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Kompaktkamera für Makroaufnahmen
Hallo, liebe Forengemeinde,
wie der Titel schon sagt, bin ich auf der Suche nach einer Kompaktkamera für gute Makroaufnahmen. Ich habe eine A580, möchte aber bitte keine Empfehlung für ein extra Objektiv hierfür. Der Preis sollte sich ungefähr bis max. 300 Euro einpegeln. Was ist sonst noch wichtig: einigermaßen Bildqualität, Video ist nicht wichtig. Zoombereich ca. 4-8 fach Ich hoffe auf rege Antworten und bedanke mich schon mal! Gruß, Diana |
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Hallo Diana, Eine makrofähige Kompaktkamera habe ich noch nie gesehen. Der sog. "Makromodus" ist bestenfalls ein close-Up-Modus. Praktisch keine Kompakte erreicht einen Abblidungsmassstab von 1:4 (bezogen auf die Sensorgrösse). Obwohl von Herstllerseite immer wieder so beworben/ bezeichnet ist das noch längst kein Makro. Dafür braucht es !:! oder grösser. Bitte auch zu beachten, dass der zuweilen beworbene sehr geringe Aufnahmeabstand von 1 cm idR. nur für die weitwinkligste Einstellung funktioniert. Den grösstmöglichen Abbildungsmassstab hat man aber oft mit etwas grösserer Brennweite (und etwas mehr Abstand zum Motiv). |
Hallo Volker,
danke für Deine Antwort. Ich weiss um das Problem. Ich hatte mal eine Ricoh, da konnte man bis auf den genannten 1cm ran und den Telezoom noch nutzen. Die Ergebnisse waren recht brauchbar. Leider scheint das Thema weiter keinen zu interessieren..... Gruß, Diana |
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Aber frage trotzdem mal: Was willst du damit fotografieren? bzw kannst du nah ans Objekt? Oder willst du damit auf Insektenjagd? Sollte die Kamera auch sonst gute Fotos liefern oder ist der Verwendungszweck hauptsächlich "Makro"? |
Hallo Diana,
was hältst Du von einer Makrolinse (z.B. Raynox 250)? Die dann bei Tele-Einstellung eingesetzt ist ein brauchbarer Kompromiss und kein großer Aufwand. Vorteil: größerer Abstand vom Motiv als bei den vorhandenen Makroeinstellungen und doch noch ordentliche Bildqualität. Dabei leicht immer dabei zu haben. Grüße Bernd |
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Hallo Diana, mal nicht ganz so ungeduldig...:roll: Was sollen denn die Anderen noch schreiben, wenn alles Wesentliche schon geschrieben wurde? So ein Raynox Achromat, ggf. mit Gewindeadapter, macht nur an Objektiven mit Filtergewinde wirklich Sinn. Das haben nur die wenigsten Kompaktkameras. Aber es gibt Welche. Ob das dann mit der Fokussierung hinhaut, ist aber nochmal so eine Frage. Man sollte die Entfernung manuell oder fest auf Unendlich fixieren können, um einen Achromat optimal nutzen zu kônnen. Das ist zumindest eine Option, der man nachgehen kônnte. |
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Ideal als Kompaktkamera, für Makro, mit Schwenkdisplay, leider nichts für die Jacken-oder Hosentasche. |
Danke für Eure Antworten.
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Schau mal hier rein Diana, da wird dir sicher geholfen. Ich habe selber eine Olympus XZ 2 die sehr gute Bilder macht. In Kombination mit dem Macrovorsatz hast du auch den richtigen Abbildungsmaßstab.
http://www.dslr-forum.de/forumdisplay.php?f=28 und hier der Olypmus Thread: http://www.dslr-forum.de/showthread....171068&page=69 Falls dich die Kamera interessieren sollte. |
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Die meisten Kompaktkameras haben bessere Makroeigenschaften als eine DSLR mit Standardzoom! Gerade hier hat ja der kleine Sensor Vorteile, das ist eine bekannte Tatsache! Die Makroeigenschaften meiner Ricoh CX4 z. B. sind hervorragend, ich erreiche damit die selbe Abbildungsgröße wie mit dem Tamron 90mm, also APS-C entsprechend 1:1. Wie es bei neueren Modellen in der Hinsicht aussieht kann ich nicht sagen. |
Danke Erik, im Nachbarforum habe ich auch schon rumgeschnüffelt.
Da gibt es ja extra eine Rubrik für Kompakte. Aber da muss ich Zeit haben, der Thread ist ziemlich lang...... Es wird wohl nicht ohne Zubehör gehen! |
Und danke an Gregor, da stehe ich ja mit meiner Meinung nicht so ganz alleine da.
Ich wünsche allen ein schönes Wochenende! Gruß, Diana |
hallo diana,
falls es noch aktuell ist: mit einer Sony DSC-T 100 habe ich sehr schöne Makroaufnahmen machen können - unter einem cm. Die bekommt man gebraucht sehr günstig. Die Bildqualität ist natürlich nicht auf der Höhe der Zeit. Dafür ist sie sehr gut zu transportieren... |
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Echtes Makro definert sich am Abbildungsmassstab zur Sensorgrösse. . Zitat:
Dafür schlägt das Beugungsscheibchen bei 1/2,3"- Sensoren ab Blende 5,6 zu. Zitat:
Aber jeder wie er mag. Zitat:
Leider halten die Spezifikationen der Kameras mit dem Abildungsmassstab regelmässig hinter dem Berg. Weder ein realer noch ein KB-equivalenter maximaler Abbildungs-Massstab wird angegeben. Die oft beworbene Nahgrenze (von z.B. 1 cm), bezieht sich regelmässig nur auf den maximalen Weitwinkel und ist für den maximal möglichen Abbildungsmassstab idR. völlig irrelevant. |
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Was ist denn "unter einem cm"? Das formatfüllend abgebildete Objekt? Der Frontlinsenabstand? (Bei welcher Brennweite?) Die Schniedellänge im eisigen Bergsee? |
![]() → Bild in der Galerie zum Thema passend habe ich mal versucht wie nahe ich mit meiner Fuji X10 an eine 2 Cent Stück ran komme. Das Ergebnis seht ihr hier. Die Aufnahme entstand in Weitwinkelstellung (28mm KB) und mit ca. 1cm Frontlinsen-abstand zur Münze. Für Makroaufnahmen finde ich sowas ungeeignet, da man sich das ganze Licht durch das eigene Objektiv abschattet. Etwas besser wirds wenn man eine Nahlinse davorschraubt (Die X10 hat ja ein Gewinde). Dann hat man mehr Luft zum Motiv, aber dafür je nach Vorsatzlinse eine evtl. schlechtere Vergrösserung oder eine schlechtere Bildqualität. Grundsätzlich bin ich also nicht gerade begeistert. Aber wenns schon was in der Richtung sein soll, würde ich die X10 wärmstens empfehlen. (Nur am Rande, dieses Bild entstand mit ISO1600) Es ist meine absolute lieblings Kompakte und derzeit für deutlich unter 250 Euro ein super Schnäpchen. (Ich hab vor knapp 2 Jahren noch das doppelte bezahlt und da war sie eigentlich schon gut im Preis gefallen) mfg. Gerhard |
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Letztlich interessant ist doch was hinten rauskommt, und was den kleinstmöglichen Ausschnitt anbetriftt der formatfüllend abgebildet werden kann übertreffen viele Kompakte DSLRn deutlich. Dieses Foto ist von einer Panasonic Lumix DMC-TZ30. Die kleinen Karos haben 2,5mm, die gesamte Bildbreite ist also etwa 12mm. ![]() → Bild in der Galerie Zeig mir mal die DSLR-Ausrüstung mit der Du so kleine Objekte ablichten kannst - das wird schon aufwendig. Die Lumix macht das sogar noch mit AF, kinderleicht. Zitat:
Die besten Makroeigenschaften hat die Lumix übrigens auf 3-fach gezoomt, ausgehend von ihren 24mm WW-Brennweite sind das dann 72mm - keine schlechte Brennweite für Makros. Ich glaube Diana weiß schon recht genau warum sie für ihre Makros eine Kompakte will. Ich hoffe ich konnte da einen Tipp geben. Die TZ30 ist zwar inzwischen kaum noch erhältlich, aber bestimmt hat das Nachfolgemodell TZ40 mindestens gleich gute Makroeigenschaften. Die Bildqualität kann mit einer DSLR zwar nicht mithalten, ist aber schon ganz gut. Es fehlt halt RAW, wobei sich auch mittlerweile schon herumgesprochen hat dass RAW bei Kompakten längst nicht so viel bringt wie bei DSLR oder SLT. |
:top: scheint ne gute makro-kompakte zu sein. Und was den Rest betrifft, das ist genau was ich mir auch denke. Wenn ich ne fliege mit ner kompakten genauso detailliert mit ner kompakten ablichten kann wie mit ner DSLR mit Makro objektiv, ist sie in meinen Augen "Makro fähig" auch wenn das per Definition bezogen auf den Sensor kein Makro ist. Das Ergebnis ist was zählt.
Trotzdem finde ich gut, mal auf die richtige Definition hingewiesen zu werden.. wie ist diese denn eigentlich ? LG. Gerhard |
@Gerhard-7D
Meinst du die Definition wann Makro nun Makro ist? Einig ist man sich da nicht. Heutzutage wäre wohl aber die gebräuchliste Form bei Vollformat Kameras wenn ein Objekt in der Realität 1:1 formatfüllend auf dem Sensor abgebildet werden kann (heißt, das reales Objekt die Größe des realen Sensors in der Kamera hat). Früher sagte man schon bei 1:4 Makro. Heute heißt das nur Pseudo-Makro, wie zum Beispiel es mit manchen Tele Objektiven durch den Makro Schalter ermöglicht wird. Ob man diese Definition gleich für kleinere Sensoren so übernehmen kann, da weiß ich nicht. Bei APS-C Kameras ist diese Definition noch gebräuchlich. http://de.wikipedia.org/wiki/Makrofotografie |
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Durch die deutlich kleineren Pixel bei vergleichbarer Pixelzahl der Sensoren ist das Beugungsscheibchen eben auch entsprechend kleiner. Allerdings wird das idR durch die schlechtere Qualität des Objektivs an der Kompaktkamera (oder Bridge mit Minisensor) kaschiert. Bei "normaler Betrachtungsgrösse" des Vollbilds am Monitor oder Fernseher wird die nutzbare Auflösung ja nochmal deutlich reduziert. |
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Und der Abbildungsmaßstab ist definiert als Verhältnis von Objektgröße zu Bildgröße! Ist also unabhängig von Brennweite, Crop-Faktor usw. usw. Wenn 1mm im Objektraum (zB. mm-Papier) 1mm groß im Bildraum abgebildet werden, haben wir einen Abbildungsmaßstab von 1:1. |
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Also hat das sehr wohl was mit der Pixelgrösse auf dem Sensor was zu tun. Zitat:
Deinen Objektraum hast du ja definiert. Der liegt hier (offensichtlich) vor der Linse. Nun fehlt nur noch die (deine?) Definition für den Bildraum. Der ist hier nämlich relativ unbestimmt. Wobei es doch eher die Objektebene und Bildebene ist, die interessiert. Gemäss deiner sprachlichen Auslegung (Bildgrösse) könnte das auch ein beliebig grosser Monitor oder ein Ausdruck sein und somit wäre der Abbildungsmassstab ziemlich beliebig. |
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Ja, klar: man wirbt halt mit "Makro", weil man zB. eine Münze formatfüllend aufnehmen kann. 1:1 ist es deswegen aber noch lange nicht.
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Früher, als man noch vorwiegend auf Kleinbild (Film) fotografierte mag diese Bedeutung "echtes Makro = Abbildungsmaßstab in der Größenordnung von 1:1" ihre Berechtigung gehabt haben, obwohl es auch sicherlich vorwiegend Marketinggründe hatte (oder dazu verwendet wurde), um die "echten" Makroobjektive von Zooms abzugrenzen denen vom Marketing auch die Zusatzbezeichnung "Makro" gegeben wurde, obwohl sie maximal vielleicht einen Abbildungsmaßstab von 1:4 hatten.
Aber heute mit der enormen Spannbreite von Sensorgrößen finde ich es einfach nur - entschuldigung - borniert einem Objektiv das bestenfalls 24 x 16 mm formatfüllend abbilden kann (und das ist dann schon an einer APS-C Kamera) die Bezeichnung Makro zuzugestehen, aber einer Kompakten die es schafft 12 x 9 mm formatfüllend abzubilden - also glatt doppelt so groß! - nicht, nur weil bei ihr dabei der Abbildungsmaßstab nur 1:2 ist. Ich finde das einfach nur realitätsfremd. Welchen Anwender interessiert schon die genaue, von mir aus wissenschaftliche Definition eines Makros. Die Umgangssprache hat den Begriff längst anders definiert, ob es uns passt oder nicht. Natürlich kriegt man mit einer Kompakten nicht die Abbildungsqualität einer SLT oder anderen Systemkamera, aber das wusste Diana ja schon. Solange die Qualität ausreichend ist ... Heutzutage werden viele Fotos ja gar nicht mehr ausgedruckt, sondern nur noch am Bildschirm präsentiert. Da kommt es nicht auf das allerletzte Quäntchen Qualität an. Das Motiv ist doch viel wichtiger! Und bei Makro kommt's halt dann schon manchmal darauf an, möglichst kleine Sachen wie z.B. Insekten oder kleine Blümchen einigermaßen formatfüllend abbilden zu können. Das geht mit guten Kompakten hervorragend. |
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"Makro" ist doch kein Qualitätskriterium, sondern einfach nur ein technisches Konstruktionsmerkmal. Daß Kamerahersteller das aus Marketing-Gründen falsch anwenden, ist eine andere Sache; die nennen es ja auch "Telekonverter", wenn die Kamera von sich aus einen 70%-Crop machen kann. Ich seh jedenfalls nicht, wo das borniert ist, wenn man den Leuten erklärt, daß sie gar kein Makro brauchen, weil ihre Kamera das gewünschte Motiv sogar ohne ein solches formatfüllend abbilden kann. Wie würdest du denn dann stattdessen "Makro-Objektiv" definieren? Ein Objektiv, mit dem man XXX Millimeter große Objekte formatfüllend abbilden kann? Dann würde ja ein Vollformat-Objektiv ggf. spontan zum Makro mutieren, wenn man es an eine APS-C- oder µFT-Kamera montiert. |
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Das geht ja mal gar nicht. Lt Herstellerwerbung heisst das: "Macro bis 1 cm Abstand" (bei Zoom in maximaler Weitwinkelstellung) ... :crazy: Das schaffst du mit "normalen" Wechsel- Objektiven ohne Zwischenringe oder anderen "Tricks" gar nicht. ;) |
....ich habe ja doch noch eine rege Beteiligung am Thema ausgelöst.
Vielen Dank an alle, besonders an "wus", leider kenne ich deinen Namen nicht. Ich möchte einfach nur schöne, bildfüllende Fotos machen, die Definition "Makro" ist mir relativ egal. Aber man lernt ja gerne immer dazu! :top: Ich habe mir jetzt die Olympus xz2 bestellt und schaue mal, wie es nach einiger Zeit Einarbeitung aussieht. Eventuell kommt dann ein Raynox dazu. Vielen Dank an Euch alle und eine schöne, kurze Woche! Gruß, Diana |
Hallo,
Entschuldigt, ich habe nicht den ganzen Thread gelesen. Ich kann nur folgendes beisteuern. Ich habe eine Nex 5 mit echtem Makroobjektiv bis 1:1, Brennweite ist 100mm ( Am Adapter LA-EA2). Ich habe mich gerade vor kurzem geärgert. Ich wollte ein Insekt fotografieren. Leider ist bei den "grossen" Sensoren der Schärfebereich gerade im Makro extrem gering, auch stark abgeblendet. Der Käfer war immer nur zu einem kleinen Teil scharf. Dazu bewegte er sich ein wenig. Weiter weg hätte ich stark beschneiden müssen. Also hätte ich gleich meine Lumix Tz6 nehmen können. Durch die kleinen Sensoren hat man vergleichsweise eine enorme Tiefenschärfe. Das Licht war sehr hell, also für die kleine Kamera ideal. Sie ist einfach für viele Makroaufgaben das bessere Werkzeug ( Wenn man eine leichte Tele-Makrostellung hat). |
Hallo,
Ich vergaß zu erwähnen, das bei den Kompaktkamers manchmal die fehlende Möglichkeit manuell nachzufokussieren es unmöglich macht, das gewünschte Objekt scharf zu kriegen. Der Autofokus stellt trotz Spot partout auf etwas anderes scharf. Das ist bei den Makroobjektiven wesentlich einfacher zu bewerkstelligen. |
Das hängt wohl von den Kameras ab. Zumindest mit der RX 100 kann man manuell fokussieren. Oder meintest du speziell bei den bereits genannten Exemplaren in diesem Thread?
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Gerade für bewegte Motive finde ich die Kompakte besser. Da kann ich die Blende voll öffnen und habe trotzdem einen großen Schärfebereich.
Hier kannst ein paar Beispiele sehen. |
Ich habe nicht alles sorgfältig gelesen, aber ein paar Punkte finde ich wichtig:
Ob 4:1 oder 1:1 ist doch egal, entscheiden ist die Auflösung bzw. die Pixel / mm bezogen auf das Motiv. Nah ran zu gehen, ist kein Wert an sich, im Gegenteil, es erschwert das "Arbeiten", wieder ist der Abbildungsmaßstab bzw. die erreichbare Auflösung bei gegebenen kleinem Motiv wichtig. Leider haben die meisten Kompakten den Makromodus mit der kürzesten Brennweite gekoppelt, neben dem Arbeitsabstand beeinflusst das auch die Bildgestaltung, die alte Dimage war da vorbildlich, man konnte bei zwei Brennweiten in den Makro-Modus wechseln. Makros mit der Kompakten in wirklich ordentlicher Qualität gehen bei gutem Licht und sind deutlich einfacher aufzunehmen als mit APS-C oder gar Vollformat, aber natürlich sind die Möglichkeiten mit entsprechender Kamera und Zubehör größer und die erreichbare maximale Bildqualität auch. Aber es kann sein, dass man wg. Tiefenschärfe bei der DSLR so weit abblenden muss um genug Tiefenschärfe zu erreichen, dass Beugung stört oder Verwackeln. Das Bild einer Kompakten kann dagegen tauglich sein. Aber natürlich kann man (z.B. mit Stativ und Fokusstacking) noch weiter kommen. Jan |
Da hast du einen guten Punkt angesprochen. Bei vielen Kompakten muss man schon sehr nah an das Objekt heran gehen, möchte man in den Makro Modus übergehen. Da bieten dedizierte Makro objektive für DSLR einen erneuten Vorteil.
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