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Umstieg auf Mirrorles und was ist MTF?
Hallo Zusammen,
ich habe aktuell eine Sony A57 die ich überwiegend mit einen Tamron F2.8 17-50mm und Tokina F2.8 11-16mm nutze. An sich bin sehr zufrieden mit den Ergebnissen möchte aber etwas leichter unterwegs sein aber trotzdem an Qualität gewinnen und überlege daher einen Umstieg auf E-Mount bzw. spiegellose Systemkameras. Ich habe mir diverse Tests zu Objektiven von Sony und Olympus auf photozone.de durchgelesen und bin auf den Begriff MTF gestoßen. Wenn ich das richtig verstanden habe wird mit diesem Wert die Schärfe gemessen, entsprechend der Blende und Brennweite. Was mich nun interessiert, kann ich die Werte z.B. des Sony F1.8 35mm mit dem Zuiko F1.8 25mm 1:1 vergleichen? Ich tendiere grundsätzlich schon zu Sony, die A6000 ist in meinen Augen die bessere Kamera im Vergleich zur Olympus OM-D EM10. Die Frage ist nun wer hat die besseren Objektive und ist der Unterschied, im Vergleich zu meinen aktuellen Objektiv-park, spürbar. |
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Sogar Äpfel mit Birnen. ;) Klar, es lässt sich die pure "Performance" eines Objektivs ermitteln. Das, was der Sensor dahinter daraus macht/ machen kann, ist noch eine ganz andere Frage. Und da hat die Grösse der Sensoren bzw die Grösse der einzelnen Pixel erheblichen Einfluss. Was ist denn nun in Summe besser: Ein hervorragendes Objektiv mit einem kleinen MFT-Sensor oder ein mittelprächtiges Objektiv mit einem grossen APSC- oder gar Kleinbildformat- Sensor? Wenn man mal von gleicher Pixelzahl der Sensoren ausgehen will, nimmt sich das bei niedrigen ISO letzlich kaum etwas. Bei höheren ISO kommt dann der Dynamikvorsprung grösserer Sensor-Pixel zum tragen. Was nützt mir das beste Objektiv, wenn der Sensor dessen Leistung nicht (in allen Situationen) umsetzen kann? Deswegen ist bei seriösen Objektivtests die Kamera, die verwendet wurde, immer auch angegeben. Ein Objektiv, welches an einer A7s der Hit ist, kann an einer A7r floppen und umgekehrt. Die A7R ist ein Auflösungsspezialist, die A7S ein Dynamik- und High-ISO-Spezialist. Objektive, die beides hervorragend können, sind an beiden Kameras ohne Einschränkung nutzbar. Das wird aber mit einem sprichwörtlich hohen Preis erkauft und ist nur sinnvoll, wenn man beide Kameras mit demselben Objektiv mit maximaler Ausnutzung der Qualitäten nutzen will. |
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Dann sollte die Freistellung und das Rauschen vergleichbar sein. Zitat Photozone: "A 25mm f/1.8 prime feels a little too limited in terms of its depth-of-field potential (in the scope of the MFT format)" (http://www.photozone.de/m43/886-oly25f18?start=2) Die Blende 1.8 ist etwa äquivalent zu Deiner Sony A-Mount Blende 2.8. Wenn das gereicht hat, ist es ja gut. Beide scheinen aber sehr gute Objektive zu sein. Bei den MTF muss man vorsichtig sein beim Vergleichen. Welcher MTF (10, 20, 50), mit Kamera oder ohne Kamera getestet, mit welcher Kamera? Aber in diesem Fall sind ja beide von Photozone, also mit der selben Methode verglichen. Ich habe gerade mal MTF von Photozone angesehen, da gibt es zwischen NEX-5 und NEX-7 mit dem selben SEL16F28 gleich grosse Unterschiede wie zwischen NEX-7 mit SEL 35F18 und eine Panasonic mit dem Zuiko. Das Sony SEL35F18 liefert zwar in der Mitte bessere MTF-Werte als das Olympus-Objektiv, aber der Test mit dem Sony wurde mit 24 MPixel gemacht, mit dem Olympus mit 16 MPixel. Da aber Deine beiden Alternativen auch 24 bzw. 16 MPixel aufweisen, denke ich schon dass sich das Ergebnis etwa representativ ist. Was mich mal interessieren würde, wenn man das selbe Objektiv mit 2 verschiedenen Kameras mit gleicher Auflösung macht, kommt der gleiche MTF raus? Kommt der gleiche MTF auch raus, wenn man ein zweites Objektiv (nur andere Seriennummer) nimmt? Ernst |
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Bewundernswert finde ich in dieser Hinsicht dann doch die Qualität der Optiken, die 8MP oder gar mehr auf einem 1/2,3"-Sensor auflösen. |
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Und dabei ist das SEL35F18 auch schon sehr gut. Da war ja noch die Frage, was MTF bedeutet. Ich hatte mich erst kürzlich damit beschäftigt und will das mal einfach erklären: Wenn man eine Reihe parallele Linien hat (abwechselnd schwarz - weiss - schwarz - weiss - ...) und der Abstand immer enger wird, dann erscheint irgendwann das schwarz nicht mehr ganz so schwarz und das weiss nicht mehr ganz so weiss, bei noch geringerem Abstand werden die Linien grau und irgendwann kann man die Linien nicht mehr unterscheiden (bei etwa 10 % Kontrast). Der Abstand, bei dem der Kontrast zur Hälfte verloren geht (= MTF-50), wird bei Photozone als Auflösung angegeben. Das ganze könnte man auch ohne Kamera durch Projektion durchs Objektiv machen (da gibts irgendwo Daten von Zeiss), aber Photozone macht wohl Fotos und wertet dann die Fotos mittels Software aus. Diese Zahl ist auch nicht direkt die Auflösung, 50 % Kontrast kann man ja immer noch gut sehen, wenn denn die Linien schwarz und weiss sind. Andersrum, wenn die Linien auf dem Motiv von Anfang an schon von der Farbe kaum unterscheidbar sind (beides ähnliche Grautöne), dann würde man schon bei sehr viel größerem Abstand durch das Objektiv keinen Unterschied mehr erkennen. Ich weiss nicht, ob das dieses Olympus-Objektiv betrifft, aber manche MFT-Objektive haben angeblich eine spezielle Beschichtung, was einerseits für gute MTF-Werte/Viel Auflösung sorgt aber andererseits auf Kosten der Farbintensität. Hier weitere Informationen: http://www.sigma-foto.de/fotowelt/fo...-kontrast.html bzw. in Google suchen nach "mtf kontrast". |
Danke für Euren Input, ich sehe schon, das ist nicht ganz so einfach. Aktuell erscheint mir die Kombi Sony A6000 + Zeiss 16-70mm der beste Kompromiss zwischen Größe, Gewicht und Qualität. Olympus würde in meinen Augen nur mit Festbrennweiten Sinn machen, das ständige Objektivwechseln ist aber nicht wirklich meins.
Ich werde auch die A6100/A7000 abwarten, die angeblich in wenigen Wochen kommen soll und auch die neue EM-5 Mark II auf dem Schirm behalten, der Systemwechsel hat Zeit. |
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Wieder mal diese blöde Eigenverantwortung....dass man da so gar nicht herauskommt :crazy: |
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Spaß beiseite, ich werde wohl um den Heimtest nicht herumkommen, in den gängigen Geschäften sind meistens nur die Kitobjektive an der Kamera und diese Kombi ist ja nicht interessant. |
Hallo Thomas,
als Besitzer einer A6000 (APS-C, Doppelzoomkit, Touit 32/1,.8 und Sonys SEL 10-18)) und einer Panasonic GM1 (mFT, Kit und Panasonic 20/1.7) kann ich Dir sagen, dass der Größte Unterschiede für mich im unterschiedlichen Format der Sensoren und in den Folgen liegt. Das 4:3 Format von mFT ist für mich ungewohnter als das 3:2 Format, wer seine Bilder am Bildschirm in 16:9 ausgeben will muss das 4:3 Format stärker beschneiden als das 3:2 Format. Deshalb fotografiere ich außer Kinder beim spielen etc lieber mit der A6000. Kinder beim Spielen geht mit der GM1 und 20/1.7 sehr unauffällig und speziell Kinderporträts gelingen damit sehr gut, zum Porträt passt auch das 4:3 Format. Im LowLight-Verhalten hat die A6000 die Nase vorn, beim Filmen die GM1. Was in deinem Fall für die A600 spricht ist das sehr gute Sony SEL 10-18. Das Panasonic 7-14 mFT soll auch sehr gut sein, aber Landschaften sind in der Regel nun mal breiter als Hoch. Das OM 9-18 soll etwas schwächer sein (Preisleistung stimmt aber wohl auch dort), aber dann ist der Brennweitenbereich eben etwas länger. Hans |
ich bin verliebt!
Ich konnte heute doch noch an einer Sony A6000 + Zeiss Objektiv Hand anlegen und was soll ich sagen, was für eine sexy Kombi. Ich hatte auch eine Speicherkarte dabei und konnte netterweise noch ein paar Probeaufnahmen machen. Diese Kombi ist so schlank, modern und schnörkellos, ich bin echt überzeugt :cool: |
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Ich habe bei camerasize.com Kombinationen von Sony, Olympus und Fuji verglichen und Sony war immer das leichteste und kleinste, siehe hier. |
Soooo nach einigen Tagen Bedenkzeit und Tests, habe ich mich nun für die Sony A6000 + Zeiss 16-70mm entschieden. Die Kombi kam schon heute bei mir an und ich habe, trotz schlechten Wetters einige Testaufnahmen gemacht. An sich bin ich zufrieden, nachdem ich aber einen Vergleich mit meiner Sony A57 + Tamron F 2.8 17-50mm gemacht habe, macht sich etwas Ernüchterung breit.
Ich habe beide Kombi mit folgenden Aufbau verglichen: - Stativ - gleiche Blende - gleiche Brennweite - ISO 100 - Selbstauslöser 2 Sekunden - Kreativmodus alles auf 0 Da die A57 etwas größer ist variiert der Bildausschnitt minimal, das sollte aber keinen großen Unterschied machen. Hier einige Aufnahmen die ich vom Balkon gemacht habe: Tamron 17mm / F8 ![]() → Bild in der Galerie Zeiss 17mm / F8 ![]() → Bild in der Galerie Tamron 24mm / F8 ![]() → Bild in der Galerie Zeiss 24mm / F8 ![]() → Bild in der Galerie Tamron 35mm / F8 ![]() → Bild in der Galerie Zeiss 35mm / F8 ![]() → Bild in der Galerie Fazit: Bilder sind für meine Augen fast identisch was die Schärfe angeht mit einen minimalen Vorteil für das Zeiss. Was soll ich nun daraus schlussfolgern? Ist mein Tamron einfach so gut oder das Zeiss nicht wirklich der Qualitätssprung nach oben wie erwartet oder habe ich gar eine schlechte Kopie bekommen? Mir ist klar das das Tamron keine billige Kitlinse ist und das Zeiss natürlich auch einen Kompromiss aus aus BQ, Größe und Gewicht darstellt, eine Verbesserung habe ich mir aber schon erhofft. Was sagt Ihr dazu? |
Dazu wurde schon viel geschrieben. Das Zeiss ist ein Kompromiss, und das Tamron für sein Geld ein echter kanaller.
Mach den Vergleich mal bei F4.... Klar das Zeiss ist dafür schön klein und leicht mehr zoom und mehr teuer. Steffen |
Bei f/8 ist eigentlich jedes Objektiv gut, solange es keine regelrechte Gurke ist. Und das Tamron ist hier zusätzlich dadurch im Vorteil, daß es schon drei Stufen abgeblendet ist und das Zeiss erst zwei. Wenn das Zeiss trotzdem nicht nur besser, sondern auch kleiner und leichter ist, ist das doch eine gute Leistung.
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Der sensortechnische Vorsprung der A6000 gegenüber der A57 hält sich auch in Grenzen. Als Upgrade mit WOW-Effekt kämen hier nur die A7-Modelle -insbesondere die A7R - in Frage. Aber die will dafür auch adäquate Objektive haben. |
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In meinen Augen wird hier diesbezüglich viel Augenwischerei betrieben. Für 700 Euro erwarte ich jedenfalls eine hervorragende Leistung im APS-C Bereich. So wäre ich glaube ich auch etwas traurig. Gruß Wolfgang |
Ich denke nach einer schnellen Testreihe kann man noch kein finales Urteil treffen. Mir waren die Schwächen (weiche Ecken) wohl bekannt, ich hatte aber gerade in der Bildmitte einen deutlichen Unterschied erwartet.
Ich werde die Tage weitere Aufnahmen, mit und ohne direkten Vergleich mit der A57, machen um mir ein besseres Bild machen zu können. |
Moin,
also ich wäre an einem Vergleich mit der a57 und dem Tamron bei kleineren Blenden schon interessiert. Habe ich doch auch das Tammi und die a57. Ein Ersatz für das 17-50 mit vergleichbarer Leistung, meinetwegen auch als 2,8-4,0 wie bei Fuji, ist das Objektiv, welches mir am meisten beim E-Mount (APSC) fehlt. Aber da ich es nicht eilig habe zu wechseln, hat Sony in meinem Fall noch Zeit etwas für E-Mount APSC heraus zu bringen. |
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Einen WOW-Effekt erreicht man aber nur mit einem großen Schritt. Das wäre, technisch gesehen, wie 'screwdriver' schon gesagt hat, ein größerer Sensor mit einer guten Festbrennweite vorne dran. Ebenfalls WOW-Effekte erreicht man aber auch mit Bildinhalten, ausgewählten Motiven, sauberer Lichtführung, harmonischer Bildgestaltung, passenden Farben, vernünftiger Nacharbeit u.s.w. Perfekt wäre dann natürlich, wenn alles zusammen kommt. ;) |
@zigzag: ich habe gestern auch Bilder mit Blende 4 und 5.6 gemacht, hier aber nur die mit F8 gezeigt da dies bei beiden Objektiven mehr oder weniger der Sweet-spot ist.
@aidualk: gebe dir vollkommen recht, es gehört mehr zu einen guten Bild wie reine Technik. An sich bin ich ja mit den ersten Bilder zufrieden, erst der Vergleich hat mich zweifeln lassen. Die Überledung auf Festbrennweiten umzusteigen hatte ich auch, hier hatte ich Olympus mit den Zuiko Objektiven auf den Schirm, das häufige wechseln ist aber wieder ein Kompromiss den ich eigentlich nicht eingehen wollte, vom Kostenpunkt ganz zu schweigen. |
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http://www.photozone.de/sony_nex/901...0f4oss?start=2 Zitat:
Der Unterschied (zur A7) beträgt 1 Blendenstufe beim Rauschen und auch beim Freistellen. |
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Wenn du den Unterschied mit der Lupe suchen musst....? ;) (wobei die kleinen Internetbildchen tatsächlich nur selten ein Maßstab sein können) |
Abgesehen davon kann man ja auch einfach mal zufrieden sein ohne immer nach einem deutlichen Qualitätssprung zu suchen. Wenn man ohne direkten Vergleich zufrieden ist sollte man es auch sein wenn der direkte Vergleich eben nicht diesen Qualitätssprung hat.
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Beim Vergleich der beiden Objektive sollte man vielleicht auch noch bedenken, dass das Tamron ein 3-fach-Zoom und das Zeiss ein 4,3-fach-Zoom ist.
Und das Tamron ist einfach richtig gut. Wenn das Zeiss trotzdem besser ist, rechtfertigt sich doch auch ein höherer Preis. Vielleicht nicht ganz so viel höher ;) weil das Tamron ja immerhin auch lichtstärker ist. Ein wenig hat man aber doch auch eine Art haptische Entschädigung für den höheren Preis. Zumindest nach meiner Meinung ist das Tamron von der Bauart im Vergleich zum Zeiss doch eher "plump". |
Und zum Zeiss gibt es wie viele Alternativen?
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Hallo Zusammen,
vielen Dank für Euer Feedback, es bleibt auf jeden Fall spannend :D Ich bin mittlerweile auch bei der Überlegung das Zeiss F 1.8 24mm in Betracht zu ziehen. Warum? Ich besitze auch die RX100III die einen ähnlichen Zoombereich wie das Zeiss 16-70mm bietet und bei guten Lichtverhältnissen tolle Aufnahmen ermöglicht. Da wäre jetzt die Überlegung die A6000 mit FB zu betreiben um den gewünschten Qualitätssprung zu bekommen. |
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Der TO hat ja ohnehin "gewechselt" - von A-Mount auf E-Mount... |
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Auch bei weniger guten Lichtverhältnissen kannst Du mit dem 1670/4 "tolle Aufnahmen" machen. Jedenfalls sicher bessere als mit der RX100. Wieso nicht das Zeiss 24/1,8 zusätzlich zum 1670/4? Wenn Du dich "erheblich" verbessern willst, bleibt wohl nur noch die Vollformatschiene, mit den entsprechenden Kostenfolgen. |
Die Überledung auf Festbrennweiten umzusteigen hatte ich auch, hier hatte ich Olympus mit den Zuiko Objektiven auf den Schirm, das häufige wechseln ist aber wieder ein Kompromiss den ich eigentlich nicht eingehen wollte, vom Kostenpunkt ganz zu schweigen.
Hallo Thomas Welche Kompromisse? Das 12-40 f2.8 ist ein geniales Zoom, ebenso das 40-150 f2.8. Wenn ich deine Nachtbilder anschaue könnte eine Olympus mit LiveComposite schon etwas für dich sein. Grüsse Markus photobern |
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Ich denke auch dass das 1670Z ziemlich alternativlos ist. Das lässt Sony sich eben fürstlich bezahlen. Zitat:
Probierst Du das mal aus? Weißt Du schon was Du statt dem Tokina 11 - 16 / 2.8 an die A6000 nehmen willst? Das SEL-1018 hat ja auch wieder nur f4... |
Die α6000 ist laut DXO eine knappe ISO-Stufe besser als die A57, das müßte den Lichtstärkenachteil gerade eben ausgleichen.
Selbst wenn man bei "nur" gleicher Bildqualität einen größeren Zoombereich, eine deutlich geringere Baugröße, eine bessere Haptik und dazu die Unterstützung der kamerainternen Objektivkorrektur bekommt, finde ich das doch auch eine Leistung. Falls einem das den Aufpreis nicht wert ist, kann man ja stattdessen für weniger Geld einen LA-EA1 oder -2 nehmen und das Tamron an die α6000 schrauben. |
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Hier sind wir wieder beim Kompromiss angelangt... Zitat:
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Natürlich gibt es anderes zoombares Glas Sony E PZ 18-105mm F4 G OSS Sony E 18-200mm F3.5-6.3 OSS .... davon ist aber nichts ähnlich kompakt und gleichzeitig optisch gut. Ein Kompromiss könnte sein: - WW: Samyang 12mm oder SEL 1118 kombiniert mit - Sony FE 28–70mm F3.5–5.6 OSS oder Sony FE 24-240mm F3.5-6.3 OSS Sony Vario-Tessar® T* FE 24–70mm F4 ZA OSS |
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In wieweit das auch wirklich gut nutzbar ist weiß ich nicht. Bei Langzeit Belichtung macht das sicher was her. Wenns auf den Punkt ankommt evtl etwas Problematisch, da etwas Zeitverzögerte Darstellung. |
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Ich werde auf jeden Fall noch warten. Evtl. wird es ja doch noch eine VF :D PS: Der LAEA2 kostet ca. das gleiche wie ein Tamron 17-50 2.8! Diesen nur für das Tammi anzuschaffen macht wohl wenig Sinn, bzw. wird das Tamron dann auch echt teuer. |
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