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Beispielbilder FE 70-200 F4 G OSS
![]() → Bild in der Galerie Am vergangenen Wochenende war ich mit dem neuen FE 70-200 F4 G OSS an der Ostsee unterwegs. Die Beispielbilder könnt ihr euch in voller Größe als JPGs aus der Kamera bei flickr ansehen, damit ihr euch "ein eigenes Bild" machen könnt. Bei den Bildern habe ich Standards fotografiert, also nichts außergewöhnliches. Eben das was man bei einem Tripp ans Meer so fotografiert. Die Aufnahmen sollen eher die optische Leistungsfähigkeit des Objektivs zeigen. Das man aus den RAW-Dateien noch viel mehr raus holen kann versteht sich wohl von selbst und sollte im Hinterkopf behalten werden. Hier geht es zu den Beispielbildern (JPGs ooc in voller Auflösung) bei flickr... Weitere Bilder wie auch ein Handlingsbericht folgen in den kommenden Tagen. Den Bericht gibt es jetzt hier... |
Besten Dank! :top: Macht Lust auf mehr ;-) und auf den Bericht bin ich natürlich auch schon gespannt.
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Den Bericht findest du schon einmal hier...
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Vielen Dank fuer die Bilder! Der erste Eindruck ist gut, auf dem Bericht bin ich ja gespannt. Ich finde die Linse ist recht schlank, die Streulichtblende laesst sie voluminoeser aussehen.
Jumbolino PS: Danke auch fuer den Bericht! |
Hallo Christian.
Der Autofokus ist ja deiner Meinung nach nicht der schnellste. Soweit so gut. Habe ich so aus deinem Test rausgelesen. Hast du das vielleicht in Verbindung mit der A6000 testen können? |
Einen Vergleich zur Alpha 6000 habe ich nicht gemacht, ebenso keinen Vergleich zum SAL-70200. Ich habe mich sehr auf die Beispielaufnahmen fixiert und natürlich die Treffsicherheit des AF bei kleinen schnellen Flugobjekten wie Möwen bei bedecktem Himmel.
Gerade beim AF kommt es sehr darauf an, dass man die Zeit vorwählt, weil die Kamera sonst schlicht eine zu langsame Zeit (so um die 1/250 Sekunde) nimmt. Die meisten Erfolge hatte ich mit AF-C im manuellen Modus mit leicht geschlossener Blende, ab 1/800 Sekunde und eingestelltem Auto-ISO. Gerade habe ich weitere Beispielbilder auf Flickr hoch geladen und setze mich jetzt an die Bearbeitung der RAW-Dateien ran, denn da ist noch sehr viel mehr raus zu holen. Mit JPGs war ich noch nie zufrieden. Was mich übrigens sehr wundert, ist das extrem geringe Interesse an diesem Objektiv in unserem Forum. Da würde mich schon interessieren woran das liegt. |
Ich finde die Linse schon klasse nur ist sie nichts für mich.
Da ich mein e Mount System schlank halten will und meine Freundin so welche Trümmerteile nicht haben will. Ist die Linse halt uninteressant. Und an mein a Mount macht die Linse keinen Sinn wenn man schon ein 70-200 2,8 hat. In meinen Augen hat die Linse keine daseins Berechtigung. Eventuell denken andere auch so :roll: |
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Das stimmt wollte mehr auf eventuelle Adapter Möglichkeiten raus. Wobei ich ehrlich sage das ich nicht weiß ob es sinnvolle Adapter gibt:cry:
Was dann wieder keinen Sinn macht wenn man schon ein 70-200 2,8 hat. |
Das Suchstichwort lautet "Auflagemaß". Das ist im E-Mount deutlich geringer, von daher ist auch keine Adapterlösung möglich. Abgesehen davon würden sich sicher viele User ein 4/70200 im A-Mount wünschen. Das sprengt aber das Thema an dieser Stelle, von daher zurück zum Ausgangsthema.
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Viele Gruesse Jumbolino |
Das der schnelle(?) Autofokus des Objektivs die A7(r) jetzt nicht in eine Sportkamera verwandelt war zu erwarten.
Um die Geschwindigkeit zu testen wäre das Teil spannend an der A6000. (aber das war ja nicht deine Absicht) Ausführliche Tests findet man sicher bald zuhauf im Netz...also abwarten. Danke jedenfalls für deine Bemühungen...und ja für viele Tiere (unter anderem Möwen:P) ist die A7(r) einfach zu langsam.. |
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Ich habe die A7R für Landschaft, oft auf dem Stativ. Mein meist genutztes Objektiv ist da das 24er Zeiss (mit Adapter), gefolgt vom neuen 55er. Ab und zu kommt das 14er Samyang vorne drauf. Wenn ich Teleaufnahmen mache bevorzuge ich (zumindest aktuell) eine DSLR/SLT mit einer lichtstarken Festbrennweite wie den alten Minolta Objektiven 100/2 oder 200/2,8 Apo. Bei Bedarf, wenn die Brennweite schnell gewechselt werden muss, kommt das Sony Zoom 70-300 G SSM drauf. Zur Zeit ist bei mir überhaupt nicht geplant, die A7R mit Teleobjektiven zu bestücken (unabhängig davon ob das neue Objektiv jetzt Offenblende 4 hat oder lichtstärker wäre). :zuck: (das ist rein aus meiner persönlichen Sicht beschrieben) |
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b) weil ich ein 70-200 an :a:-Bajonett schon unspannend finde. ;) |
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Aber die meisten A7 Nutzer hätten wohl lieber ein FE 85/2 oder 135/2,8 gesehen, um den Vorzug des kompakten Gehäuses nicht zu verschenken. Zumal man sich zum 70-200/4 noch weiteres Zubehör wie Handgriff, Schulterstütze oder Einbeinstativ wünschte. |
1400 EUR für ein Telezoom mit Anfangsblende 4 und einem maximal brauchbaren Bokeh und optischen Standardleistungen ist halt einfach nicht so wirklich interessant.
Einzig spannende Details sind der Stabilisator und das Gewicht. Stephan |
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Gruß, raul |
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Ich verfolge also die Berichte schon mit Interesse, aber zumindest bis Oktober ist kein ernsthaftes Kaufinteresse dahinter. |
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Mich interessiert es aber schon, aber da ich das 80-200/2,8G und das 70-400G schon habe, kann ich diese notfalls mit LA-EA4 an der A-7 verwenden. Was ich wirklich vermisse, wäre eine Porträtbrennweite 85/1,8 oder 100/2 für E-Mount. Die würde ich sofort kaufen. Beim 70-200/4 ff würde es wahrscheinlich letzten Endes darauf hinauslaufen, A-Mount aufzugeben und nur noch E-Mount mit FE und APS-C zu betreiben. Dazu kann ich mich aber momentan noch nicht durchringen. |
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Mich interessiert das Objektiv im Grunde schon sehr. Im Moment benutze ich das Tamron 70-300 USD mit LA-EA4 an der A7. Größe und Gewicht wären mit dem 70-200 4 also vergleichbar. Unhandlich finde ich die Cam mit der jetzigen Kombination nicht. Selbst größere Objektive könnte ich mir vorstellen. Ich schwanke aber im Moment noch zwischen dem 70-200 und einem A-Mount Tele mit Stabi. (Sigma 120-400 / 50-500 / oder evt. Sony 70-400, einfach weil es gute Quali bietet). Für wirkliche Zoogänge z.B. wären 200mm schon die untere Grenze. Es wäre jedoch verkraftbar, wenn die Qualität übermäßig gut wäre, so dass ich genug Reserven zum Croppen hätte. Die Bilder, die ich in Zoos/Tierparks mache werden nicht groß ausgedruckt, und fürs Internet sowieso auf 3Mp verkleinert, womit es nicht schlimm wäre, einen 300 (oder auch mal 400mm) Ausschnitt zu croppen. Vor allem wenn ich bedenke, dass ich mit dem 70-200 bei 200m F4 hätte, wobei ich bei 300 oder 400mm mit anderen Objektiven mind bei 5.6 angelangt wäre. Zudem könnte ich etwas an Shutterspeed reduzieren, womit ich 1 bis 2 Blenden kleinere ISO wählen könnte, als mit einem XX-300/400 Objektiv. Zudem würde ich bei dem 200er ja nur einen Ausschnitt aus der Mitte nehmen, womit Randunschärfen egal wären. Bei einem xx-300/400 Objektiv müsste ich wohl abblenden (Wobei mein Tamron auch offen absolut scharf ist (ich liebe dieses Objektiv). Somit wäre croppen durchaus möglich. Jedoch nur, wenn das Objektiv auch bedingungslos Offenblendtauglich ist, und einen guten Stabi besitzt. Andernfalls bringt es mir nichts. Zudem könnte ich das Objektiv auch gut für Portraits oder Hundefotos (kein Hundesport) benutzen. Dafür müsste es aber ein schönes Bokeh bei F4 und 5,6 besitzen. Wenn ich mir aber deine Bilder angucke (z.B. die Taube bei F4) muss ich sagen, dass mir das Bokeh überhaupt nicht gefällt. Könntest du evt. noch paar Bilder mit aussagekräftigem Bokeh bei F4 und F5,6 machen? Der AF müsste aber auch in der Lage sein, zu treffen .. auch bei sich bewegenden Objekten (eine Sportkamera wird natürlich trotzdem nicht draus). Mit LA-EA4 habe ich dagegen einen Sporttauglichen AF (Beim Skifahren gerade erst getestet. Funktioniert nicht perfekt, aber geht). Die Größe und Gewicht finde ich weniger wichtig. Das 70-200 hat zwar gerade noch die Größe und Gewicht, damit es immer dabei wäre, aber zu 90% benutze ich sowieso mein 24-70. Und bei Trips, wo ich Tele benutze (Meist Zoos o.ä.) kann ich für die paar Stunden auch 1kg mehr tragen. Entweder ist die Kamera eh im (sehr bequemen) Rucksack, am Schultergurt, oder aufm Einbein. Von daher ist das 70-200 schon eine Überlegung wert. Jedoch muss es wirklich gut sein, damit es ein A-Tele für meine Bedürfnisse schlägt- Vereinfachen würde es mir die Entscheidung aber, wenn Sony einen 1.4 oder 2x Teleconverter für das 70-200 raus bringen würde. Dann würde ich es sofort kaufen. |
Vielen Dank für den Test, Christian!
Ich warte schon seit einigen Wochen auf eine Beurteilung. Wichtig ist mir die AF-Performance an der A7 (mit den Phasendedektionsfeldern am Sensor). Meine Fragen: Wie machen sich die Phasendedektionsfelder am Sensor bemerkbar? Entstehen dadurch Vorteile, die man beim LA-EA4 nicht hat? Der AF-C bei der A7 mit seiner Verriegelung, Phasendedektion, Verfolgung erschließt sich mir nicht ganz. Ich habe noch keine genaue Beschreibung gefunden, die klare Aussagen trifft, wann welche Einstellung am Besten wäre. Bei meinen Versuchen ohne LA-EA4 habe ich nur das SEL 55-210 zur Verfügung gehabt, und da war mir nicht klar, was da bei AF-C passiert. Beim Eiskunstlauf in der Halle hat mich diese Kombination nicht sehr begeistert. Aber das liegt auch an den F6,3 am langen Ende vom Preiswerttelezoom. Ich nehme einmal an, dass das FE 70-200F4 einen flotteren AF-Motor hat, als das SEL55-210er. Grundsätzlich glaube ich, dass das Fotografieren mit dem LA-EA4 Modul und A-Objektiven im Vergleich zu den SEL und FE Objektiven etwas ganz anderes ist. D.h. wir sind hier Pioniere, auch was die A6000 betrifft. Eventuell bekomme ich ein Testexemplar vom FE70-200F4. Ich werde mich darum bemühen. lg Peter |
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Ich träume schon vom ersten Tag an von einem weißen Objektiv xDD Aber mittlerweile bin ich aus der Phase raus, wo ich eine Kamera/ein Objektiv nur kaufe, weil es besser/professioneller aussieht als ein anderes, dass eigentlich besser geeignet ist. |
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Und was die "lausigen f4" betrifft - das ist eine Blende. Wenns offen gut ist und im Verbund mit guten Iso-Fähigkeiten des Sensors ist das jetzt nicht mehr so gravierend. Der Preis ....... das ist eine andere Geschichte. |
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Die Bilder überzeugen auf jeden Fall, der Preis mit 1400 Euro ist wohl auch ok. Eine Frage Christian, wie denkst Du über einen hochwertigen 1,4/Konverter von Sony zum Objektiv? Ein 5,6/300mm in guter bis sehr guter Qualität wäre doch was fürs E-Mount! Ernst-Dieter |
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Ein E-Telecomverter wäre aber toll. |
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Stephan |
Hallo Christian,
danke für den Bericht und die Bilder. Grundsätzlich ist es wie ich finde eine interessante Kombination. Allerdings habe ich weder die A7, noch die A7R. Hätte ich etwas derartiges, würde ich mir das Objektiv genau ansehen. Das würde allerdings einen kompletten Wechsel meinerseits von A- zu E-Mount vorraussetzen, und da fehlen noch ein paar native FE-Objektive, insbesondere lichtstärkere Festbrennweiten im Telebereich mit mehr Freistellungspotential zur Ergänzung. |
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Ich könnte sogar das 135mm-Zeiss nehmen und damit bei f/1,8 statt mit 200mm bei f/4 fotografieren und einen Ausschnitt machen. Den Verlust durchs Croppen mache ich mehr als wett dadurch, daß ich mit dem ISO-Wert 2 1/3 Stufen niedriger bleiben kann. |
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Ernst-dieter |
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Von einem E-Converter wurde aber noch nix gesagt. Denke also nicht, dass so schnell einer aufm Markt kommt.
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Man braucht ihn eigentlich nicht, aber man ist froh daß er eingebaut ist!:roll: Wie stellst Dur Dir denn ein SEL 2,8/70-200mm vor? Gutes Nächtle allgemein! Ernst-Dieter |
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Die A7 ist eine Kamera, die praktisch alle Objektive aus dem Minolta-und Sony-System bestens verarbeitet.
Man hat die Minolta AF's und MD's, die Sonys A-mount und die SEL's von der Nex. Da bleiben kaum Wünsche offen. Da hat es das neue Objektiv 70-200/4 schwer gegen die riesige Auswahl anzukommen. Ich habe schon jetzt die Qual der Wahl. Aber zur Zeit kristallisiert sich die Verwendung der A7 bis etwa MD 135/2,8 heraus. Für das 70-200/2,8 nehme ich die A99 oder auch schon mal die A77. Aber auch das Ofenrohr 70-210/4 ist nicht zu verachten, zumal die Minoltas an dem Sensor der A7 eine Art Wiedergeburt zu erleben scheinen (so mein Eindruck). Auch die Adapter LA-3 und LA-4 runden die Vielzahl der Möglichkeiten ab. Kurzum: Das neue Objektiv muss gegen das komplette A7- System mit allen Adaptern und Objektiven ankämpfen. Daneben aber auch noch gegen die A99 mit den A-Mount-Objektiven. Die Vielseitigkeit, die Sony bietet ist ja kaum zu übertreffen. Grüsse Horst |
Ich finde das 70 200 eigentlich recht spannend. Jetzt noch ein sehr gutes 16-35/4 dann hätte ich erstmal alles abgedeckt, was mir wichtig ist (zusammen mit dem 55/1,8). Wäre ein gutes Allround-Kit und mit einer Vollformat Kamera, die den Autofokus der a6000 hat, würde ich die Linsen auch gern bei Konzerten einsetzen.
Da aber das Weitwinkel noch fehlt und der AF noch nicht so weit ist bei der A7r, lehne ich mich zurück und schaue, was Sony als nächstes macht. |
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Ernst-Dieter |
Ich sehe ein Teleobjektiv generell als Problematisch an kleinen Kameras an. Ich möchte so eine Kombi nicht unbedingt. Mir ist es auch "lästig" mein 55-200 an meine Fuji zu flanschen, manchmal geht es aber nicht anders, weil es immer Bilder geben wird, die sich sonst nicht machen lassen.
Eine Kombi aus A850/900 mit BG und dem 70-200 f2,8 G ist zwar ein mächtiges Drum, dafür aber super handlich und sehr schnell. Daran wird sich das F4 wohl messen müssen und das wird auch der Grund des geringen Interesses sein. Ich weiß nicht, ob sich Sony mit der eingeschlagenen Richtung ein Gefallen getan hat. Ein rechter Fortschritt ist die Kompaktheit allein nicht. Die Adapterlösung ist interessant - allemal, aber auch nicht jedermanns Ding und was die AF Geschwindigkeit betrifft, hinkt man hinter älteren Kameras aus gleichem Hause hinterher. All das werden Gründe sein, dass nur wenige dieses Objektiv wirklich interessiert. Gruß Wolfgang |
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