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André 69 20.07.2015 19:00

Geht es euch auch manchmal so?
 
Hi,

habt ihr auch manchmal das Gefühl gerade keine gescheiten Bilder zusammen zu bekommen?
Mir geht es gerade wieder so: Man (ich) macht Bilder, findet toll was man sieht, aber zu Hause kommt das "Naja-Gefühl" auf.
Und um so mehr man den RAW-Konverter bemüht, um so schlimmer wird es.
Zum Schluß bin ich dann der Meinung, daß es für Dokumentarfotos reicht :cry:

Gruß André

macroschnecke 20.07.2015 19:52

Hi,
heute waren endlich mal wieder ein paar Schmetterlinge im Garten, schnell Stativ usw. - tja, die Fotos waren dann doch eher für die "Rundablage".
Also die macroschnecke kennt das Gefühl auch :cry:

20.07.2015 20:18

Sicher, sicher.....das kennt bestimmt jeder.
Eine "schöpferische" Pause hilft da schon mal, einfach die Kamera mal für ein paar Tage oder sogar Wochen wegpacken.
Mit "Gewalt" versuchen tolle Fotos zu machen, kann eigentlich wegen der zu hohen Erwartungshaltung nur in die Hose gehen.

mk53 20.07.2015 21:06

Geht mir auch so. Es hilft, wenn mal de Foddo für 4 Wochen zu Hause läßt und nicht alles im Format 24*36 betrachtet.

Dat Ei 20.07.2015 21:25

Moin André,

solche Phasen gibt es, und man muss sie einfach zulassen können. Abgesehen von ein paar Geburtstagsbildern Mitte Dezember und ein paar Konzertbildern Ende letzten Monats war ich gestern das erste Mal wieder seit September 2014 photographieren.


Dat Ei

Yonnix 20.07.2015 21:37

André, ich mochte deinen Little Planet so sehr, dass ich mir spontan ein Fischauge zugelegt habe und nach dem Sommerurlaub damit anfangen werde :top:

Also so schlimm ist es noch nicht!

Solche Phasen hat aber wahrscheinlich jeder mal. Es gibt Tage, an denen kann man sich vor Ideen und Glück kaum retten und dann gibt es auch noch viel mehr von der anderen Sorte. Da helfen nur zwei Dinge: Kamera weglegen und warten, bis es (Lust, Glück) von selbst wiederkommt oder mit einfachen Dingen bzw. Dingen, die man gut kann weitermachen.

Dana 21.07.2015 00:26

Geht es euch auch manchmal so?
 
Nö. Nie.

:cool:

:mrgreen:

About Schmidt 21.07.2015 06:24

Wer das nicht kennt, ist kein ambitionierter Amateurfotograf. Mal hat man eine kreative Phase mal nicht und diese "nicht Zeit" einfach mal für etwas anderes nutzen, dann klappt das mit dem fotografieren irgendwann auch mal wieder.
So habe ich momentan so gar keine Lust, mich an den PC zu setzen und Bilder zu bearbeiten.

Gruß Wolfgang

cat_on_leaf 21.07.2015 07:04

Zitat:

Zitat von Dat Ei (Beitrag 1724219)
Moin André,

solche Phasen gibt es, und man muss sie einfach zulassen können. Abgesehen von ein paar Geburtstagsbildern Mitte Dezember und ein paar Konzertbildern Ende letzten Monats war ich gestern das erste Mal wieder seit September 2014 photographieren.


Dat Ei

Genauso ist es bei mir... Ich war Ende Juni das erste mal seit Monaten unterwegs.
Erschreckend finde ich, dass die unkreativen Etappen immer größer und die kreativen Teile immer kleiner werden. Allerdings habe ich auch festgestellt, dass meine gesamte Freizeit in den letzten Jahren dramatisch weniger geworden ist. Und das geht mit Sicherheit sehr zu Lasten der Kreativität.

Dana 21.07.2015 07:05

Ich glaube, am wichtigsten ist es, solchen Phasen keine so große Bedeutung beizumessen und darüber weder traurig noch panisch oder frustriert zu werden.

Geschehen lassen, Schultern zucken und weiter machen.

Was in solchen Fällen gern mal hilft, ist, sich zu verändern, zb mal komplett zu beschränken (eine Festbrennweite), oder vorher Ideen oder Aufgaben zu entwickeln, das hilft der Kreativität und der Motivsuche sehr.

carm 21.07.2015 08:15

Hallo André,

ein Sportler trainiert das ganze Jahr um vielleicht einen grossen Erfolg zu landen. Mit vielen Rückschlägen und Misserfolgen.

Warum sollte das in der Fotografie anders sein?

Aber manchmal klappt einfach alles. Zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort, die Kamera richtig eingestellt und die Szene abgelichtet, die einen entschädigt für all das Andere :D

Alleine das ist es wert, die Kamera dabei zu haben.

VG
Carlo

aidualk 21.07.2015 08:27

Zitat:

Zitat von Dana (Beitrag 1724252)
Nö. Nie.

:cool:

Wovon spricht André da überhaupt....? :shock: :mrgreen: ;)

hpike 21.07.2015 09:29

Ich mach mir um sowas erst gar keinen Kopf. Ich fotografiere und wenns nix wird, dann halt beim nächsten oder übernächsten mal. Ich finde, wenn man erst anfängt über die eigene Kreativität nachzudenken, blockiert man sich schon selber. Laufen lassen, es kommt was kommt. ;)

Zwergfrucht 21.07.2015 09:35

Zitat:

Zitat von hpike (Beitrag 1724291)
Laufen lassen, es kommt was kommt. ;)

jo, ich war gestern auch im Biergarten.:mrgreen:

Gruß
Wolfram

der_knipser 21.07.2015 09:46

Ich würde am liebsten noch viel mehr fotografieren, weil ich so richtig Lust darauf habe. Leider gibt es ein paar andere Zwänge, die dafür sorgen, dass mein Hobby ausgebremst wird. Frustphasen hatte ich auch schon, aber die sind schnell wieder vergessen. Alles halb so wild. Mir ist jedenfalls noch kein Verschluss eingerostet. :D

Ich glaube, dass Fotografieren im Kopf anfängt. Man sieht etwas, und es juckt im Auslösefinger. Man denkt sich eine Szene aus, lässt sie reifen, und schlägt zu, wenn das beste Licht dafür da ist, oder wenn alle Umstände passen. Wenn erst neue Ideen wachsen müssen, lässt man die Kamera einfach mal zu Hause.

Und ganz wichtig: ein- bis zweimal im Jahr den Akku laden... :crazy:

cbv 21.07.2015 09:55

Zitat:

Zitat von der_knipser (Beitrag 1724296)
...lässt man die Kamera einfach mal zu Hause.

Nur stolpert man dann leider oft über die besten Motive...

dey 21.07.2015 10:09

Ich glaube, das kenne viele.
Es gibt sogar eine eigene Rubrik dafür: http://www.sonyuserforum.de/forum/forumdisplay.php?f=3

Hätten wir eine Rubrik Kaufberatung hätte ich die auch angehängt.

Ich für meine Teil habe den großen Vorteil (den ich eigentlich immer als Nachteil empfinde, außer in diesem Thema), dass ich nicht viel Zeit für richtige Fotografie habe. Somit kann ich mich immer darauf freuen, Motive zu suchen, wenn ich mal Zeit habe.

Da kommt dann auch mal Murks raus, weil das Bedürfnis nach einem Foto gößer ist, als das Potential des Motivs.

Damit muss man leben.

Zitat:

Zitat von cbv (Beitrag 1724297)
Nur stolpert man dann leider oft über die besten Motive...

Eben nicht. Mit der Enstellung macht man sich zum Sklaven seines kreativen Hobbies und landet dann irgendwann da, wo Andre gerade ist.
Für den Hobbyisten gibt es keine Pflichtbilder.

cbv 21.07.2015 10:24

So hatte ich das nicht gemeint. Mir fällt nur auf, dass augenscheinlich die interessantesten Motive einem immer genau dann vor die Füsse fallen, wenn die Kamera zuhause liegt. Nicht als Pflicht, sondern eher im Sinne von "Schade, jetzt müsste man sie dabei haben."

hpike 21.07.2015 12:47

Diese Situation kennt wohl jeder. Grad dann, wenn sich eine wirklich lohnende Situation ergibt, liegt das Teil gut verpackt zu Hause. Da gibt es einige Situationen, obwohl schon Jahre her, die mich heute noch ärgern. Damit muss man leider leben.

Erster 21.07.2015 12:52

Zitat:

Zitat von cbv (Beitrag 1724302)
Mir fällt nur auf, dass augenscheinlich die interessantesten Motive einem immer genau dann vor die Füsse fallen, wenn die Kamera zuhause liegt. Nicht als Pflicht, sondern eher im Sinne von "Schade, jetzt müsste man sie dabei haben."

Man kann die Kamera ja heimlich mitnehmen...:crazy:

hpike 21.07.2015 12:58

Guter Tipp :top:

cbv 21.07.2015 12:58

Zitat:

Zitat von Erster (Beitrag 1724334)
Man kann die Kamera ja heimlich mitnehmen...:crazy:

Ja, aber dann ist garantiert das falsche Objektiv angeschraubt... :twisted:

der_knipser 21.07.2015 13:33

Zitat:

Zitat von cbv (Beitrag 1724302)
... die interessantesten Motive...
"Schade, jetzt müsste man sie dabei haben."

Damit habe ich umzugehen gelernt. Anstatt Frust zu haben, bin ich froh, das Motiv wenigstens gesehen zu haben. Das Spiel heißt "Real Life".

Im Gegenteil, die Kamera kann sogar manchmal stören. Wenn man meint, z.B. eine Zirkusaufführung, ein Feuerwerk oder einen Kindergeburtstag unbedingt aufnehmen zu müssen, dann sieht man die schönsten Szenen einsam und allein durch den Sucher, und kämpft darum, den richtigen Fokus und die korrekte Belichtung mit dem passenden Ausschnitt zu kombinieren, während sich um Dich herum Menschen an der Hand halten, staunen, sich zulächeln, und die ganze Aufführung mit viel Gefühl in Auge, Ohr und Herz aufnehmen und puren Genuss erleben. Es gab diese Situationen, in denen ich erst zu spät darauf gekommen bin.
Der Reiz, den die Bilder später hatten, reicht laaaange nicht an das, was ich für immer verpasst habe. :cry:

Dat Ei 21.07.2015 13:42

Zitat:

Zitat von der_knipser (Beitrag 1724347)
Wenn man meint, z.B. eine Zirkusaufführung, ein Feuerwerk oder einen Kindergeburtstag unbedingt aufnehmen zu müssen, dann sieht man die schönsten Szenen einsam und allein durch den Sucher, und kämpft darum, den richtigen Fokus und die korrekte Belichtung mit dem passenden Ausschnitt zu kombinieren, während sich um Dich herum Menschen an der Hand halten, staunen, sich zulächeln, und die ganze Aufführung mit viel Gefühl in Auge, Ohr und Herz aufnehmen und puren Genuss erleben.

Danke für diesen Satz! Dieser eine Satz sagt mehr über das Leben und die Photographie als das gesamte Technik-Board aus. :top:
Die Photographie macht uns leider zu oft und in unpassenden Momenten von Teilnehmern zu Beobachtern.


Dat Ei

André 69 21.07.2015 14:08

Hallo,

danke für die Beteiligung am Thread!
Ein paar Usern geht es offenbar auch manchmal so, oder können es zumindest nachvollziehen.
Normalerweise kippe ich meine Gefühlslage hier nicht ab, aber manchmal hilft ja schon das reden und eine Nacht drüber schlafen.
Ich bin weit davon entfernt die Kamera immer mit dabei haben zu müssen, oft als bewusste Entscheidung.
Ich gehöre z.Bsp. auch nicht zu den Leuten, die auf Konzerten selbiges mit dem Smartfone filmen müssten, etc.

Was mich aber manchmal ärgert ist, man sieht ein tolles Motiv (was auch nicht die nächsten 3s wegrennt), hat die Kamera dabei,
und schafft es aber nicht, die Scene ansprechend einzufangen. Ansprechend ist hier meine Definition von besser als nur dokumentarisch.

Mein Ärger hat sich aber schon wieder gelegt, es musste einfach mal raus. Ausgerechnet ein paar dokumentarische Fotos
von heute Früh haben meine Laune schon wieder gut angehoben, diese zeige ich heute Abend nach der Bearbeitung gern hier.

Gruß André

cbv 21.07.2015 14:20

@der_knipser:
Absolute Zustimmung.

aidualk 21.07.2015 14:22

Zitat:

Zitat von André 69 (Beitrag 1724363)
Ein paar Usern geht es offenbar auch manchmal so, ...

Ich denke das geht jedem irgendwann mal so. Mal dir da mal keine Gedanken. :top:

Yonnix 21.07.2015 14:57

Zitat:

Zitat von André 69 (Beitrag 1724363)
Ich bin weit davon entfernt die Kamera immer mit dabei haben zu müssen, oft als bewusste Entscheidung.
Ich gehöre z.Bsp. auch nicht zu den Leuten, die auf Konzerten selbiges mit dem Smartfone filmen müssten, etc.

Das finde ich gut so!

Da ich Fotografie mittlerweile für mich nur noch als das Erschaffen von Kunst (o.Ä. :P ) auffasse, mache ich das auch so. Ich brauche keine 100 Bilder pro Urlaub, auf denen ich vor irgendetwas stehe und mich langweilt es, jedes Essen und jedes Kleid auf irgendwelchen Partys abzulichten.

Ich fotografiere, was mich inspiriert und was mir gefällt und das Andere bleibt halt links liegen.

Einzige Ausnahme - ich werde explizit darum gebeten, etwas zu fotografieren. Dann schlage ich den Gefallen meist auch nicht aus. Dann unterscheide ich aber auch zwischen meiner Rolle als Fotografen und als Gast.

davidmathar 21.07.2015 14:59

@ der_knipser: Das trifft es wirklich auf den Punkt. Oft ringe ich mit mir die Kamera an einen schönen Ort mitzunehmen. Dann kann man den Ort oft nicht so genießen, wie wenn man die Knipse mal daheim gelassen hätte. Daher lass ich sie bewusst auch öfter mal in der Schublade. Dann kann man sich ganz auf das Erleben konzentrieren :top:

Itscha 21.07.2015 15:29

Zitat:

Zitat von der_knipser (Beitrag 1724347)
...Wenn man meint, z.B. eine Zirkusaufführung, ein Feuerwerk oder einen Kindergeburtstag unbedingt aufnehmen zu müssen, dann sieht man die schönsten Szenen einsam und allein durch den Sucher, und kämpft darum, den richtigen Fokus und die korrekte Belichtung mit dem passenden Ausschnitt zu kombinieren, während sich um Dich herum Menschen an der Hand halten, staunen, sich zulächeln, und die ganze Aufführung mit viel Gefühl in Auge, Ohr und Herz aufnehmen und puren Genuss erleben. Es gab diese Situationen, in denen ich erst zu spät darauf gekommen bin.
Der Reiz, den die Bilder später hatten, reicht laaaange nicht an das, was ich für immer verpasst habe. :cry:

Auch wenn alle anderen zustimmen: Da bin ich dann der einsame Chronist, wenn ich die Geburtstage meiner Kinder festhalte. Die hatten die Chance, die Puppentheateraufführung von Tante und Cousine mit dem Herzen aufzunehmen, und das wird wiederkommen, wenn sie später meine Bilder sehen.

Da opfere ich mich dann gerne, und schaue einsam durch den Sucher. Insoweit fühle ich mich dann auch verpflichtet, die Kamera dabeizuhaben. :zuck:
Allerdings sollte man schon ab und an die Kamera weglegen, und entspannen. Ich mache auch nicht mehr 200 Bilder von den Geburtstagen. Für die Erinnerung reichen auch 15.

der_knipser 21.07.2015 16:57

Zitat:

Zitat von Itscha (Beitrag 1724389)
Ich mache auch nicht mehr 200 Bilder von den Geburtstagen. Für die Erinnerung reichen auch 15.

Das sehe ich völlig entspannt, und denke, das ist eine Sache des richtigen Augenmaßes.

henzie 22.07.2015 23:38

Hallo!

In dem Zusammenhang fällt mir ein:

Ansel A. soll mal gesagt haben, dass ein gutes Foto pro Jahr schon gut sei.

Ich weiß leider keine Quelle zu zitieren, daher die verschrobene Textur des Satzes.

Aber ich denke das ist bedenkenswert.

Gruß Henning

der_knipser 23.07.2015 01:17

"Zwölf gute Fotos in einem Jahr sind eine gute Ausbeute. -Ansel Adams"

Quelle: https://kwerfeldein.de/2008/05/12/70...ur-fotografie/

brola 23.07.2015 02:15

Hallo

den Frust kenne ich genauso. Obwohl ich dieses Jahr bisher viele Gelegenheiten hatte zu fotografieren. Da kommt dann der :( Effekt hinterher.
Ich war vor kurzem in Delft. Auf dem großen Marktplatz war viel Treiben. Dort habe ich mich erst einmal auf eine Bank gesetzt und das Treiben beobachtet. Da ist mir auch ein Motiv entgangen, aber ich habe es auch genossen zuschauen zu können.
Ich habe és auch schon anders kennengelernt. Auf Knopfdruck das Motiv zu finden und dann wieder ins Auto zu steigen und weiter.;)
Bei mir zu Hause kann ich die Landschaft geniessen, weil da habe ich schon "alles fotografiert". Gerade jetzt.
Seht es entspannt. Sonst steht man zu sehr unter Druck.

aidualk 23.07.2015 06:53

Zitat:

Zitat von der_knipser (Beitrag 1724798)
"Zwölf gute Fotos in einem Jahr sind eine gute Ausbeute. -Ansel Adams"

Der gute, von mir hoch verehrte, Ansel hat aber auch nur wenige 100 mal im Jahr auf den Auslöser seiner Großformatkamera gedrückt, und keine 10.000-20.000 mal.
Rechne jetzt mal die Relation. :mrgreen:

(aber natürlich gilt der Satz heute auch noch ;))

Dana 23.07.2015 07:02

Zitat:

Zitat von brola (Beitrag 1724799)
Ich habe és auch schon anders kennengelernt. Auf Knopfdruck das Motiv zu finden und dann wieder ins Auto zu steigen und weiter.;)

Na, wer macht denn SOwas... :shock: :D

(Aber Zeit für den Genuss ist doch trotzdem immer.)

alpine-helmut 23.07.2015 08:26

Sorry, aber dieses schöne Diagramm muss da wieder mal ausgekramt werden:
Der TO befindet sich offenbar gerade an der Stelle, wo die blaue Linie wieder die x-Achse berührt.
Der Kommentar dazu entspricht ja auch genau seiner Äußerung im Eingangspost ("Dammit, I suck!").

http://matze-photo.de/wp-content/upl...otographer.jpg

Nur Geduld: Nach dem Diagramm bewegen sich die grüne (tatsächliche Bildqualität) und die rote Linie (Kenntnisse) ab hier stetig nach oben.
Selbstkritiklose Überschätzung der eigenen Fähigkeiten bringt einen nicht wirklich weiter -- diese Stadium hat der TO also schon hinter sich.

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