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Hilfe bei problem mit beweglichen objektiv
nach einer langen Zeit habe ich beschlossen, zu Full-Frame-Kamera zu wechseln. Ich verschaffte mir einen sony A7 und 24-70 f4-Objektiv. Nach der Montage des Objektiv bin ich drauf kommen das sich objektiv leicht nach links und rechts bewegt.ist es ein Problem und hat es auswirkungen auf die foto Qualität
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Hallo Romanpilny,
eigentlich ein Fall für den Sony-Service. Das erinnert mich an das Einschicken eines leicht wackeligen 600DM-Pentaxobjektivs Antwort: "Das Spiel entspricht unseren Fertigungstoleranzen" -das war mein letztes Pentaxprodukt! Meiner Erfahrung nach hört die Kulanz auf wo der serienmäßige Pfusch anfängt. Wenige Einzelfälle werden kulant behandelt. Standardmäßige Fehler werden irgendwie abgebügelt -weil zu teuer. Gruß Gregor |
Moin,
leichtes bzw. minimales Spiel am Bajonett sind als normal anzusehen. An meiner A7r haben in der Drehbewegung alle FE-Objektive ein leichtes Spiel und das ist so OK. |
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Auch wenn es die Fotos nicht beeinträchtigt, als Normal und OK kann man das aber nicht bezeichnen! Sondern nur als peinlich für Sony. Es hat sogar schon einen Namen in der Szene bekommen: "Sony Lens Wobble" |
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Schon mal die Schrauben am Bajonett geprüft ob die alle fest sind ?
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Guten Tag.
Bevor wieder diverse User sagen, das das normal ist weil es an den ihrigen Kameras auch so sei, wäre immer noch zu klären ob das nun die Bildqualität beeinflusst, oder nicht. Meine Linsen (Kit und FE35) haben auch Spiel. Mein Novoflex Adapter sitzt spielfrei ist aber in keinster Weise schwergängig. Wie war das mit der S,..kann das bestätigt werden das die Sony Linsen an S fester sitzen? Danke, Andreas |
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Such mal bei "wortwörtlicher Übereinstimmung" ;) |
Hallo,
bei Passungen Metall auf Metall braucht man immer etwas "Luft", sonst kann es schnell zum Klemmen kommen, schon kleinste Temperaturunterschiede würden reichen (Objektiv aus der warmen Tasche , Kamera kalt). Mit Kunststoffbajonett kann man die Luft kleiner halten, Kunststoff gibt auf Druck eben leichter nach als Metall und fließt unter Druck auch weg. Dann gibt es Fertigungstoleranzen, je kleiner die gehalten werden, desto aufwändiger wird die Fertigung. Und hier ist es ja nach der Schilderung die Bajonettverriegelung, also das Objektiv wackelt nicht sondern lässt sich etwas im Bajonett drehen. Solange es wirklich nur ein kleines Spiel ist und die Kontakte zuverlässig verbunden werden kann das keine Auswirkung aufs Bild haben. Hans |
Hallo,
Romanpilny hatte geschrieben, daß sich das Objektiv nach links und rechts bewegen lässt. Von Spiel in der Drehbewegung war nicht die Rede. Dieses wäre sicherlich als "normal" anzusehen. Auch ich meine, daß bei meiner NEX6 das Bajonett nicht in der Qualität meiner früheren Leica und Canon gefertigt ist. Vor allem bei der Leica R war die Passung sehr gleichmäßig fest gefertigt, da gab es keine lockerer und fester sitzenden Objektive und das obwohl kein Plastik verwendet wurde. Gruß Gregor |
Hallo!
Wir sollten zunächst möglichst klare Beschreibungen/Begriffe wählen. Der Themenstarter meint vermutlich(?) Spiel um die optische Achse, also "Drehspiel". Das ist zwar blöde, wenn es da ist, aber es sollte sich optisch nicht auswirken. Ist jemandem aufgefallen, das der Tubus des Objektivs mit der Frontlinse, wenn voll ausgefahren, (ich habe nur das F2.8 /24-70 mm von Zeiss), erheblich quer zur optischen Achse "schleudert"? Ich habe mich richtig erschrocken, als mir das Phänomen unterkam, und ich bin recht ins Grübeln geraten, ob das so ok ist. Eine Frage zu dem 24-70mm/F4 für des E-Bajonett: Ist das da auch so krass ? Gruß Henning |
Zitat:
2,5mm Bohrung befindet für die Bajonettverriegelung. Dennoch bewegen sich bei mir Kit und FE35 in hrizontaler sowie vertikaler Achse um ca. 2 bis 3 Zehntel. Fühlt sich mehr an als es wirklich ist. Aber es ist eben spürbar vorhanden. GRuss, Andreas |
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