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Einstieg in RAW!?
Hallo,
ich bin gerade dabei mich in "RAW-Fotografie" einzuarbeite, damit ich am PC hinteher etwas mehr möglichkeiten habe das Bild zu korigieren falls erforderlich. Ich habe Sony Image Data Converter und Capture one ausprobiert. Capture one finde ich etwas komplexer als Data Converter aber mit Default Einstelungen finde ich die Bilder vom Data Converter natürlicher. Was würdet Ihr mir empfehlen als Einstiegsprogramm um mich in das Thema einzuarbeiten? Danke und Grüße, JD |
Lightroom 5.7.1
Erstmal Testversion zum üben. Es soll in Kürze Vers. 6 erscheinen, also nicht gleich die 5 kaufen. Werner |
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Oder ein Programm, das besonders günstig ist? Dann ist Capture One for Sony die bessere Wahl, kostet gerade einmal rund 30 Euro (und die Express-Version gibt's sogar gratis). LG Martin |
ich werde mir Lightroom als Trial ansehen.
Aber eigentlich wollte ich eins was Leicht zu bedienen ist und günstig ist, da ich Fotografi als Hobby betreibe wollte ich nicht so viel in EBV investieren. Was sagt ihr zum Data Konverter? ist da Prog zu gebrauchen? Eignet sich C1 als Programm für anfänger (intuitive Bedienung) oder braucht man länger um sich einzuarbeiten? |
Es hängt davon ab, was Du mit einem RAW-Konverter machen möchtest. Mit dem Sony IDC kannst Du Deine Bilder bearbeiten, allerdings nur die gängigen Operationen wie Kontrast anpassen, Belichtung anpassen, Rauschen entfernen, Schärfen, Tonwertanpassung, aber das war es im Wesentlichen auch schon.
Falls Du weitere Operationen, die im IDC nicht abgedeckt sind, durchführen möchtest, musst Du auf ein anderes Programm ausweichen. Andere Operationen können z.B. Bilder beschneiden, Bilder ausrichten und/oder entzerren, Mikrokontraste anheben, Farben separat bearbeiten etc. sein. Hierzu würde es sich eventuell lohnen, erst einmal ein kostenfreies Programm wie Rawtherapee zum Probieren herunter zu laden. Das bereits angesprochene Lightroom beinhaltet auch eine Bilddatenverwaltung, andere RAW-Konverter enthalten diese nicht. Wäre gegebenenfalls ein zusätzliches Auswahlkriterium. Für RAW-Bearbeitung wie jede andere EBV auch ist eine Bildschirmkalibrierung notwendig. |
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Du bekommst nicht nur einen recht guten RAW-Konverter, sondern auch gleich die komplette Bildverwaltung mit Stichworten etc. dazu. Du sollst ja Spaß haben... Viele Grüße Gerd |
Ok Lightroom werde ich mir aufjedenfall ansehen.
Mal ne andere Frage: Kann man in C1 und RawTherapee Profil der A77II laden. Quasi als Voreinstellung? |
Also zum einen hat C1 auch eine Bildverwaltung und zum anderen ist das mit der Bedienung von LR auch so eine Sache: zumindest wenn es um die weiterführenden Funktionen geht sind auch viele Funktionen versteckt.
Was es zu LR viel mehr gibt ist gute auch gedruckte Literatur. Ich würde mir auch von beiden mal Youtube Videos ansehen. |
Mit C1 habe ich jetzt etwas gespiel und finde es nicht schlecht.
Gibt es für 77II und 1650 Preset quasi als universal/schnell Entwicklung der RAW's oder muss man es sich selbst vorkonfiguriren? oder ist das immer motiv abhängig? |
DXO Pro Version 8 (aktuell ist Version 10) gibt es gerade kostenlos (noch bis 31.3.): http://www.dxo.com/us/dphotographer
Ich persönlich verwende Photo Ninja. Habe alles ausprobiert, komme damit am besten zurecht und die Bildqualität ist überzeugend: http://www.picturecode.com/index.php |
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Wenn ein Raw Konverter eine Kamera unterstützt heißt dass, das der Hersteller sich mit der Kamera beschäftigt hat, die Raw Daten lesen kann und ein Kameraprofil erstellt hat, das eine gute Farb- und Kontrastwiedergabe zeigt. „Gut“ ist dabei natürlich Geschmackssache, denn Ziel dieser Darstellung ist in der Regel nicht eine möglichst genaue Farbwiedergabe sondern eben eine, die den meisten Leuten gefällt und ein guter Ausgangspunkt für weitere Bearbeitungen ist. Also: C1 kennt deine Kamera und wendet automatisch brauchbare Voreinstellungen an. Wenn sie dir nicht zusagen, kann man sie ändern. Dazu gehört übrigens auch dass die Rauschunterdrückung aktiviert ist, und zwar in Abhängigkeit von der Iso Stufe (ein Unterschied zu LR, wo die Luminanzrauschunterdrückung immer erstmal aus ist und man sich entsprechende Vorgaben selbst basteln muss). Das Objektiv wird unabhängig von der Kamera behandelt. C1 hat auch ein Korrekturprofil für das 16-50/2.8. Im der Grundeinstellung werden Farbquerfehler korrigiert, die Korrekturen für Verzeichnungs- und Helligkeitsabfall sind zunächst nicht aktiviert, aber schon voreingestellt so dass man sie schnell einschalten kann wenn man will. Gruß, Alison p.s. Wenn es schnell gehen soll probier mal die Autokorrekturfunktion aus (das "A" oben rechts). Mit einem Rechtsklick kann man auch festlegen auf welche Einstellungen sie wirken soll. |
ok. Danke.
Das habe ich gemeint ob C1 schon die Kamera kennt oder ob man noch Profile runterladen muss... Danke irgend wie finde ich mehr und mehr gefallen am C1. Die anderen hier empfolenen Progs werde ich natürlich auch ausprobieren... Vielen Dank |
Habe gerade DXO 8 rutergeladen....
Leider sagt es mir ich kann kein Bild entwikeln da diese Version von DXO meine Kamera (A77II) nicht uterstützt. Was kann ich da machen? Kann ich Kameraprofil herunterladen und in das DXO einfügen? |
Leider kann man da nichts anderes machen als eine neue Version der Software zu kaufen.:zuck::zuck: Das ist das gängige Geschäftsmodell der Raw Konverter: neue Kameras werden nur in der neusten Version unterstützt.
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Hi Mick,
ne, A77II ist meine erste und einzige Kamera. (Wenn man die iPhones und Ultrakompakt-Kameras nicht mitzählt). VG JD |
HI,
hab mir jetzt C1 Pro zugelegt. Ich habe eine Frage zu Verarbeitungsvorgaben. Kann mit jemand Format und Einstellungen empfehlen? Einstellung 1: für großformatige Ausdrucke. Format, ICC, Auflösung? einstellung 2: für Schnapschüße bzw Urlaubsfotos die Qualität soll gut sein allerding die dateine klein (10-15 mb) um die noch gut archivieren zu können. Format, ICC, Auflösung? Danke im Voraus, JD |
@John Doh
Zumindest wenn es um Drucke geht, gebe ich die Fotos stets in voller Auflösung aus und skaliere und Schärfe in Photoshop auf das exakte Zielformat. Für Web gebe ich oft auf lange Kante 2028px aus und halte die Fotos auch auf dem iPad parat. So kann ich bei Bedarf daraus kleinere Webversionen erstellen oder eben je nach Plattform auch einfach so hochladen Ich Arbeite ausschließlich mit sRGB als Farbprofil in den Ausgaben - egal ob Print oder Web. JPEG Komprimierung mache ich nicht in Capture One sondern mit JPEGmini (http://jpegmini.com) |
Hi,
Könntes du bitte etwas detalierter weden? Warum kein C1 für Jpaeg sondern Mini Jpeg? Warum benutzt du sRBG bei all den profililen die gewählt werden können? Da thema Auflösung interesiert mich am meisten: Habe jetzt einstellungen wir folgt: format :JPEG Quali:100% ICC:sRGB IEC... Auflösung: 300 Px/in-> Was sollte hier gewählt werden? px/in oder px/mm? und was hat Wert 300 zu bedeuten? Skalierung : Fest 100%-> was bedeutet der Wert? in der Verarbeitungsübersich steht bei der Größe: 20,00 x 13,33 in (6000 x 4000 px) kann mir jemand erklären was dies bedeutet? Danke und Grüße, JD |
Hi,
kann mich einer über die Farb profile aufklären? Wofür sind diese da und welche sind zu benutzen? DAs mit der Größe habe ich selbe rausgefunden (mein denk fehler-> Angabe in C1 ist ja in [in] :) ) |
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Gruß, Jochen |
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Hi,
vielen Dank für so eine detalierte Erklärung. Das mit Jpeg Ausgabe über C1 beunruigt mich etwas, aber da ich es als Hobbie betreibe möchte ich kein großes Geld für die Zusatzsoftware ausgeben. Meine Jpegs sind etwa 14 Mb groß oder was meint ihr mit kleinen Jpegs(Datei- oder Bildgröße) und wie ist da die Qualitäts verschlechterung im Vergleich zu Original RAWs? Kann jemand mir ein gutes Tutorial empfehlen (Video oder in Schrifft) wo Umgang und wichtige Funktionen des C1 gezeigt werden(Farbeditor, Layers, Retusche usw? Danke+ VG |
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Du brauchst das, wenn du für jemand anderes ein druckfertiges Bild machen möchtest. Ich habe öfter mal die Aufgabe, unsere Firmenbilder für große Ausdrucke vorzubereiten. Dann muss ich immer nachfragen, was auf dem Material für eine nutzbare DPI benötigt wird. Stoff ist da effektiv anders, als Paper oder Folie (zumindest meine Erfahrung). Dann kann man sich mit DPI und Druckgröße die MP errechnen lassen. Wenn ich weit daneben liege, muss ich beim Rohmaterial umplanen. Ansonsten kann es noch beim Emailversand interessant sein, ob man die MP aus Druckgröße und DPI überhaupt noch verschicken kann. Allerdings nützt es auch herzlich wenig die Größe in MP zu haben und dann mit JPG-Komprimierung die schönen vielen MP zu vermanschen. Wer so etwas öfter macht, braucht diese Hilfe nicht; dann weiß es einfach. |
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Englisch ist kein Problem.
hab mir auch schon ein paar eingeschaut und so wie es feststellen konnte, sind die Videos von C1 nicht so ausführlich wie die selbst gemachten von den Useres. Aber ist auch keit Thema, kann mich zuerst durch die youtibe videos durch arbeiten. Aber Falls jemand ein Tutorial oder aufgezeichnetes Webinar kennt/endeckt, immer her damit ;) Nochmals vielen Dank für eure Hilfe und Erklärungen, VG JD |
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also mal der Reihe nach. In diesem Blog findest du jede Menge interessanter Tipps: http://blog.phaseone.com/ Hier das User-Forum, also User-User Kontakt, kein unmittelbarer Kontakt zu P1, obwohl immer wieder P1 Leute mit hilfreichen Beiträgen präsent sind. http://forum.phaseone.com/En/index.p...9326dd2f4983d9 Da ich schon seit Jahren mit C1 arbeite, bin ich nicht auf dem Laufenden, wo und wie du zu Links zu den Webinars, bzw. anderen Tutorials kommst, aber wahrscheinlich auf der Blog-Seite und über die P1 Homepage. Ansonsten auf youtube. Zu voran gegangenen Fragen: auf dem Zahnrad-Reiter, am linken oberen Bildschirmrand, finden sich die Ausgabeoptionen. Da habe ich beispielsweise in den Process Recipes drei Einträge erstellt: 1)FullJPG (100% Bildgrösse, aRGB, 100% Kompressionsrate); 2) JPGMittel (100% Bildgrösse, sRGB, 90% Kompr.); 3) JPGKlein (1800px lange Seite, sRGB, 60% Kompr, Wasserzeichen aktiv mit Copyright Vermerk). Die angezeigten Massangaben (in., cm, px) usw. lassen sich auf dem Composition Reiter einstellen. In C1Pro kann man sehr viel mit den Dateien machen, so dass bei mir bei geschätzt über 90% keine weitere EBV mehr zum Einsatz kommt. Wenn, dann in den meisten dieser Fälle Microsofts ICE zum Erstellen von Panoramen. Weitere Fragen, immerzu. |
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Hi,
habe wieder Mal paar Fragen: 1.Wie ist eure Erfahrung mit Autoentwicklung/Autobearbeitung vom C1? Sind die Bilder besser als dierekt in der Kamera etnwickelte Jpegs? Oder doch besser direkt im A77II Jpaegs erstellen wenn Man keine Zeit am PC mit RAW Anpasung verbringen möchte? Was könnt ihr hier empeflen? 2.Wie macht ihr das wenn ihr mehrere Bilder gleichzeitig im RAW-Format im C1 Entwickeln/Bearbeiten möchtet? Gibt es da andere möglichkeit als Auto-Funktion? Danke und VG JD |
1. Besser nicht, anders.
Wenn du JPG OOC auch verwenden willst, musst du dir um Belichtung und DRO Gedanken machen und vor Ort anpassen. Ich mache das gar nicht mehr. Ich konzentriere mich nur noch auf die Extreme. Den Rest machen DXO und C1 automatisch. Die JPG OOC sind normalerweise recht ausgewogen belichtet (so fern es das Motiv zuläßt). Es ist extrem schwierig, das mit den Automatiken von DXO oder C1 nachzubilden. 2. Du kannst recht einfach unterschiedliche Presets bauen oder Einstellungen von einem Bild auf viele andere kopieren. Was bei C1 gut ist, du kannst auswählen, weche Einstellugen zu kopieren möchtest. Z.B. Belichtung weglassen, dafür Rauschen und Schärfen kopieren. |
@dey,
thx, deine Antwort hat meine Erfahrung (die im Moment nicht sehr groß ist, aber ich taste mich lasgsam durch try-and-error heran) bestätigt. 1. Wann würdet Ihr Emfehlen für ein Hobbiefotografen JPG OOC und wann RAW zu benutzen? 2. Lässt sich JPG OOC in C1 auch so gut anpassen wie RAW oder ist dies nicht empfehlenswert? Danke und Grüße, JD |
Ich bin auch in RAW eingestiegen mit C1. Für schlappe 27 € die Pro-Version für Sony lizensiert und noch ein Lehrvideo für 26 €. Muß sagen, bin sehr glücklich damit. Es ist schon klasse was man damit aus den Bilder heraus kitzeln kann. Alles "nicht zerstörend", das Original bleibt erhalten.
JPG kann man auch bearbeiten, aber ich habe es nicht gemacht. Es fehlt ja bereits eine ganze Menge Information im komprimierten Format. Jedes erneute Abspeichern bringt noch mehr Verlust mit sich. |
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JPEG benutze ich eigentlich nur noch ab und zu wegen der Bildeffekte, oder wenn ich ganz genau weiß, daß die Bilder nicht großartig nachbearbeitet werden sollen (mit dem oben erwähnten Risiko). Zitat:
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Hallo,
Danke für die Antworten: @ usch, das mit dem Wechsel zwische RAW und JPEG OOC ist mir auch einmal passiert. Deswegen möchte ich mich jetzt nur noch auf RAW konzentrieren. @all, das mit nem preset wäre ne Lösung für mich... allerdings habe ich da noch nicht die nötigen Kenntnisse/Erfahrung um ein Preset zu kreairen, wo die Bilder besser sind als JPEG OOC. Ich weiß nicht ob es angebracht danach zu fragen(sorry wenn nicht): Könnte mir jemand einen "Universalpreset" schicken j.doh@gmx.de (bzw sagen wo ich einz runterladen kann) den ich für A77II Raw's verwenden kann und bei bedarf wenige einzelne Bilder anpassen? Vielen dank im Voraus, JD |
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Mit Presets arbeite ich nur selten, alle Regler auf Null kommt dem Kamera-JPEG meiner Meinung nach am nächsten. Von da aus optimiere ich dann gezielt – Weißabgleich, Schwarzpunkt, "HDR", Klarheit. Das reicht in den meisten Fällen, eventuell kommen noch eine oder zwei Korrekturebenen dazu, um einzelne Bereiche gezielt aufzuhellen oder abzudunkeln. |
bei RAW+JPEG komme ich mit der ganzen menge an den daten durcheinander.
Aber falls jeman so nen "Universalpreset" verwendet, wäre mir sehr damit geholfen. |
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Für einige Bearbeitungsschritte kann man mit Presets arbeiten, z.B. für Schärfen, Entrauschen oder Objektivprofilkorrekturen. Aber auch dabei muss man das passende Preset für Motiv und Lichtsituation raussuchen, z.B. Entrauschung abhängig von ISO und Helligkeitsverteilung im Bild. Wenn du dich in den RAW-Konverter deiner Wahl richtig eingearbeitet hast, wirst du die Grundbearbeitung eines Bildes innerhalb von 30sec machen können und dabei mindestens das JPG-Niveau erreichen und in vielen Fällen übertreffen. Wenn du einen RAW-Konverter hast, der lokale Korrekturen erlaubt, wie z.B. Lightroom (Verlaufsfilter, Radikalfilter, Korrekturpinsel), hast du schon sehr umfangreiche Möglichkeiten, deine Bilder ganz gezielt nach deinem Geschmack zu entwickeln. Ich habe mich für Lightroom entschieden, aus dem einfachen Grund, dass es am meisten verbreitet ist und es unzählige Tutorials dazu gibt - viele davon kostenlos. Klar kostet das anfangs viel Zeit, aber es macht auch Riesenspaß. |
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Ein JPG OOC darf man ja auch noch nachbearbeiten. Ich habe sowohl für dxo und c1 presets, die so ähnlich wie möglich das JPG OOC inkl. DRO auto wiederspiegeln. Damit kann ich ca. 50 aller Bilder einfach durchlaufen lassen. Eine sehr angenehme Sache. c1 für A65 - bei der Automatik lasse ich den AWB weg, funktioniert nich gut - die Belichtung gerät eine Spur zu hell -> entweder das Preset nach der Automatik Kontrast senken und Helligkeit reduzieren (K +4 & H-3)oder -> wenn das Preset vor der Automatik läuft H-5, da K wieder auf +7 gesetzt wird - USM 200, 1, 3 - Rauschen auf dem std von 50 lassen - Klarheit und Struktur lasse ich weg, das ist für viele Motive zu aggressiv oder es bringt zu wenig. Individuell ist klasse Versuch es, vllt bist du damit näher am Ziel. |
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