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E-Mount Metall-Upgrade
Ist möglicherweise spannend für den ein oder anderen.
http://www.mirrorlessrumors.com/geni...ull-metal-ring Gruß Jan |
Oh, sieht auf jeden Fall interessant aus,danke für die Info :D
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Beim Nachmachen dieser Montage, würde ich einen Magnet Schraubendreher empfehlen;)
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... und ein kurzes Nachschlagen in den Garantiebedingungen von Sony:P
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Fein! Die Lösung für ein Problem, dessen ich mir bisher nicht bewusst war. Jetzt werde ich nicht eher wieder zufrieden sein, bevor ich die $39 ausgegeben, und meiner Kamera ein Upgrade gegönnt habe. ;)
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Ich habe schon bestellt! :cool:
@ cdan: Hättest Du meine A7 zusammen mit dem FE 70-200, so wäre dir das Problem sehr wohl bewusst. Bei leichtem seitlichen Druck auf das Objektiv entsteht ein deutlich sichtbarer Spalt (das hatte ich irgendwann schon mal gepostet) |
Dann warten wir mal deinen Bericht ab, ob es sich mit dem Upgrade bessert. ;)
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Ich werde berichten. Bin mal gespannt, wie lange die Lieferung aus USA dauert...
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Da sollte mit dem nächsten RS auch Sony werkseitig nachbessern, um die Stabilität der E-Mount Kameras aufzuwerten.
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Na hoffentlich muß man nicht noch mehr billige Plastikteile tauschen, damit die Kamera dem Preis angemessen arbeitet. Vielleicht kann man die Sony Kameras gleich mit einem Beutelchen mit chinesischen Qualitätsanbauteilen verkaufen. Und eine Tube Loctide-Schraubensicherung, damit die Modifikationen nicht wieder abfallen.
Gruß Gregor |
Kann es sein, dass dieses Teil das originale Ersatzteil der A7s ist?
Ich bin der Meinung - hab gerade nachgesehen - dass meine A7s ein Metallbajonett hat. Ja, denn bei der NEX7 sieht es genau so aus, wie im Video! ALSO an alle A7s Benutzer: NICHT KAUFEN!! Viele Grüße Gerd |
Das ist richtig so, Gerd.
Die A7s hat ein anderes Bajonett, als die A7 und A7r. |
Steht bei Fotodiox auf deren Seite auch extra dabei, dass die :a:7S das nicht braucht.
Ich erinnere, dass der Kollege von Zeiss äußerte, dass man die Otus-Objektive (so umschifft man den Plural) bitte am Adapter und nicht an der Kamera aufs Stativ zu schrauben seien, da es sonst zu Verwindungen käme, die ungleichmäßige Schärfe ergäben. Somit scheints, dass der Tausch durchaus nicht dumm ist. Nur fragt sich Schmiddi, wie sich fernöstliche Maßhaltigkeit mit der notwendigen Planlage verträgt... :?: Oder anders herum: gibbet den Bajonettring der :a:7S auch einzeln? Und: passt der auf 'ne :a:R Hmmm.... Andreas |
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Es wäre interessant zu dem Produkt eine Aussage von Sony zu bekommen. Wenn das Retrofit so einfach ist wäre mit zumindest innerhalb der Garantiezeit eine Sony-Lösung lieber, wenn auch zur Not nicht unentgeltlich.
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Ich sehe das Wackeln eigentlich als wenig problematisch,
dennoch habe ich das Teil grad mal bestellt, wenn auch die Versandkosten weh tun. Ich hatte letztens A7 und A7s verglichen..ist schon spürbar der Unterschied. Bin gespannt. Gruss, Andreas |
Ich meine hier im Forum hatte schonmal jemand nachgefragt ob das Bajonett der A7s auch in die A7(r) paßt und die Antwort war "nein". Ich weiß aber nicht, ob es da nur um den Metallring ging.
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moin,
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Die Ersatzteil-Nr. lautet "4-536-531-01 MB N PLATE (A (3200))" und ersetzt die zweiteilige Version (Metallflansch und Kunststoff-Klauen), die vier Schrauben (M1.7x4.0mm (!)) und alles dahinter (Federplatte, Kontaktleiste usw.) sind Gleichteile bei allen drei α7-Varianten. Bei der Montage sind natürlich die Anzugreihenfolge usw. zu beachten (im oben indirekt verlinkten Video ist die Reihenfolge beim Nachziehen richtig). Allerdings listet SEL das Teil als "Sony internal sales only, call 1-800-538-7550 for more information." Offenbar war die Nachfrage zu hoch und die zwei Exemplare im Ersatzteillager (dieses massive Stahl-Drehteil geht ja nie kaputt) sollen für Notfälle zurückgehalten werden :mrgreen: Die "dicken" E-mount-Videocams (VG900, EA50, FS-Reihe) haben ein sehr ähnliches Vollmetall-Bauteil mit anderer Teile-Nr. und verwenden andere Schrauben: nicht verwechseln! (dieses Teil "4-269-054-01 MB N PLATE (A (945))" ist bei SEL mit $55.52 gelistet). Ob diese Teil ggfs. verwendet werden kann ließe sich nur durch direkten Vergleich der beiden Originalteile feststellen, ich bin skeptisch. Alle übrigen E-mount-Kameras haben das zweiteilige Bajonett aus Pressblech und Kunststoffklauen. Auch die A-mount-Kameras haben fast alle das zweiteilige Bajonett oder sogar Vollkunststoff, nur die 7er- bis 9er-Serie, die Telekonverter und die LA-EA-Adapter verwenden das gedrehte Vollmetallteil vergleichbar der α7S. Kurze Zusammenfassung: ich würde die Finger von dem Nachbauteil lassen! Beim Wechsel von solchen Komponenten muss die Planlage des Sensors geprüft werden und ggfs. müssen die Distanzplättchen aus passenden Selektionsteilen gewählt werden. Kein Bastler hat diese Teile und die dafür notwendige Messausrüstung. |
Zitat:
Den Versuch ist es mir wert, 50 $ habe ich schon für sinnlosere Dinge versenkt... |
Ich habe mir das bei sonyalpharumors.com verlinkte Video jetzt mehrfach angeschaut und komme nicht umhin das Ganze in die Voodoo-Schublade zu stecken, denn:
1. So wie ich das sehe wackelt das Bajonett vorher und nachher genau gleich stark und 2. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der dünne Plastikring für das Wackeln oder Verziehen des Bajonetts verantwortlich ist. Ich denke eher, dass die Gesamtkonstruktion des Gehäuses in Verbindung mit dem Bajonett verantwortlich ist. Ich lasse mich gerne eines Besseren belehren, aber ich sehe das als geschickte Werbung. Aber vielleicht kann Bernd mich überzeugen.... |
Mal ehrlich, wer befestigt denn die Kamera auf dem Stativ und hängt dann ein Otus dran? Das ist doch vollkommener Quatsch und absolut praxisfern. Wenn, dann benutzt man eine entsprechende Stativschelle, die bei schwereren Objektiven mit dabei ist. Für ordentliche Adapter gibt es auch entsprechende Stativhalterungen. Das gilt ebenso für andere schwere Objektive und für ausnahmslos jede andere Kamera! Auch bei Fotos aus der Hand habe ich eine Hand an der Kamera und eine am Objektiv. Ich bin mit der Kombination lange genug fotografieren gewesen um dazu eine Aussage treffen zu können. Hier wird mit einer Lösung für kein Problem Geld verdient.
Das soll aber niemanden davon abhalten den Bajonettring zu nutzen und gleichzeitig die von Sony gegebene Garantie zu verlieren. |
An meiner A7R sind seit der Markteinführung sehr oft schwere Objektive montiert (z.Bsp. Schneider T/S 50, Otus) und die baumeln am Black Rapid Gurt oder der Black Rapid Handschlaufe mit der Befestigungsschraube an der Kamera.
Eine Lockerung der Anschlüsse (Bajonett und Befestigungsschraube) besteht nicht. Gruss, frank |
Zitat:
Tja, was soll man da noch sagen. Wobei ich dir absolut Recht gebe. Der richtige Ort um das Stativ anzuschrauben ist eine Stativschelle oder sonstige Möglichkeit. Das Kameragewinde ist selten der richtige Platz. |
...u.a. wegen der besseren Balance auf dem Stativ/Kufgelkopf
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Ich verlinke das Bild meiner A7 mit dem FE 70-200 mm gerne noch einmal. Da verzieht sich kein Gehäuse, das ist Spiel zwischen Bajonett und Objektiv. Und das bei wirklich leichtem seitlichen Druck!
Also wenn das so normal sein sollte, weiß ich auch nicht. https://farm8.staticflickr.com/7263/...2abd8488_c.jpg Edit by DonFredo: Direkt eingebundene eigene Bilder dürfen nach den Forenregeln nur max. 600x600 Pixel und max. 200 KB haben. Sonst bitte die Galerie nutzen. Dort sind Bildgrößen bis max. 1800x1200 Pixel und max. 1024 KB möglich. |
O.K., aber bei mir sieht das genau so aus. Ich mache mir aber deswegen keinen Kopf, denn das sieht nur so aus, wenn ich am 70-200 in eine Richtung ziehe. Im Alltag passiert das nicht, denn dafür gibt es die Stativschelle. Ich meine, das passiert nicht, wenn ich die Kamera mit angesetztem 70-200 nur am Body festhalte.
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Ganz unwissenschaftlich und ohne das mit neutralen Beispielbildern belegen zu können, habe ich den Eindruck, dass die RAW-Ergebnisse der A7 (importiert in C1) mit dem FE 70-200 mm bei gleicher Brennweite und gleicher Blende den Ergebnissen mit dem FE 24-70 mm unterlegen sind. Die Bilder sind im Vergleich flau und ich schärfe meistens nach, was ich mit dem 24-70 mm selten mache.
Wenn ich ein Landschafts-Motiv zuerst mit dem FE 24-70 mm aufnehme und dann das gleiche Motiv mit dem FE 70-200 mm fotografiere, fällt mir der Unterschied zu Ungunsten des 70-200 auf. Wenn man sich die Meinungen und Tests im Netz dazu ansieht, sollte das, wenn überhaupt eher umgekehrt sein. Woran liegt das? Ich habe das hier diskutierte Phänomen im Verdacht. Gestern habe ich schon 20 min nach Bestellung eine Versandbestätigung erhalten, das Teil dürfte demnächst eintreffen. Ich werde berichten. :) |
Genau den Effekt hatte ich (auf dem Stativ !) auch - ist verschwunden, als ich die Kamara direkt auf das Stativ gesetzt habe - also nicht den Stativring benutzt habe.
Muss also ein unglückliches Verwackeln gewesen sein. Aber bei mir ist auck keinerlei Spiel im Bajonett, das Objektiv sitzt ordentlich fest ... |
Zitat:
und an der A7s saß alles etwas straffer. Ich guck einfach mal und mache mir mein eigenes Bild! Zitat:
An der neueren Cam sitzt plötzlich die Linse straffer? Kein klares Statement von Sony? Ich denke aber auch das beim orginalen Bajonett keine wirklicher Handlungsbedarf besteht. Gruss, Andreas |
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Und dann noch der Abrieb auf dem Sensor :shock:
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Möcht mal wissen wie der an der A7s passen würde..Ich teste das mal vorher. Gruss, Andreas |
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Ein 70-200 sollte ein Kamerabajonett schon aushalten, wenn man sie am Gurt trägt. Mein Weißen Riesen habe ich an diversen Kameras herum geschleppt und das war nie ein Problem. Natürlich habe ich eine solche Kombi immer an der Stativschelle des Objektives auf ein Stativ gestellt. Aber "Freihändig" hing das Objektiv immer an der Kamera und nicht umgekehrt.
Erstmals an der A850 hat sich irgendwann eine Schraube des Bajonetts einfach so gelöst. Nach anziehen war das Problem behoben, aber dass schon diese Schrauben nicht in Metall, sondern in Kunststoff saßen, war wenig beruhigend. Auch die vielen Kontaktprobleme zwischen Objektiven und Kameras sind für mich ein Zeichen, dass Sony hier nachbessern sollte oder sogar müsste. Gruß Wolfgang |
@Wolfgang
Zumindest das mit den Schrauben im Plastik wurde mit der A7 ja besser: der Bajonettring wird auf einen Metallkäfig geschraubt, der direkt mit dem (Metall)Sensorhalter verbunden ist. D.h. Das ist alles aus Metall und Verwindungssteif konstruiert. Lediglich der Zwischenring ist aus Plastik und gibt bei Druck am Objektiv nach. Bei der A7 ist noch der Griff und das Frontcase aus Kunststoff, so dass die Kamera selbst sich verwinden könnte - zumindest auf die Abbildungsleistung hat das jedoch keinen Einfluss. |
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Edit: Etwas runterscrollen. Der Sensor sitz hinten drauf, sihe auch hier Das ist das Praktische an den spiegellosen: Der Sensor kann direkt hinten am Bajonett befestigt werden, es sitzt nur der Verschluss dazwischen. Ein verwindungsanfälliger Spiegelkasten ist nicht dazwischen. |
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Gruß und danke für die genaue Ausführung Wolfgang |
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