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FE90mm F2.8 Makro G OSS (SEL-90M28G)
Wegen der Übersichtlichkeit bitte hier die Diskussion führen.
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Liegt von den MTF (etwas scrollen) deutlich höher als das Minolta/Sony 100mm Macro. (sollte es auch, nachdem es über 25 Jahre jünger ist :lol: )
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Bin schon gespannt drauf und könnte ggf. schwach werden, wenn es die Leistung auf dem Papier bestätigt. Wird es jemand von euch kaufen?
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Ich nicht. ;)
(ich schaue mir aber das 35er genau an) |
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Die erhältlichen, größtenteils sehr guten Makro-Objektive für Minolta MD/MC, AF und andere adaptierbare Sachen reichen mir dann doch. Eher würde ich dann in ein 150/2,8 Makro investieren, wenn ich noch mal richtig Geld anfasse. |
Zitat:
Beim 2. fehlt übrigens die Legende. Werbung kann viel versprechen. Das neue Objektiv muss ja auch besser abschneiden... |
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Und wie ich gesehen habe, hat man ja noch ein Paar Monate zum sparen. |
Ich bin zwar (noch) kein E-Mount-User, aber auch ich würde nicht so viel Geld für ein 90er Makro ausgeben. Eventuelle Vorteile bei Video sind für mich ohne Bedeutung und so viel besser als bei einem "alten" Minolta oder einem vergleichbaren Tamron oder Sigma-Makro kann die Abbildungsleistung nicht sein, dass diese allein den z. T. dreifachen Preis rechtfertigt.
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Definitiv. Hab es bereits im Vorfeld bei meinem Dealer in Auftrag gegeben.
D. |
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Innerhalb von Sony kann man es schon recht gut vergleichen. Auch die Sony-Zeisse untereinander. Es kommt bei den Objektiven, die ich selbst habe, sehr gut hin, finde ich wieder. |
Bleib die Frage, ob man es an der A7R für den vorgesehenen Einsatzzweck (Makro - Stativ) überhaupt verwenden kann!
Mit meinem schönen 85 TSE Nikkor habe ich leider regelmäßig deutliche Verwacklungsunschärfen wegen der fehlenden Verschlussvorauslösung! |
Was ist denn eine Verschluss vor Auslösung? Ich kenne nur die Methode mit dem Hut, ist aber wenig praktikabel bei makros.
Steffen |
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Beides probiert. Scheint an der Kamera etwas besser zu sein. Aber immer wieder mal unscharfe Bilder (eindeutig verwackelt) dabei. Und ich benutze ein ordentliches Gitzo mit großem Kugelkopf.
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Bei welchen Zeiten bist du dann in etwa?
Ich habe für meine Landschaftsaufnahmen getestet, dass dort die Zeiten (kann bei Macro durchaus anders sein) 1/60 und 1/90 verwacklungskritisch sind. Diese meide ich und damit habe ich keine Problem mehr. Ich nutze meist einen alten (aus den 90er Jahren) Manfrotto Stativkopf. Ich habe aber auch noch einen neueren und einen Actiongrip. Die sind beide bei weitem nicht so stabil und dann sind die Zeiten 1/45 und 1/125 auch kritisch. |
Weiß ich jetzt gar nicht ganz genau ... aber zwischen 1/15 und 1/125 würde ich sagen. Auf jedem Fall in einem Bereich, den man nicht so ohne weiteres meiden kann.
Noch schlimmer empfinde ich es mit dem 70-200, (besonders an der Stativschelle) ich verstehe nicht so recht, warum Sony hier nicht ein einfaches Update (Vorauslöng) für die 'R' bringt. Kann technisch kein Problem sein und würde ganz sicher helfen. Bevor das nicht gelöst ist, kaufe ich definitiv nix mehr über 55 Millimeter von Sony ... ;-) |
Das was du möchtest gibt es nicht. Der Verschluss steuert die Belichtung.... Bei Slrs gibt es eine Spiegel vor Auslösung, aber den Spiegel hat deine Kamera nicht.
Die Ilce mit FF Sensor sind bekannt für einen kräftigen Verschluss, ich vermute auch das einige Stativ Kamera und Kopf Kombinationen ungünstig sind. Evtl. Bringt es auch etwas den ersten Forhang zu deaktivieren. Steffen |
Das weiß ich, aber es wäre ganz einfach umzusetzen. Verschluss zu, zwei Sekunden warten ... Belichten.
Das als zusätzliche Option wie die verzögerten Auslöser ... Das würde etwas bringen, aber genau das geht bei der 'R' nicht! |
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Genau ... und dabei wäre es so einfach.
Wie der Käse zum Zwang der Fokussierung bei Arbeitsblende. (falls es doch wirklich irgend einen Vorteil haben sollte, dann aber zumindest wahlweise abschaltbar) |
Beim ersten Verschlussvorhang gibt es aber vermutlich durchaus technische Gründe, die gegen die elektronische Variante sprechen. Mit der höheren Auflösung gegenüber A7(II) ist das offensichtlich derzeit noch nicht möglich.
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Verschluss zu, warten Belichten wird aber auch nicht helfen... BLeibt der Hut oder eben eine anders dämpfende Stativ Kombination, oder ein Fw update mit dem ersten Vorhang. Steffen |
Doch, würde es. Weil die Erschütterungen unmittelbar vor der Besichtigung wegfallen würden. Danach stören sie nicht ... !
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Und vielleicht verrätst Du mir noch, wie Du mit dem Hut eine 1/30 schaffst ... [emoji12]
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Nein, hauptsächlich vom ersten schließenden, denn das passiert bei der 'R' zuerst.
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moin,
der Sensor der α7R (und der Nikon D800/E) kann keinen "EFCS". Daran ist nix zu ändern, das kann man auch nachträglich per Firmware nicht ermöglichen. Die Variante mit dem "Vorauslösen" des Zufallens des Verschlusses kann per Firmware-Update realisiert werden, allerdings ist dann der Sucher schwarz (wie bei Spiegelvorauslösung) und es dürfte nur in wenigen Situationen sinnvoll sein. Schlage es bei Sony vor. Wenn das hinreichend viele Nutzer tun, machen sie es vielleicht ... Da die D810 lt. Klaus eine EFCS hat, muss sie einen anderen Sensor verwenden. Der mag von Sony hergestellt werden, aber schon bei der 1.Gen. des 36MPix hatte Nikon diesen Sensor längere Zeit exklusiv. Ich gehe davon aus, dass Sony eher anstrebt, einen vollelektronischen Verschluss zu erreichen, wie er bereits in der α7S verfügbar ist, und erst dann eine überarbeitete α7R anbieten wird. |
Hi,
ich finde das Glas doch schon sehr interessant, zumal aktuell keine native (mit AF und OSS) portraittaugliche Festbrennweite für FE-Mount existiert. 90mm wären m.M. ideal dafür und obendrauf gibts noch Makro. Bin aber erst mal auf die ersten Testberichte vor allem bezüglich Kontrast und Farbauflösung gespannt. |
Da ich noch zweigleisig fahre (A-und E-Mount) macht das Objektiv für mich keinerlei Sinn. Auch wenn ich A-Mont aufgebe, behalte ich lieber das Tamron 90 USD. Mit Adapter ist es nur wenig schwerer, als das Sony.
Ich kann nicht verstehen, daß E-Objektive unbedingt so riesig sein müssen. Da kann ich auch beim A-Mount bleiben. |
Wenn man beider Systeme nutzt macht das sicher auch Sinn, ich werde mir das e-Mount Macro zulegen, weil ich z. Z. nichts anderes nutze, und auch Vorteile sehe bei der Stabilisierung und dem AF, was mit Adapter dann doch wieder nichts wird, da der dann mehr als langsam ist.
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Ich warte mal ab, bis ich mein 24-240 habe. Angeblich kann man mit diesem Teleobjektiv auch ganz gute Nahaufnahmen machen. Und wenn mit einer Bildausschnittsvegrösserung noch etwas geht, reicht mir dass vielleicht aus. Ich bin kein Profi und eher der "Otto-Normalverbraucher" unter den Hobby-Fotografen. Sollte das nicht funktionieren, werde vielleicht zuschlagen. Aber es ist sehr viel Geld, was man hier in die Hand nehmen muss. Lohnt sich vermutlich nur für Profis.
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![]() → Bild in der Galerie Mit der A6000 bei 240mm (360mm) an der Naheinstellgrenze. |
Hallo Manfred, danke für die Rückmelung (Bestätigung). D.h. Besser in eine Alpha 6000 investieren anstatt in ein sehr teueres "Macro". Habe ich eh bereits in meiner Planung. Allerdings soll ja bald eine Alpha 7000 oder Alpha 9000 kommen. Aber das wird bestimmt ein seperates Thema im Forum.
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gibt es noch keine Beispielbilder von dem Objektiv?
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Woher denn, wenn der offizielle Liefertermin erst Anfang Juli 2015 ist :?:
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Wird das Objektiv eigentlich ohne Deckel geliefert, oder warum kann man auf http://www.sony.de/buy/sel90m28g für 6€ Aufpreis eine "Hintere Objektivkappe ALCR1EM.SYH" (Kästchen zum Ankreuzen) mitbestellen? :shock:
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Der 'digitalkamera' Test bescheinigt dem Objektiv eine erheblich bessere Randleistung als 'lensrentals' (bei Offenblende). Schon eigenartig, dass man zu so gravierend unterschiedlichen Ergebnissen kommt.
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