![]() |
Objektiv 24-70 2,8
Hallo,
ich bin Anfänger habe aber bereits die ersten Versuche in der Fotografie gemacht. Ich habe eine Alpha580 und mehrere Objektive. Jetzt habe ich von einem Fotografen gehört, dass ein Objektiv mit den Werten 24-70, 2,8 bzw. 70-200, 2,8 in der Fototasche nicht fehlen darf. Ich habe bereits Zoom Objektive die alle samt "pumpen" - also beim zoomen wird das Objektiv auseinander und zusammen gefahren. Dadurch soll angeblich die Staubeinsauggefahr sehr hoch sein!? Könnt Ihr mir nun ein Objektiv in 24-70, 2,8 empfehlen - und wenn möglich keine "Pumpe". Vielleicht auch noch ein 70-200, 2,8. Jedoch denke ich wird das schon ein finanzieller Batzen sein und ich zuerst auf das 24-70 schaue. Ich würde mich über antworten sehr freuen. Ich finde die Fotografie sehr interessant und würde mein Können und Wissen gerne vertiefen. Vielen Dank Gruß Thomas |
Zitat:
Zitat:
Dann können wir dir Tipps geben, was du evtl. besser machen kannst. Fürchterlich teure und lichtstarke Zoomobkjektve braucht man nur für Spezialaufgaben oder bei extrem wenig Licht. Die Grundzusammenhänge von Blendenwert, ISO und Belichtungszeit hast du schon "intus"? Dazu die Schärfentiefe, die an der variablen Konstellation von Blende, Brennweite und Entfernung hängt? Hier (click mich) ist eine schöne Lektüre, die ich mir selbst nach mehreren Jahren immer mal wieder zu Gemüte führe. |
Vergiss das mit der Staubeinsauggefahr gleich wieder. Das halte ich für Unsinn.
Ansonsten hilft ein Blick in die Objektiv-Datenbank. Beim 24-70/2.8 ist das neue Tamron sicher eine Überlegung wert, beim 70-200/2.8 Tamron oder Sony. Alternativ zum 24-70 könntest du dir auch das Sony 16-50/2.8 überlegen. Der Fotograf hat möglicherweise übersehen, daß er wahrscheinlich eine Vollformat-Kamera du aber eine APS-C Kamera benutzt. |
Zitat:
mehr als das braucht es für die Meisten wirklich nicht und ist für einen Anfänger schon fast zu viel des Guten. Du hast ein wunderbare Kamera mit einem dämmerlichttauglichen Sensor, von den selbst Profis vor 10 Jahren nur träumen konnten. Dazu hast du ein paar grundsolide Objektive, die für fast alle Alltagssituationen ausreichen. Mein eigenes Equipment ist in Bezug auf die Objektive auch nicht lichtstärker und eigentlich nur durch ein Ultraweitwinkelzoom- Objektiv ergänzt. Das habe ich mir angeschafft als ich merkte, dass ich akuten Bedarf dafür habe. |
Zitat:
Damit ist praktisch der Gegenbeweis schon geliefert. |
Hallo,
Vielen Dank ich habe hier mal ein Foto das ich gerade gefunden habe. Ausserdem habe ich hier im Forum schon 4 eingestellt. Hab das aber mit der Galerie oder dem Leuchtkasten noch nicht geblickt. ![]() → Bild in der Galerie Ausserdem habe ich noch ein weiteres Objektiv, das noch in der Signatur gefehlt: Tamron AF 18-270mm F/3.5 -6.3 Di II VC PZD http://www.sonyuserforum.de/galerie/...=B%C3%B6sertom Gruß Thomas |
Zitat:
Aber wir sind hier ja im Technikbereich. :crazy: Aber was war denn dein Intention zu diesem Bild und warum hältst DU es für zeigensWERT? Oder andersherum: Wo siehst DU Verbesserungspotenzial? An fehlender Brennweite, Lichtstärke oder Abbildungsqualität fehlt es doch wohl eher nicht, oder? |
Die Frage ist doch, was denkst Du würde besser werden wenn Du ein 2,8/24-70mm Objektiv hättest. Deine Ausrüstung ist, wie schon screwdriver feststellte, für einen Anfänger sehr gut. Für neue Objektive würde ich erst einmal nicht nach den Aussagen anderer Fotografen gehen, sondern schauen, was Deiner Meinung nach fehlt. Fehlt Dir Lichtstärke, fehlt Dir nach oben oder unten Brennweite, was möchtest Du fotografieren... Abgesehen davon ist ein 24-70mm Objektiv als Standardobjektiv an Deiner APS-C Kamera wohl nicht empfehlenswert, da es kaum Weitwinkel hat, aber auch das hängt von Deinen Vorlieben ab.
Wie gesagt, stell erst einmal fest ob Du überhaupt andere Pbjektive brauchst, und wenn ja in welche Richtung es gehen soll. LG Jens |
Hallo,
Zitat:
Es wurde mit dem Tamron gemacht. Zitat:
Also wenn ich ehrlich bin, hatte ich etwas Probleme bei der letzten Hochzeit in der Kirche. Da waren einige Bilder unscharf. Ich denke mal das war wegen der Lichtstärke.? Ich bin auch mit dem Blitz etwas unsicher. Ich würde ja gerne mal noch ein Bild von der letzten Hochzeit hier einstellen, aber ich bin mir nicht ganz sicher, wie das mit den Leuten ist, die da zu erkennen sind. Das ist bestimmt nicht erlaubt.? Benutzt ihr Profis eigentlich immer das manuell M-Programm? Welches würdet ihr dann als Standardobjektiv empfehlen (an meiner APS-C Kamera). Gruß Thomas |
Zitat:
Ein Lichtstarkes Objektiv würde dir jetzt die Möglichkeit geben die Verschlusszeit kürzer zu wählen und dennoch ein richtig belichtetes Bild zu bekommen aber deine Schärzezone wird kleiner. Ich bin zwar kein Profi aber wenn ich Fotos von Hochzeiten machen möchte ich eigentlich nicht ein 2.8er Zoomobjektiv ganz offen zu haben und blende ehe auf 4.5 oder 5.6 ab. Zitat:
Zitat:
Dann ist bei mir Auto ISO von 100 bis 6400 und so kann ich immer schnell eingreifen wenn 6400 oder 100 nicht mehr ausreicht drehe an der Belnde bzw. Verschlusszeit. (Oder schalte den Blitz dazu wenn es viel zu dunkel ist) Aber das kann deine 580er nicht denke ich mal daher wäre für eine Teilautomatik besser also A oder S besser wenn du nicht mit den Zusammenhänden nicht so gut auskennst. Zitat:
|
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Ich bin kein Profi und die Wenigsten im Forum sind es. Ich habe mit der "ernshafteren" Fotografie auch erst vor ca 3,5 Jahren mit einer Bridge angefangen. Es wurde mir relativ schnell klar, dass ich mit komplett manuellen Einstellungen den Automatiken fast immer überlegen bin. Als ich dann vor ca. 2 Jahren auf die NEX gekommen bin, sah ich keinen Grund, das zu ändern. Ein paar mal habe ich diverse Automatiken ausprobiert und dann Änderungen vorzunehmen war immer umständlicher als gleich den "M"-Modus zu nehmen. Also fotografiere ich fast ausschliesslich mit "M" und sehr oft auch mit manueller Fokussierung. Bei meinen UWW- und Telezooms am Adapter geht es gar nicht anders. Zitat:
Ich komme sogar bei den Dunkeltutenkonzerten noch mit Lichtstärke 4 klar. Notfalls ziehe ich die ISOs bis 6400 hoch und mache schnelle Serien mit 1/20s. Aber immer(!) mit Einbeinstativ. |
Hallo,
noch einmal kurz zu dem Thema. Ich habe mir jetzt in einem Fotoladen einmal Standard-Zoom-Objektive angeschaut mit Bezug auf die Lichtstärke angesehen. Dabei wurde mir auch das neue Sigma 18-35 1,8 gezeigt. Ich habe dem Verkäufer erzählt, das ich mit meinem Tamron 70-270 in der Kirche zb ein paar Probleme gehabt hätte. Er fragte mich dann was ich noch so zur Verfügung gehabt hätte? Da kam dann mein Minolta AF50 1:1,7 (22) (von einer alten Minolta Dynax) ins Spiel und er fragte mich warum ich das nicht benutzt hätte. Er meinte ich hätte doch "2 Zooms" am Körper und meinte wohl die Beine ;-) . Da sagte er noch, und jetzt kommt meine Frage, irgendetwas von X Brennweite würden ja nur X Meter/Zentimeter/Schritte ausmachen? Kann mir da jemand was dazu sagen? Manche Fotografen wären nur zu faul, die "etwas mehr arbeit" auf sich zu nehmen und man hätte ja evtl. dann noch die Möglichkeit Ausschnitte aus den Bilder zu machen.? Wäre dann mein Minolta AF50 1:1,7 (22) (von einer alten Minolta Dynax) die viel bessere Wahl gewesen? Wäre an meiner Kamera aber auch ein 75er.? Gruß und vielen Dank |
Zitat:
|
Zitat:
Sobald du dir diese Frage beantwortet hast, weißt du, ob dein 50er Minolta nicht auch einen Versuch wert gewesen wäre in den Situationen, in denen dir das Tele bei 70 etwas zu lang war ;) |
Zitat:
Sorry vielleicht habe und drücke ich mich falsch aus. Es Geht um das x in meiner Frage. Wieviel Schritte liegen zum Beispiel zwischen 70 und zb 100? @ konzertierte.de: Klar von der Brennweite hätte das keinen Unterschied gemacht, aber in dem Fall des eigentlichen "Problem " Lichtstärke, wäre es vielleicht die bessere Wahl gewesen. Vielleicht. |
Nein, Tom, da hast du nicht recht. Die Brennweitenangabe bei Sony und den meisten anderen Herstellern ist IMMER auf den Kleinbildsensor bezogen. Wenn das eine Objektiv 70 mm hat, dann hat jedes andere, das bei 70 mm steht, ebenfalls 70 mm Brennweite - bezogen auf Kleinbild. Selbst wenn es sich dabei um ein APS-C-Objektiv handelt, bei dem man gerne mal den Verlängerungsfaktor (der im Grunde nur ein Faktor ist, der den Bildwinkel verringert, weil die Fläche, auf die abgebildet wird, kleiner als bei Kleinbildformat ist) einkalkuliert.
Damit hätte dir dein 50er also eine kürzere Brennweite geboten als dein 70-27(?)0er. Auch hier hatte also der Verkäufer recht gehabt. Denn wenn du den Faktor 1,5 beim Minolta einrechnest, musst du das konsequent auch bei jedem anderen Objektiv wie bei deinem Tamron machen. Und damit wird dein Tamron eine kleinbildentsprechende Brennweite von 105 bis vermutlich 300 mm bieten, denn ein 70-270 kenne ich nicht, weshalb ich vermute, dass du ein 70-200er meintest. Somit hättest du mit dem 50er auf der Kamera einen größeren Bildwinkel erfasst, was dir geholfen hätte, mehr aufs Bild zu bekommen als mit deinem Tamron 70-27(?)0. |
Zitat:
Da ist das nicht so wie du sagst. Den da würde der Chop berücksichtigt. Gruß |
Zitat:
|
Das Problem mit dem X ist dass es sich nicht in m oder cm bemisst sondern ein Faktor ist. Wenn Du mit 18mm z.B. ein 1,8m Entfernung brauchst um ein Motiv formatfüllend abzubilden, dann musst Du mit dem 50mm schon 5m weit weg.
Wenn Du also mit den 18mm Deines Tamron Superzooms das Kirchenschiff von innen fotografierst dann hast Du - je nach Größe der Kirche - z.B. auf eine Entfernung von 10m scharf gestellt. Das Minolta 50/1.7 hat wegen seiner größeren Brennweite einen wesentlich engeren Bildwinkel. Faktor X zwischen diesen beiden Objektive ist 50/18 = 2,78. Um den gleichen Bildausschnitt wie mit dem 18mm zu erreichen müsstest Du also auf fast 28m abrücken - das dürfte in der Kirche kaum gehen. Dazu kommt dass sich mit der Brennweite auch die Bildwirkung ändert. Einem mit 18mm (an einer APS-C Kamera) gemachtem Foto sieht man an dass es ein Weitwinkel war. Z.B. wirst Du in der Kirche vermutlich leicht nach oben zielen um nicht zu viel von den Bänken im Vordergrund, und lieber mehr von der Pracht an den Wänden, dem Altar oder der Decke auf dem Foto zu haben. Wenn Du von dieser Stellung ausgehend 18m weiter weg gehen wolltest um mit dem 50mm den gleichen Ausschnitt zu erfassen dann müsstest Du nicht nur nach hinten sondern auch ein Stück weit tiefer gehen - bei einem ebenen Boden unmöglich, selbst wenn das Kirchenschiff lang genug wäre. Also was der Verkäufer gesagt hat stimmt in gewissen Grenzen. Man braucht nicht unbedingt alle Brennweiten zwischen z.B. 35 und 50mm um genau den richtigen Ausschnitt wählen zu können - aber ein 18/3.5 durch ein 50/1.7 zu ersetzen ist normalerweise nicht sinnvoll und manchmal, je nach Situation, schlicht unmöglich. Sinnvoll wäre das 50/1.7 aber um Details zu fotografieren für die man nicht den großen Bildwinkel braucht, da kann es seine größere Lichtstärke dann sinnvoll ausspielen. Ein 50mm 1:1.7 hat die 4-fache Lichtstärke von 1:3.5 - weil die Öffnung ja etwa kreisrund ist, also doppelt so breit und doppelt so hoch. Man kann also mit der ISO-Empfindlichkeit entsprechend runtergehen ohne die Verwackelungsgefahr zu vergrößern. Für Fotos in beengten, schwach beleuchteten Innenräumen wäre ein lichtstarkes Weitwinkel schon sinnvoll. Ob das 1 oder 2 Festbrennweiten sind oder das erwähnte Sigma Zoom 18-35/1.8 ist Geschmackssache. Tendenziell bieten Festbrennweiten im Vergleich zu Zooms meist die bessere Abbildungsqualität, speziell im Vergleich zu Superzooms wie Deinem 18-270. Aber da die Auswahl an wirklich lichtstarken (1:2 oder besser) Autofokus-Festbrennweiten die auch an APS-C Kameras noch die Bezeichnung Weitwinkel verdienen (16 - 24mm) recht bescheiden ist, und andererseits das Sigma 18-35/1.8 ein exzellentes Zoom ist würde ich letzteres bevorzugen - wenn es Dir nicht zu teuer ist. |
Hallo wus,
woowww super vielen Dank. Echt klasse Erklärung. Dann werde ich mir jetzt das Sigma mal genauer anschauen. Vielen vielen Dank nochmal. Natürlich auch allen anderen vielen, vielen Dank. So macht das Forum riesen Spaß. Gruß |
Tom, auch die 18-270 sind auf Kleinbild bezogen und ergeben daher an APS-C eine Brennweite, die dem Bereich zwischen 27 und 400 mm entspricht!
|
Nö,
Di II = Tamron-Objektive, die ausschließlich für den Einsatz an Digitalkameras mit APS-C-Sensoren konstruiert sind. |
Zitat:
|
Hallo,
Ok, aber was sagt dann das Di II? Gruß |
Zitat:
Bei der Brennweite muss man trotzdem den Croppfaktor einberechnen. |
Zitat:
|
Hallo,
ok. Dann muss ich also bei allen Objektiven, es gibt keine die den Cropfaktor berücksichtigen (selbst dem Kit nicht?) mit dem Faktor rechnen? Dann sollte man sich ein 10er kaufen um im Bereich des Weitwinkels zu bleiben, richtig? Gruß |
Hallo Tom,
die Brennweite ist eine physikalische Eigenschaft des Objektivs und nicht von der Sensorgröße abhängig. Nur bei Kompaktkameras wird die Brennweite üblicherweise auf das Kleinbildäquivalent umgerechnet, da es doch sehr unterschiedliche Sensorgrößen gibt. Damit lassen sich die Kameras für den Laien besser vergleichen. Bei Wechselobjektiven wird immer die "echte" Brennweite angegeben (zumindest kenne ich da keine Ausnahme). Wenn du einige Zeit mit deiner Ausrüstung fotografiert hast, wirst du auch ohne Umrechnung wissen, welches Objektiv du für ein bestimmtes Motiv wählen musst. Den Cropfaktor benötigst du dann nur, wenn du Vergleiche mit fremden Bildern anstellst, die mit einer Kamera aufgenommen wurden, die keinen APS-C Sensor hat. Gruß Ingolf |
Hallo,
vielen Dank. ok. Dann muss ich also bei allen Objektiven, es gibt keine die den Cropfaktor berücksichtigen (selbst dem Kit nicht?) mit dem Faktor rechnen? Dann sollte man sich ein zb. das Tokina 11-16mm f2.8 AT-X 116 PRO DX oder das Tamron 10- 24mm f3.5-4.5 SP Di II LD Aspherical kaufen um im Bereich des Weitwinkels zu bleiben, richtig? Gruß |
Hallo
Zitat:
Zitat:
Grüsse |
Zitat:
ok vielen Dank Die Leute hier und dieses Forum sind einfach spitze. Wäre dann vielleicht das Sony DT 16-50mm F2.8 SSM eine gute alternative für mich? Gruß |
Das Sony ist super. Wenn du einen leisen Antrieb bevorzugst ist es ein Super eObjektiv. Wenn du eine vergleichbare Abbildungsleistung haben willst, dir anstelle der 16 auch 17mm unten rum reichen und dir die Lautstärke nicht ganz so wichtig ist schau dir das Tamron 17-50 2.8 an.
Bekommt man gebraucht für ca. 200 Euro, neu für ca. 300. Also doch ne Ecke günstiger. Es steht dem Sony wie ich finde in der BQ nicht nach und sooo Laut wie viele sagen ist es nun auch nicht. Mit freundlichen Grüßen Stefan |
Hallo,
vielen Dank. Ich habe ja schon ein Tamron das 18-270. Ist das Tamron 17-50 mit dem 18-270 in der Lautstärke vergleichbar? Ich habe auf der Tamron Seite noch folgenden Hinweis zu meiner Kamera und dem 17-50 gesehen: Die Kontrastmessung dieses Kameramodells wird von diesem Objektiv leider nicht unterstützt. Was bedeutet das für mich? Gruß |
Das 17-50 ist lauter da es stangenantrieb hat. Das 18-270 hat einen Ultraschallantrieb.
Mit dem 17-50 habe ich bisher keine Probleme. Kontrastmessung mmh? keine Ahnung was die von Tamron meinen. |
Du kannst bei der A580 im LiveView Modus auf Kontrast AF
umschalten und fokussieren.... Diese Funktion hat meiner Recherche nach nur die 580 & A99 |
Genauer: im Focus Check Liveview Modus kann man per Kontrast-AF scharfstellen. Mit dem Tamron geht das natürlich auch, da ja der Sensor benutzt wird, nur sieht man während des Fokussierens einen schwarzen Bildschirm. Sobald der Fokus sitzt, ist auch der Liveview wieder da. Könnte man ehrlich gesagt auch als Stromspar-Feature bewerben.:D
Gruß, raul |
Zitat:
|
Hallo,
Entschuldigung, dass ich dieses Thread nochmal aufwärme. Nach reichlicher Überlegung und ein paar Threads die ich durchgelesen haben bin ich jetzt doch der Meinung, dass ich vielleicht mit dem Tamron SP AF 17-50mm F/2.8 XR Di II LD Aspherical [IF] besser bedient bin. Kann mir jemand vielleicht nochmal Erfahrungen und Beispielbilder für dieses Objekjtiv nennen und zeigen. Vor allem im Bereich Indoor (Hochzeiten, etc.) und Street/Landschaft geben? Vielen Dank Gruß Thomas |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 07:49 Uhr. |