktheit geben sie dann auf. VG, Peter P.S. Nun darf man neben dem A-Bajonett auch nicht mehr in E APS-C investieren. Na ja, da gibt es ja auch nicht wirklich viel. ;) |
Ich sehe es auch so dass sie sich die Chance nehmen weiterhin kompakte Kameras anbieten zu können. Ich denke nur an meine Ballonfahrt letztes Wochenende. Da hatte ich in einer kleinen Tasche: meine OMD + 45mm 1.8 + 25mm 1.8 + 14-42mm + 75-300mm Objektiv mit ohne auch nur jemanden zu stören. Die ganze Tasche passt ohne weiteres zusätzlich in meinen Rucksack wo normalerweise die A99 mit Objektive gelagert ist in das DSLR Fach. So gesehen hatte ich auf KB umgerechnet 28-600mm + 2 Festbrennweiten mit. Bei der A7 wäre das nicht mal möglich weil das entsprechende Objektiv fehlt. Achso man könnte das Tamron 150-600 per Adapter anschließen :-)
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http://j.mp/1P5JO8K Kommt immer drauf an was und wie man vergleicht. |
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Wer so weit ist, dass er eine A6000 mit Sucher haben möchte, dann ist er schon kein Einsteiger mehr. Das ändert aber nichts daran, dass Kompakt auch ein Feld ist, wo sich Geld durch Einsteiger verdienen läßt und das ist mit APS-C und noch mehr mit mFT schön beackkern. Aber Fuji und PanOly freuen sich jetzt schon einen Wolf ob der Ankündigung. Denn selbst wenn die beiden schon besser aufgestellt sind werden sie sich über eine innovative Konkurrenz weniger sicherlich nicht ärgern. |
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Ein neuer Jammerthread, juhuu ;)
Mal ganz ehrlich: Ich finde es recht fragwürdig aus der Aussage des Managers sofort auf das ableben von E-APSC zu schließen. Und das Sony keine Strategie zeigt sehe ich auch etwas anders (obwohl es besser ginge). Sony konzentriert sich doch schon seit längerem auf FE. Das merken wir doch nicht erst jetzt. Sony hat schon länger angekündigt sich mehr im "Profi" Segment aufstellen zu wollen. Dazu passt der Profi-Service und die Konzentration auf FE (Vollformat), denn es gab bis zur a7 dort ja nichts. Auch die relativ günstige a7 zeigte doch schon den Trend zum günstigen Vollformat. Sony´s stärkstes und wirksamstes alleinstellungsmerkmal ist nun mal spiegelloses Vollformat, sie wären dumm, wenn sie nicht versuchen würden mehr Kunde in Ihre Nische zu locken. Die Aussage des Managers: In the short run, we will target existing full-frame camera users and then attract those who use entry and mid-class models to upgrade their cameras in the long run, raising the popularity of full-frame cameras deute ich nicht als eine Abkündigung von APSC, sondern eher dahin, dass sie FE auf lange Sicht (long run) mit relativ günstigen Bodies bedienen können (tun sie ja schon). Bezüglich "entry" und "mid-class" models denke ich dass diese im APSC Bereich nicht mehr so stark angeboten werden. Der Mehrwert dieser Modelle hält sich gegenüber Smartphones und guten Kompakten mittlerweile auch in Grenzen. Eine a6000 und ein evtl. Nachfolger a7000 sind meines Erachtens nach keine entry/mid-class Bodies, sondern eher hochwertige E-APSC-Bodies. Bei A-Mount sind die a77/a77II auch keine mid-class Bodies. Ich mache mir keine sorgen um E-APSC und werde mich nächstes Jahr dort oder bei FE mal genauer umschauen. Bei mir scheint die Strategie also auf zu gehen. |
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Eine A6000 mit Top-Optik ist sicherlich nicht deutlich kleiner, als eine A7. Darum ging es mir nicht. Ich denke, dass hatte ich schon mit meinem ersten Beitrag erklärt. |
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Also ich meine und weiß, dass auch Einsteiger oft einen Sucher möchten. Sogar bei Amazon Rezessionen ist oft zu lesen "meine erste richtige Kamera" etc. Nicht alle Einsteiger möchten eine Kamera mit 2 Objektiven und Tasche für 199,99 EUR haben ;) Gruss |
@dey
Naja, jeder muss selber vergleichen. Wenn du die a6000 ausschließt, weil sie dir zu groß ist, dann solltest du auch mit der a7 und nicht der a7II vergleichen (125g und mind. 500€ unterschied ;) ) |
Ich bin damals auch von der Nikon Kompakten gleich mit der A33 eingestiegen. Die hatte damals auch einen Preis so um die 500 Euro soweit ich mir erinnern kann. Ich hatte halt im Internet geschaut was man für eine erste richtige Kamera braucht und da war der Sucher immer wieder als Argument dabei. Also ich halte das schon auch für Anfänger als wichtiges Kriterium.
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Ihr wollt mit aller Gewalt den Vergleich zerreden, weil es euch egal ist. Wer mit Sucher einsteigen will kann dies natürlich auch bei der A7 machen. DAnn ist der Unterschied nicht mehr so groß. Wobei sich die Höhe schon noch deutlich unterscheidet. Ein Messucherkamerastyle wäre aber auch für A7 denkbar. |
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Auch wenn die A6000 schon fast alles kann "braucht" es halt noch eine "Profi-Aps-C" Kamera....aber da wird ja hoffentlich bald was vorgestellt... |
So gesehen habe ich kein einziges weißes Objektiv :shock: Ich finde es von Sony eine Frechheit dass das 135er CZ nicht in weiß angeboten wird bei dem Preis. So würde man wenigstens sehen dass es ein Profiteil ist. Das Problem ist die meisten Leute erwarten ja wirklich ernsthaft wenn man so ein weißes Teil vorne dran hat ist man ein Vollprofi.
Konnte ich mir auf Hochzeiten auch schon ein paar komische Blicke mit der OMD einfangen. |
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und http://www.amazon.de/weisse-Lackfarb.../dp/B0041GKYY6 :top::top::top: |
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Bin gespannt ob die A7000 mit dem selben Fokussystem der A7rII kommt....hoffe dran...aber glaube nicht dran...;) |
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Aber um beim Thema zu bleiben: Ich bleibe bei der Meinung, dass Sony mit der Aussage kein Ende von APSC andeuten wollte sondern eher ein Pro Vollformat (Kunden an die eigene Nische binden). Und jetzt erzählt mir nicht das wäre das selbe! Trotz Konzentration auf FE gab es schließlich auch eine a6000/5100. Ich denke auch das ohne (rel. günstiges) APSC man die Kunden auch nicht, oder nicht genug Kunden, zu Vollformat bekommt. Ich selbst bin mit der a57+Tamron 17-50 2.8 in das Hobby eingestiegen. Grund dafür war meine erste große Reise + die finanziellen Möglichkeiten. Jetzt bin ich bei Sony und überlege in 1-2 Jahren auf die dann aktuelle E-Mount APSC oder eine der a7x Modelle zu wechseln. Also ein aufsteigender Kunde. MFT und Fuji habe ich auch noch nicht ausgeschlossen, aber bei Sony geht halt auch beides (APSC für klein und Kompakt / Kleinbild für alles andere). Ein Vorteil den bei Spiegellos auch nur Sony bietet. |
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