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Die neue Alpha 6000 von Sony
Schneller als ein Wimpernschlag: Die neue Systemkamera Alpha 6000 von Sony
http://presscentre.sony.eu/imagelibr...70964&SizeID=3 Die neue Alpha 6000 von Sony schießt zwar nicht schneller als ihr Schatten – stellt dafür aber schneller scharf als jede andere Kamera mit APS-C Sensor und Wechselobjektiv. Dank ihres neuen Hybrid-Autofokus-Systems katapultiert sie jedes Motiv in nur 0,06 Sekunden auf die höchste Schärfeebene. Die neue Systemkamera Alpha 6000 von Sony ist damit der perfekte Zuwachs für die bestehende Alpha Familie. Wie lange sind sechs Hundertstel Sekunden? So lange wie ein Wimpernschlag? Nein, der dauert etwa zehn Hundertstel. Die Alpha 6000 von Sony ist schneller. Ihr Autofokus (AF) reagiert so schnell, dass das Scharfstellen mit menschlichen Sinnen nicht mehr wahrnehmbar ist. Hybrid-AF-System ermöglicht kurze Reaktionszeit Hauptverantwortlich für das schnelle Scharfstellen ist der leistungsstarke BIONZ X Prozessor in Kombination mit dem neuen Hybrid-AF-System. Der flinke Autofokus koppelt 179 Phasendetektions-Messpunkte mit einem Kontrast-AF. Deren Zusammenspiel ermöglicht auch eine Serienbildfunktion mit elf Bildern pro Sekunde und nachführendem Autofokus. Perfekt, um schnelle Sportler im Bild zu halten oder einen laufenden Hund abzulichten. Der Hybrid-Autofokus ist darüber hinaus auch im Video-Modus verfügbar. Neueste Generation des BIONZ Bildprozessors Auch die weiteren technischen Details der Alpha 6000 lesen sich wie das Zeugnis eines Musterschülers: Der Exmor HD CMOS Bildsensor in APS-C Größe mit 24,3 Megapixel Auflösung und der leistungsstarke BIONZ X Bildprozessor lassen in der Abbildungsgenauigkeit und Signalverarbeitung keine Wünsche offen. Folglich fängt die Alpha 6000 Kamera auch Full HD Videos in überragender Bildqualität ein. Die verfügbaren Einstellungen für die Lichtempfindlichkeit reichen im Foto-Modus von ISO 100 bis ISO 25.600 und im Video-Modus von ISO 100 bis ISO 12.800. Zur Freude versierter Bildbearbeiter speichert die Alpha 6000 Fotos nicht nur im jpg-, sondern auch im unkomprimierten RAW-Format. Für die Videoaufnahme stehen das AVCHD- und das internetfreundliche MP4-Format zur Auswahl. Trotz technischer Komplexität eine Kamera für Jedermann In den Ohren eines Laien mögen solche technischen Details ein wenig kompliziert klingen. Doch auch wer die Alpha 6000 ohne jede fototechnischen Kenntnisse in die Hand nimmt, wird sie problemlos handhaben können. Die Bedienknöpfe und das Einstellrad sind so geschickt angebracht, dass selbst ungeübte Finger sie leicht finden und bedienen können. Darüber hinaus stehen dem Nutzer sieben frei programmierbare Tasten zur Verfügung, deren Funktionen er nach Belieben festlegen kann. Wer sich nicht mit Fragen nach der richtigen Blende oder Belichtungszeit auseinandersetzen möchte, kann sich ruhigen Gewissens auf die zahlreichen Automatikfunktionen verlassen. Sie passen die Einstellungen der Kamera der vorgegebenen Aufnahmesituation bestmöglich an. Volle Bildkontrolle dank des Suchers und aufklappbaren Monitors Auch der verbesserte, helle elektronische OLED Sucher unterstützt Amateur wie Profi bei der Bildkontrolle. Verändert der Nutzer die Aufnahmeparameter wie zum Beispiel den Weißabgleich oder die Belichtung, sind die Auswirkungen dieser Korrektur auf das Foto in Echtzeit im Sucher zu erkennen. Der Nutzer sieht exakt, welches Bild er erhält, falls er jetzt auf den Auslöser drückt. Denn der Sucher bildet das Motiv zu 100 Prozent ab. Natürlich kann das Motiv auch auf dem 7,5 Zentimeter (drei Zoll) großen Monitor betrachtet werden. Er bietet sich insbesondere bei Aufnahmen aus ungewöhnlichem Winkel als Alternative an, schließlich kann er um 90 Grad aufgeklappt werden. So behält man auch dann die Kontrolle, wenn die Kamera mit ausgestrecktem Arm oder aus der Froschperspektive ausgelöst wird. WiFi und NFC für eine problemlose Vernetzung Damit der Nutzer Fotos auf andere Geräte wie ein Tablet, Smartphone oder einen Laptop übertragen kann, ist die Alpha 6000 nach allen Regeln der Kunst vernetzt. WiFi ist selbstverständlich an Bord. Ebenso wenig muss der Nutzer auf NFC (Near Field Communication) verzichten – es genügt eine Berührung mit einem NFC-tauglichen Android-Mobilgerät, schon können Fotos und Videos übertragen werden. Apps erweitern Funktionsumfang der Kamera kontinuierlich Zukunftssicher ist die Alpha 6000 zudem durch das wachsende Angebot an PlayMemories Camera Apps, die den Funktionsumfang der Kamera kontinuierlich erweitern. So stellen sich gleichzeitig mit der Alpha 6000 auch mehrere neue Apps vor. "Smooth Reflection" zum Beispiel kreiert wunderschöne Fotos mit Langzeitbelichtung, ohne dass sich der Nutzer bei der Aufnahme um die Belichtungszeiten kümmern muss. "Lifeview Grading" wiederum ermöglicht eine verblüffend einfache Farbkorrektur eines Videos. Der Nutzer kann die Farbtiefe, Farbbalance und Sättigung fast wie ein Profi in Hollywood justieren und kontrollieren – sogar schon vor der Aufnahme. Ein weiteres Beispiel ist die App "Star Trail". Sie lässt jeden Videoclip aussehen, als wäre er unter einem Sternenhimmel entstanden. Eine Übersicht aller Apps gibt es unter www.sony.net/pmca. Darüber hinaus ist die Alpha 6000 auch kompatibel mit dem „Camera Remote API-Programm“ von Sony. Großes Angebot an Zubehör Die neue Alpha 6000 ist mit allen Objektiven mit E-Mount-Anschluss kompatibel, die in zahlreichen Lichtstärken und mit vielen Fest- und Zoombrennweiten erhältlich sind. Dank des integrierten Multi-Interface Schuhs ist die Alpha 6000 besonders kontaktfreudig. Ihr steht somit die Zubehör-Welt von Blitz bis Videoleuchte offen. Die Ausrüstung lässt sich am besten in Taschen von Sony schützen, die als optionales Zubehör erhältlich sind. Sicher und trocken hält die Kamera zum Beispiel die Tragetasche LCS-ASB1, der auch ein Regenguss nichts anhaben kann. Die Objektivtasche hört auf den Namen LCS-BBXL und bietet zusätzlich Platz für größere Objektive und Accessoires wie etwa das SEL-18200LE und das SEL-55210. Zusätzliche Sicherheit für den Monitor ermöglicht der Displayschutz PCK-LM17, der Kratzer und Beschädigungen vermeidet. Mit der Bereitschaftstasche LCS-EBC ist die Kamera jederzeit griffbereit und gut vor Kratzern geschützt. Unverbindliche Preisempfehlungen und Verfügbarkeiten: Alpha 6000 Gehäuse (in Silber oder Schwarz): 649,00 Euro Alpha 6000 Kit mit SEL-P1650 Objektiv (in Silber oder Schwarz): 799,00 Euro Alpha 6000 Kit mit SEL-P1650 und SEL-55210 Objektiven: 1.049,00 Euro Alpha 6000 Kit mit SEL-1670 Zeiss Objektiv: 1.649,00 Euro Verfügbarkeit: ab April 2014 |
Guten Morgen nach Berlin!
Ein Schmankerl in Form der 6000 bevor es an die Arbeit geht! Auf den ersten Blick sehr positiv.Der Preis ist auch ok.Wenn die Bedienung verbessert wurde, ein 1a Modell der Mittelklasse.Schön wäre auch die Möglichkeit einer Auslösung per IR von einem Standpunkt hinter der Kamera.Werde meiner Frau in nächster Zeit viel abnehmen im Haushalt, natürlich ohne Hintergedanken!;) Ernst-Dieter |
Also ich finde das Konzept klasse und der Preis für den Body sehr, sehr ansprechend.
Ob sich der Sensor so gut schlägt im Vergleich zum 16Mp Sensor der Nex-6 bleibt noch abzusehen :) :cool: Also die Kamera müsst ihr auch verstecken, wenn ich in Berlin bin:mrgreen: |
Auf den ersten Blick... gefällts mir sehr gut..auch die technischen Angaben.
Bin schon gespannt wie schnell der Autofokus wirklich ist... und wie gut der 24MP Sensor ist. WEnn der AF wirklich so schnell ist, und der 24MP besser als der in der A77 ... würd ich defintiv zum überlegen beginnen :-) |
Eine eierlegende Wollmilchsau in APS-C für E-Mount.
Bin mal gespannt, wie sie sich in der Praxis verhält, z. B. wie der AF konfigurierbar ist und wie er arbeitet. SSS fehlt anscheinend (immer noch). vlG Manfred |
Ist die Sucherauflösung wirklich schlechter geworden im Vergleich mit NEX-6 oder NEX-7? Das wär dann ein NoGo.
Außerdem stören mich die 24 MP, wegen denen hab ich bewusst die NEX-6 statt der 7 gekauft. Aber da lass ich mich überraschen, wenn der Senser so gut (und rauschfrei) wie der in der NEX-6 ist, dann gut. Wirklich gut finde ich die eigene Menü Taste die es jetzt gibt und das die FN Taste auf die Rückseite gewandert ist. Die zweite Custom-Taste ist auch gut. Insgesamt könnte die Bedienung noch besser als bei der NEX-6 geworden sein, auch wenn ich die Position des Modeswahlrades mit der des zweiten Rades getauscht hätte. |
@Ernst-Dieter, der war gut :top::top:
Ich finde den Preis des Bodys sehr interessant. Wenn der Sensor ähnlich gut ist, wie der von der A7, obwohl realistisch zwischen der Nex-7 und A7 liegend, werde ich sie mir auch holen, natürlich auch für meine Frau :lol:. Wir haben beide die Nex-7 und viele gute SEL-Objektive, die auch an meiner A7 eine sehr gute Figur machen. Grüsse Horst |
Das ist eine attraktive Mittelklassekamera - nicht mehr und nicht weniger. Aufgrund des schlechteren EVF wird sie meine NEX-6 nicht ablösen.
Dpreview schreibt zum EVF "One thing we were disappointed on the a6000 is its lower quality OLED electronic viewfinder (when compared to its predecessor). It's smaller and, more importantly, lower resolution (1.44M dots instead of 2.36M). If you've never used Sony's XGA OLED viewfinder then you probably won't notice, but if you have, it's a noticeable step down." |
@Ernst-Dieter
Warum eine IR-Fernbedieung nutzen wenn es über wlan bequem mit dem Handy/Tablet geht? |
Tja ... da hat wohl SONY extra am Viewfinder gespart um sich von seinem NEX TOPMODELL abzuheben.
Der Preis ist gut. Deutlich unter dem der NEX 6 zum damaligen Einstieg. Die Remote Steuerung ist ein grosser Zugewinn. Genauso wie die Auflösung - wenn das ISO Qualität nicht darunter nicht leidet. Gute Weiterentwicklung und Abgrenzung zwischen 5000 und dem was über der 6000 noch kommen wird. |
Sony hat damit wieder meine Aufmerksamkeit auf die A6000 gezogen;)
Kann mir vielleicht jemand sagen ob man bei ISO-Auto die Obergrenze festlegen kann? |
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Dafür bekomme ich hier Alpha 6000 Kit mit SEL-P1650 und SEL-55210 Objektiven! Gruß Wolfgang |
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ERnst-Dieter |
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Anscheinend ist der EFV aber trotz niedrigerer Auflösung besser als die erste Generation (externer Sucher der 5N und die integrierte Variante in NEX-6/7):
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Ich war eigentlich drauf und dran die RX100 II zu kaufen, weil u.a. meine Frau mit der NEX aufgrund des lahmen AF im Zusammenspiel mit der niedrigen Schärfeebene von APS-C keine scharfen Bilder unserer Kids erstellen kann, aber das hier schaut beeindruckend aus: http://www.youtube.com/watch?v=Q6N2KQ26fd4 Im Videobetrieb soll man zudem auch die AF-Geschwindigkeit regeln können. Auch die Bildqualität scheint zu passen: Zitat:
Sollte die RX100 II nicht noch gravierend im Preis sinken, werde ich wohl eher zur A6000 mit dem Powerzoom greifen. Auch hier habe ich endlich einen gescheiten Blitzschuh. |
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Mit einem höher auflösenden EVF wäre die Kamera um 120-150 Euro teurer geworden. Die Kamera soll auch über eine optimierte Entrauschung verfügen, also locker bleiben. ERnst-Dieter |
Bin doch total entspannt.
SONY macht des gut - eine durchdachte Range 3000 , 5000 und jetzt 6000. Preislich alle gut und attraktiv. Und mich würd es freuen wenn das Modell über der 6000er dann noch die tolle Bedienung der NEX 7 bekommt. Darüber kommt ja dann schon die A7. Wenn einer das SYSTEMKAMERA Prinzip lebt dann SONY. |
Gäbe es irgendwelche Einschränkungen an der 6000 die neuen VF Objektive der FE Serie zu verwenden?
Als leichtes follow-up meiner A77 wäre das als APS-C sicher ok, sicher wird ne "A79" oder wie auch immer die dann heisst noch einige features mehr bringen, aber der Vorteil mit nur einem System (E-Mount) auszukommen ist schon gross. |
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Gruß Wolfgang |
Da geb ich dir gerne Recht. Da wird SONY in den nächsten Monaten noch zeigen was Sie können.
Ich denke das ist einfach dem geschuldet - das sie als einziger Hersteller vier Typen von Objektiven bauen und entwickeln müsse. APS-C & VOLLFORMAT für Alpha und NEX. FUJI muss das nur APS-C für Ihre Kisten bauen. |
Was mich jetzt noch minimal irritiert: Das Kit mit dem Zeiss ist 1 Euro teurer als Body und Zeiss zusammen im Einzelkauf. Wer soll das kaufen?
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Das ganze Fuji-Paket ist nämlich nicht mehr so kompakt zu einer D-SLR, zudem dieser X-Trans-Sensor... Irgendwie überzeugen mich die Fuji-Bilder in der technischen Qualität nicht so. Die von der NEX-5N gefallen mir besser. Insbesonders was man bei RAW noch rausholen kann. Dass der AF endlich verbessert wird, war für mich das nervigste E-Mount-Leiden. Mit der Bildqualität war ich eigentlich weitgehend zufrieden und nun kann man ja auch noch mit KB für Studio und Portrait ergänzen. Das System ist bei keinem anderen Hersteller so vielfältig und flexibel. |
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Wenn der AF wirklich sooo schnell ist, wird die Diskussion über die verschiedenen AF-Techniken langsam verblassen. Sieht so aus, als gäbe es für einen sehr akzeptablen Preis hier eine tolle Kamera. Einzig der mit 24 MP recht voll gepackte Sensor will MIR nicht so recht passen. Aber ich lasse mich gern überzeugen, ist ja nicht der erste 24MP-Sensor. Ich bin ja mit meiner NEX6 sehr zufrieden. Den Spieltrieb und die Neugier kann ich aber nicht ganz unterdrücken. :crazy: |
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Wir sollten nun aber bei der A6000 weiter machen, deshalb halte ich mich nun lieber zurück, muss aber sagen, dass mir die A6000 sehr gefällt. Etwas neidisch kann man da schon werden. :) Gruß Wolfgang |
Ich bin wirklich auf den AF gespannt...laut Sony Page wäre es jetzt auch möglich Hunde und spielende Kinder schön zu fokusieren.
Werde mal warten was die Tests ergeben...wenn es jedoch wirklich zutrifft, werde ich sie gegen meine NEX 5R tauschen. Auch die Serienbildgeschwindigkeit finde ich prima :-) Dann nehme ich doch A6000+Zeiss 16-70 4.0 Wollte eigentlich A7 + Zeiss 24-70 4.0 Aber das Zeiss ist ja auch nicht so gut im unterem Zoombereich, und spare mir viel Geld :-) |
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Neuer AF bei der A6000
Hat jemand Informationen über den AF, was genau anders sein soll? Alles, was ich weiß, ist:
Neuer Prozessor (BIONZ) Mehr OSPDAF-Felder Das alleine kann aber doch nicht die gesteigerte GEschwindigkeit erklären, oder? So viel anders als bei den bisherigen Nex oder der A7 dürfte der AF doch nicht sein. Sind die OSPDAF-Felder vielleicht größer? Das Youtube-Video zum AF jedenfalls ist nett, wenn auch nicht sehr professionell! M |
Die A7 besitzt noch einen älteren "langsameren" Sensor. Der von der A6000 kann nun auch vom BionzX profitieren und deutlich schneller ausgelesen werden. Das war immer ein großer Vorteil der mfT-Sensoren von Panasonic. In der A7/7R ist quasi der Bildprozessor leistungsfähiger als es der Sensor zulässt. Der AF profitiert bei der A6000 auf Sensor- und Prozessorebene. Theoretisch sollte nun auch die Videoqualität davon profitieren, aber evtl. baut man da noch Softwarebegrenzungen ein.
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Für mich gibt das alles auf lange Sicht keinen Sinn. So gut mir die A-7 auch liegt und auch die NEX-6 - aber alles nebeneinander, da wird es wohl irgendwann eine Konsolidierung geben müssen. Die Alpha 6000 überzeugt mich von den Daten her auch. Wenngleich mir an APS-C weniger Auflösung lieber gewesen wäre. Da werde ich wohl die 6er noch behalten. |
Und wann kommen die angekündigten und passenden E-Mount Objektive?
Alle "zwei" Monate ein neues Kamera-Model, und die Objektive lassen auf sich warten.:? Oder habe ich etwas übersehen bzw. verpasst. |
Hat schon jemand Hinweise auf die Einschaltzeit gefunden? Ist ein Punkt der mich bei meiner NEX-6 auch noch etwas stört.
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Ich würde meiner NEX-6 gern was besseres als das 16-50 oder das 18-55 gönnen. Aber momentan gibt es da Preis/Leistungsmässig nichts was ich unbedingt haben wollte. Zum Glück gibt's noch Altglas und den LA-EA2 für die A-Objektive. |
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Ich wage folgende Prognose: Entweder wird Sony konsolidieren. Oder sie werden auf Dauer deutlich erhöhte Objektivkosten haben wegen geringerer Stückzahlen (was irgendwann durch eine Management-Entscheidung doch wieder auf die Konsolidierung hinausläuft). Oder das System wird dauerhaft als "unvollständig" wahrgenommen, weil immer irgendwelche Objektive fehlen (ob die jeder braucht, ist eine andere Frage, aber bei der Systementscheidung spukt "unvollständig" im Kopf herum). |
Gerade in einem hollaendischen Preview gelesen, das die a6000 einen Sensor mit angepassten Mikrolinsen (gapless on-chip lens design) wie die Sony A7r hat. Auf dpreview und imaging-resource findet man davon nichts, oder ich habe es uerberlesen.
http://www.digifotopro.nl/content/ha...79-focuspunten |
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E 16mm F2.8 E 20mm F2.8 E 35mm F1.8 OSS E 50mm F1.8 OSS E 30mm F3.5 Macro E 24mm F1.8 ZEISS E 10-18mm F4 OSS E PZ 16-50mm F3.5 – F5.6 OSS E 18-55mm F3.5 – F5.6 OSS E 18-200mm F3.5 – F6.3 OSS E 18-200mm F3.5 – F6.3 OSS LE E PZ 18-200mm F3.5 – F5.6 OSS E 55-210mm F4.5 – F6.3 OSS E PZ 18-105mm F4 G OSS E 16-70mm F4 ZEISS OSS FE 28-70mm F3.5 – 5.6 OSS FE 35mm F2.8 ZEISS FE 55mm F1.8 ZEISS FE 24-70mm F4 ZEISS OSS FE 70-200mm F4 G OSS Dazu kommen noch diverse Festbrennweiten von Zeiss, Sigma und Walimex sowie das Superzoom von Tamron. Was fehlt denn noch so dringend? |
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Interessant ist ob der AF wirklich funktioniert und ob man mit 24 mpx jetzt sinnvoll die ISO1600 überschreiten kann. Die Technik ist wohl die Basis für die A-Mounts. |
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E-Mount APS-C Objektive E-Mount VF Objektive FE A-Mount APS-C Objektive A-Mount VF Objektive Klar kann sich jetzt jeder das raussuchen, was ihm passt. Aber mir ist schwer vorstellbar, dass das auf Dauer so Bestand haben kann. OK, ich kann (fast) alles überall verwenden, mit Adapter, Crop-Modus und Zoom-Modus, das finde ich ja soweit auch ganz toll. Aber eine durchgängige Linie, ein klar erkennbares Konzept fehlt mir....... |
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Und somit findet sich für mich kein Grund dort hin zu schielen, obwohl mich das Neue immer reizt.;) So bleibe ich bei meiner ohne Tadel arbeitenden Kamera, und für die leichte Tour nutz ich dann die RX10. |
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