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-   -   sony dsc f828 harte fakten? (https://www.sonyuserforum.de/forum/showthread.php?t=1410)

sh!tzen 22.10.2003 20:05

sony dsc f828 harte fakten?
 
tach alle,
hat eigentlich irgendjemand irgendwo seit dem offiziell-werden
der dsc f828 harte testfakten nachlesen können?
ich selbst bin demnächst besitzer einer 7hi(sehr wahrscheinlich),
habe aber vorher mit mehreren anderen kameras geliebäugelt
(dsc f717,dsc f828,dimage a1,finepix s7000,nikon coolpix5700,oly e20p)

letztenendes blieben in meiner auswahl die f828 und die dimage 7hi.
da mir der ganze spekulatius um die f828 zu bunt wurde und das auslieferungsdatum immer weiter nach hinten wandert,denk ich ich kauf die 7hi(günstig und für mein vorhaben gut genug und bestes paket insgesamt)!

aber kotzt mich schon an,dass es nirgends vorabtests der f828 gab/gibt!
(n paar müde bilder und könnte und hätte...pech sony,.. ein user weniger!)

weiss jemand mehr(auch mehr als im sonyforum!)?

Dat Ei 22.10.2003 20:09

Hey sh!tzen,

nachdem es bis dato nur prototypische Exemplare der F828 gibt, wundert es kaum, daß Sony Presse- und Internetorgane noch nicht mit einem Exemplar versorgt hat.

Dat Ei

andys 22.10.2003 20:30

Re: sony dsc f828 harte fakten?
 
Zitat:

Zitat von sh!tzen
tach alle,
hat eigentlich irgendjemand irgendwo seit dem offiziell-werden
der dsc f828 harte testfakten nachlesen können?

Bisher kam für mich nur eine Dimage in Frage. Aber jetzt würde ich wohl auf die 828 warten und sie vergleichen. Ich würde eine höhere Lichtstärke vor dem AS vorziehen. Und wenn man das objektiv der 717 kennt, dann dürfte das neue auch sehr gut werden. Sony weiß, dass das die letzte Chance gegen Minolta ist. Die werden sich nicht Lumpen lassen. Für diese Kamera haben sie viel Hausphilisophie fallen lassen - CF, Microdrive, Handzoom, Design usw...
Andys

Ditmar 22.10.2003 20:39

Design? Wo denn, habe das Teil in der Hand gehabt, und damit ein wenig herum gespielt, was das Handling angeht ist die F728 nur Klobig und unhandlich, aber es gibt ja Menschen die stehen auf so ein "Phallussymbol".
Ich weis das dieses Bauartbedingt durch das schwenkbare Objektiv anders schlecht möglich ist, nur dieses Objektiv und dann eventuell noch einen externen Blitz so weit vorne eben auf dem Objektiv angebracht? Die Kamera ist schon ohne Blitz Kopflastig! Und mit Blitz wohl kaum noch zu handhaben.
Und das hat nichts mit Rosaroter (blauer) Minoltabrille zu tun, denn ich bewerte hier nicht die Abbildungsleistung der Sony, da Sie noch keiner genau kennt, aber das Gehäuse ist wahrlich ein unhandliches Teil, und meine Hände sind nicht gerade klein.

andys 22.10.2003 22:06

Zitat:

Zitat von Ditmar
Design? Wo denn, habe das Teil in der Hand gehabt, und damit ein wenig herum gespielt, was das Handling angeht ist die F728 nur Klobig und unhandlich, aber es gibt ja Menschen die stehen auf so ein "Phallussymbol".

Wenn Du einen solchen Phallus hast, Herzlichen Glückwunsch. Dann darfst du deinem Designergott danken. Darf ich denn mal fragen, wo Du sie in der Hand gehabt hast??
Andys

sh!tzen 22.10.2003 22:54

müde
 
ok,
die handlichkeit ist ein argument.
nur nicht für mich,ich hab maurer-pranken ,spiele gitarre,bin 1.90m und wiege 120kg ,
d.h ermüdungsprobleme beim kamerahalten werde ich nicht so schnell
bekommen!!
ausserdem hatte ich schon mit einer mamiya 645,die wahrlich nicht leicht war, zu tun und damit keine probleme.
mir gings eigentlich weniger ums design...:(

will eigentlich nur testfaktenwissen(sowohl publizierte als auch private!!)

das mit den prototypen ist schon seltsam(welche firma macht schon werbung mit unausgereiften? prototypen;da kann man schon am verstand der sony manager zweifeln(viel zu früh angekündigt bzw. veröffentlicht)

schlechte strategie m.E.,sony kann nur noch verlieren.








...und prügelt euch bitte in´nem anderen thread!
(in jedem forum das gleiche spiel,ich kann es nicht mehr lesen :evil: !!)

Digi-Greenhorn 22.10.2003 23:06

Ich weiß jetzt zwar nicht mehr genau wo, aber ich habe gelesen, dass das Rauschen bei dieser 8 MegaPixel-Sony (ebenfalls) ein großes Problem sein soll!
(Außerdem ist sie fast doppelt so schwer wie die Minolta - das macht sich bei einer längeren Foto-Wanderung sehr schnell bemerkbar!!!)

achim_k 22.10.2003 23:45

"fast doppelt so schwer" ist natürlich Quatsch, es verhält sich 639 (A1) gegen 906 Gramm (F828). Die Sony ist ziemlich genauso groß und schwer wie meine alte Minolta X700 mit Zoom 35-135mm, das war mir auch auf Bergwanderungen nie zuviel. Da der Vorgänger DSC F717 in fast allen Tests der Minolta 7Hi überlegen war (und die A1 nur vergleichsweise leicht verbessert wurde), ist nicht anzunehmen, dass es Sony sich leisten wird, den Nachfolger mit schlechterer Leistung auf den Markt zu bringen. Mit Linien-Zählen allein ist es natürlich nicht getan beim Beurteilen von Bildqualität, und wenn die Sony bei einer 1:1-Darstellung auf dem Bildschirm etwas mehr Rauschen zeigen sollte als eine A1, dann muss man auch berücksichtigen dass der Zuwachs an Pixels 60% beträgt! Das reduziert bei gleicher Ausbelichtungs-Größe ja auch das Rauschen wieder.
Auch muss man noch abwarten, was der 4-Farb-Chip bringt. Ich habe hier solche lila Balkon-Blüten mit der A1 und mit der Canon 300D fotografiert, die sind auf den Aufnahmen immer blau! Auch türkis wird nicht richtig wiedergegeben. Das ist zwar alles im Fotoalltag nicht immer dramatisch, aber .....schaun mer mal!
Übrigens finde ich ein beidhändiges Halten der Kamera normal für richtiges Fotografieren.
Für mich bleibt es jedenfalls spannend.


Achim

Ditmar 23.10.2003 08:23

Auf der IFA in Berlin!

@achim_k, hat geschrieben: "Die Sony ist ziemlich genauso groß"

Das sollte wohl eher ein Scherz sein oder? Der Boby ist nicht unbedingt größer als die Hi/A1, aber das Oblektiv ist dafür mindestens doppelt so groß und vor allem schwer, denn das meiste Mehrgewicht liegt im Objektiv, daher die Kopslastigkeit, und wie schon beschrieben wird wenn, dann auch noch ein ext. Blitz aufgesetzt.

@andys,
ich hatte von einem Symbol gesprochen, und ich trage so etwas nicht mit mir herum!

andys 23.10.2003 09:42

Zitat:

Zitat von Ditmar

@andys,
ich hatte von einem Symbol gesprochen, und ich trage so etwas nicht mit mir herum!


Findest du nicht selber, dass das sehr bei den Haaren herbeigezogen ist.
Andys

Jürgen 23.10.2003 09:51

Re: müde
 
Zitat:

Zitat von sh!tzen
das mit den prototypen ist schon seltsam(welche firma macht schon werbung mit unausgereiften? prototypen;da kann man schon am verstand der sony manager zweifeln(viel zu früh angekündigt bzw. veröffentlicht)

So ist das eben, wenn die Termin ausschliesslich vom Marketing vorgegeben werden ;)
Das beste Beispiel ist ja z.T. TollCollect :?

Grüße
Jürgen

Ditmar 23.10.2003 11:14

@andys,
im Gegensatz zu Dir davon gehe ich mal aus, habe ich die F828 schon in der Hand gehabt, und kann damit auch etwas zum aussehen bzw. Handhabung sagen.

Und es gibt eben Menschen etc. die haben immer recht, so wie Du!
Von mir aus!
So das wars, weiterhin keine Kommentare mehr zu Deinen Postings, die sind teilweise einfach nur Dumm!

sh!tzen 23.10.2003 12:12

jo,das rauschen denk ich wird n grosses problem sein
(hardwareseitig sind die sensorzellen des f828 chips ja um einiges kleiner
als die der anderen hersteller-sehr gewagt von sony!!-),also denke ich,
daß sie das rauschen nur mit algorythmen in der software/firmware so grade
einigermassen in den griff bekommen(oder auch nicht, lol)

näheres siehe hier http://www.henner.info/index_h.htm unter stichwort sensoren!

bin mir sicher,daß diese kamera mindestens so stark rauschen wird wie die dimage 7xx!(für mich noch nie ein prob gewesen),bin gespannt wie die sony techniker das kaschieren(hehe warscheinlich deswegen die 8mp)

umso mehr bin ich gespannt auf tests!

AndreasB 23.10.2003 13:56

Also erst einmal: die um nur eine Blende bessere Lichtstärke der 828 gleicht natürlich den AS der A1 bei weitem nicht aus, der AS bringt wie jeder andere gute Bildstabilisator viel mehr, als nur eine oder zwei blendenstufen (was jeder weiß, der schon einmla eine Cam mit opt. Bildstabilisator hatte).
Ansonsten ist es an sich schon unbestritten so, dass schon die 717 in der reinen Auflösung (Zeilenauflösung) und Bildschärfe bei Vergrößerungen bei so gut wie jedem Test besser bewertet wurde, als die 7i/7Hi.
Die A1 scheint da auch nicht dazugewonnen zu haben (siehe z.B. computerfoto 11.2003) und erreicht auch niht die Zeilenauflösung anderer 5 MP Spitzenmodelle.
Ob sich das allerdings in der Praxis überhaupt bemerkbar macht, ist eine andere Frage. Da spielen schon noch ganz andere Faktoren auch eine Rolle. Wenn ich mir A3-Fotos der 7i ansehe, sehe ich dabei keinerlei Abstriche an Auflösungsvermögen/Schärfe.
Es ist ja auch fraglich, was die 8 MP der 828 wirklich bringen können und sollen und wer das überhaupt ausnützt. Für Bildschirmansichten und Ausbelichtungen bis A3 halte ich das für rel. irrelevant .........

andys 23.10.2003 16:26

Zitat:

Zitat von AndreasB
Also erst einmal: die um nur eine Blende bessere Lichtstärke der 828 gleicht natürlich den AS der A1 bei weitem nicht aus, der AS bringt wie jeder andere gute Bildstabilisator viel mehr, als nur eine oder zwei blendenstufen (was jeder weiß, der schon einmla eine Cam mit opt. Bildstabilisator hatte).

Bringt der AS eine kleinere Tiefenschärfe. Schafft AS die Möglichkeit im Schatten ein bessere Zeichnung im Sucher zu haben, als eine Blende 2 kann.
Es hat hier keiner gesagt, er kauft sie, sondern nur: es sind Punkte, die man erst einmal berücksichtigen sollte. Ich z. B. lege nicht den Wert auf AS. Die Probleme, die er bringt sind ja lang genug diskutiert worden. Mir kann auch niemand einreden, dass AS den Autofocus nicht ausbremst. Die Meinung, die hier vertreten wird, beruhen ja erst auf Preferenzen. Es schließt ja nicht aus, dass nein sagt, wenn sie da ist.
Könnte es denn nicht sein, dass Sony, nachdem sie eine A1 in die Hände bekommen haben. wissen was Sie verbessern müssen und deswegen die Auslieferung hinauszögern. Sie muss einfach Top werden.
Es kann kann ja auch sein, dass sie jetzt das Rauschverhalten an ihrer Kamera verschlechtern, um eine eine Seite zu verbessern.??
Andys

Dat Ei 23.10.2003 16:35

Zitat:

Zitat von andys
Bringt der AS eine größere Tiefenschärfe.

AS bringt genauso eine größere Schärfentiefe wie ein Blende 2...

Dat Ei

andys 23.10.2003 16:51

Zitat:

Zitat von Dat Ei
Zitat:

Zitat von andys
Bringt der AS eine größere Tiefenschärfe.

AS bringt genauso eine größere Schärfentiefe wie ein Blende 2...

Dat Ei

Du bist gemein. Ich meinte eine kleinere Tiefenschärfe.
Andys

psychogerdschi 23.10.2003 17:25

Zitat:

Zitat von andys
Mir kann auch niemand einreden, dass AS den Autofocus nicht ausbremst.

Servus !

Also einreden möchte ich dir natürlich nichts ! Aber vielleicht kannst du mir ganz kurz gedanklich folgen:

Der Autofokus nimmt sich doch das Bild aus dem CCD und stellt dann anhand vom Kontrastunterschied bei verschiedenen Entfernungen scharf (vielleicht jetzt nicht richtig ausgedrückt, aber ich glaube du weißt was ich meine), wenn das Bild den höchsten Kontrast hat weiß der Autofokus, das das Bild scharf ist und stoppt.
Es ist doch nun logisch, das durch die feine Bewegung der Hand (bei mir Zittern) das Bild hin und herschwimmt und die optimale Beurteilung des Kontrastes für den Autofokus sehr schwer wird -> je mehr zitter desto länger braucht er ! => AS --> kein Zittern --> der höchste Kontrats wird schneller und genauer erreicht.

Zwei Anmerkungen dazu:

Nein ich habe noch die 7i, aber letzten Freitag habe ich für 30 Minuten eine A1 in der Hand gehabt und mich mit dem EVF und dem Autofokus und dem Antiparkinson auseinandergesetzt --> da konnte ich diese Beobachtung machen !
Desweiteren durfte ich am Wochenende das Einbein von meinem Bruder ausleihen und siehe da die Treffsicherheit und Schnelligkeit des D7i-Autofokuses war auf einmal besser !!

? Liege ich am falschen Dampfer ? und komm mir bitte jetzt nicht mit der Prozessorgeschwindigkeit, dafür hat die A1 ja einen neuen erhalten.

Dat Ei 23.10.2003 17:39

Zitat:

Zitat von andys
Du bist gemein. Ich meinte eine kleinere Tiefenschärfe.
Andys

Nunja, gemein würde ich das nicht nennen wollen. Zudem sollte man beachten, daß der Unterschied von einer Blende (2.0 vs. 2.8) bei der Anfangsblende existiert, daß aber der Unterschied im Telebereich, da nämlich, wo vornehmlich die Unschärfe benötigt wird, nur noch eine halbe Blende (2.8 vs. 3.5) beträgt. Das wird den Kohl wohl nicht fett machen.
Der AS wurde von Minolta vorsichtig mit bis zu 3 Blendenstufen qualifiziert. In meinen Augen und nach meinen Erfahrungen wirklich eine vorsichtige Abschätzung. Im wahren Leben kann man durchaus mehr erreichen. Der AS läßt sich desweiteren konfigirieren und zwar derart, daß er bereits beim Fokussieren eingreift oder auch nicht. Einen Geschwindigkeitsunterschied des AFs konnte ich zwischen den beiden Modi nicht feststellen - tja, die Kraft der zwei Herzen! Die Konfigurierbarkeit ist wohl eher mit Rücksicht auf den um nahezu 70% erhöhten Energieverbrauch, denn auf den AF-Speed zurückzuführen.

Dat Ei

andys 23.10.2003 18:15

Zitat:

Zitat von Dat Ei
Zitat:

Zitat von andys
Du bist gemein. Ich meinte eine kleinere Tiefenschärfe.
Andys

Nunja, gemein würde ich das nicht nennen wollen. Zudem sollte man beachten, daß der Unterschied von einer Blende (2.0 vs. 2.8) bei der Anfangsblende existiert, daß aber der Unterschied im Telebereich, da nämlich, wo vornehmlich die Unschärfe benötigt wird, nur noch eine halbe Blende (2.8 vs. 3.5) beträgt. Das wird den Kohl wohl nicht fett machen.

Dat Ei

Du vergisst einen Faktor, den Zerstreuungskreis. Sollte auch dieses Objektiv schärfer zeichnen als Minolta, so wird der Zerstreuungskreis im Schärfepunkt bei Zeiss kleiner sein. Dann wird der Tiefenschärfeeindruck bei Sony auf jeden fall besser sein. Aber wir können hier spekulieren, wie wir wollen. Ich möchte niemeanden zu Zeit sagen, vergiss die Sony.

Denn mich reizt sie schon. Allein vom Design her.
Andys

AndreasB 23.10.2003 18:17

Zudem spielen solche Blendenunterschiede bei den sehr kurzen Digitalkamera-Brennweiten (bei diesen Kompakten) für die Beeinflussung der Schärfentiefe (genauso geläufig wie Tiefenschärfe) eine viel kleinere Rolle, als bei den KB-Brennweiten.
Der Bildstabilisator bringt sicher mehr, als nur 3 Blendenstufen - jedenfalls nach meiner eigenen Erfahrung mit dem opt. Bildstabilisator meiner früheren C-2100 (deren AF übrigens auch sehr schnell und zuverlässig war).
Auch Sony kann wohl nicht zaubern und die Nachteile des kleinen CCD-Chips z.B. gegenüber den viel größeren Chips der DSLRs verhindern.
Es ist schlicht und einfach Physik, wenn bei größerer Anzahl von Fotoelementen auf gleicher Chip-Fläche, die einzelnenn Elemente eben kleiner werden müssen, was einfach solche Nachteile mit sich bringt. Vielleicht haben sie ja eine ganz neue Super-Software, die das etwas besser auszugleichen versucht, aber das werden die ersten richtigen Tets zeigen .........

andys 23.10.2003 18:17

Zitat:

Zitat von psychogerdschi
Zitat:

Zitat von andys
Mir kann auch niemand einreden, dass AS den Autofocus nicht ausbremst.

Servus !

Der Autofokus nimmt sich doch das Bild aus dem CCD und stellt dann anhand vom Kontrastunterschied bei verschiedenen Entfernungen scharf (vielleicht jetzt nicht richtig ausgedrückt, aber ich glaube du weißt was ich meine), wenn das Bild den höchsten Kontrast hat weiß der Autofokus, das das Bild scharf ist und stoppt.
Es ist doch nun logisch, das durch die feine Bewegung der Hand (bei mir Zittern) das Bild hin und herschwimmt und die optimale Beurteilung des Kontrastes für den Autofokus sehr schwer wird -> je mehr zitter desto länger braucht er ! => AS --> kein Zittern --> der höchste Kontrats wird schneller und genauer erreicht.

Genau das meine ich.
Andys

TorstenG 23.10.2003 18:30

Zitat:

Zitat von andys
Genau das meine ich.

Hallo andys!

Ähm, wie denn nun? Bremst Deiner Meinung nach nun der AS den AF aus oder wird er eher schneller durch den AS (bei entsprechender Situation)?

psychogerdschi 23.10.2003 18:32

@andys

???entweder kann ich nicht schreiben/lesen/verstehen oder du hast ein Problem mit deinen Schachtelsätzen, aufgeblasenen Formulierungen, etc.

Aus deiner letzten Antwort werde ich einfach nicht schlau - jetzt bist du plötzlich doch auf unserer Linie, das der Autofokus der A1 schneller sein muß mit AS ??

Na gut freut mich, das ich dich überzeugen konnte :shock: !

Aber vermutlich drehst du dich bei deiner nächsten Antwort wieder um 180°.

Aber, das muß man dir lassen, du hast einen gewissen Unterhaltungswert.

andys 23.10.2003 19:10

Zitat:

Zitat von psychogerdschi
@andys

???entweder kann ich nicht schreiben/lesen/verstehen oder du hast ein Problem mit deinen Schachtelsätzen, aufgeblasenen Formulierungen, etc.

Aus deiner letzten Antwort werde ich einfach nicht schlau - jetzt bist du plötzlich doch auf unserer Linie, das der Autofokus der A1 schneller sein muß mit AS ??

Na gut freut mich, das ich dich überzeugen konnte :shock: !

Aber vermutlich drehst du dich bei deiner nächsten Antwort wieder um 180°.

Aber, das muß man dir lassen, du hast einen gewissen Unterhaltungswert.

Nein, dann habe ich deine Antwort mißverstanden. Nachdem ich ihn 5 mal durchgelsen habe, verstehe ich, was Du meinst. Der Autofocus wird mit AS langsamer, weil er die Richtung wohin der Sensor muß, berechnen muss. Damit die Bewegung nicht zu sehr ausgebremst wird, hat man die Kühlrippen entfernt.
Folge Rauschen.
Nach deiner These könnte kein Profi mehr Sportaufnahmen (Autorennen) machen. Wie soll denn da der Sensor rechnen können.
Andys

WinSoft 23.10.2003 19:48

Zitat:

Zitat von andys
Du vergisst einen Faktor, den Zerstreuungskreis. Sollte auch dieses Objektiv schärfer zeichnen als Minolta, so wird der Zerstreuungskreis im Schärfepunkt bei Zeiss kleiner sein. Dann wird der Tiefenschärfeeindruck bei Sony auf jeden fall besser sein.

Sorry, aber hier wird ein Kauderwelsch verbreitet! Da werden einige klar definierte Begriffe durcheimander gewirbelt! Im Schärfepunkt gibt es keinen Zerstreuungskreis! Zerstreuungskreise gibt es nur außerhalb symmetrisch zur Fokusebene (oder bei Fehlfokussierung). Der Abstand der beiden Zerstreuungskreise ergibt bildseitig die Schärfentiefe. Aus einer leichten Umrechung nach den Strahlensätzen ergibt sich hieraus die gegenstandsseitige Schärfentiefe.
Das hat natürlich mit einem "Tiefenschärfeeindruck" eines besser auflösenden Objektivs absolut nichts zu tun. Das sind völlig verschiedene Begriffe!

psychogerdschi 23.10.2003 20:09

@andys

Bist du dir sicher das die D7xx "Kühlrippen" am CCD haben ?
Warum glaubst du tut sich der Autofokus mit Sportfotographie denn so schwer ?
Und irgendwie habe ich das Gefühl du verstehst die Arbeitsweise und das Zusammenspiel zwischen AS, CCD und Autofokus nicht.
Die "Berechnung" der Bildstabilisation hat überhaupt nichts mit dem Autofokus und dem CCD zu tun (das Bild (besser der CCD) wird beim AS nur durch die Beschleunigungskräfte, welche auf die Kamera einwirken ausgeglichen/stabilisiert). Der Autofokus errechnet nur den Kontrastunterschied des vorhandenen (jetzt durch AS stabilisierten) Bildes und nimmt keine Rücksicht auf die Arbeitsweise des AS. Folglich habe ich ein stabiles (sich nicht bewegendes) Bild, dadurch arbeitet der Autofokus genauer und schneller, weil der Bildausschnitt sich nicht andauernd fein verändert !

andys 23.10.2003 21:12

Zitat:

Zitat von WinSoft
Zitat:

Zitat von andys
Du vergisst einen Faktor, den Zerstreuungskreis. Sollte auch dieses Objektiv schärfer zeichnen als Minolta, so wird der Zerstreuungskreis im Schärfenpunkt bei Zeiss kleiner sein. Dann wird der Tiefenschärfeeindruck bei Sony auf jeden fall besser sein.

Sorry, aber hier wird ein Kauderwelsch verbreitet! Da werden einige klar definierte Begriffe durcheimander gewirbelt! Im Schärfepunkt gibt es keinen Zerstreuungskreis! Zerstreuungskreise gibt es nur außerhalb symmetrisch zur Fokusebene (oder bei Fehlfokussierung). Der Abstand der beiden Zerstreuungskreise ergibt bildseitig die Schärfentiefe. Aus einer leichten Umrechung nach den Strahlensätzen ergibt sich hieraus die gegenstandsseitige Schärfentiefe.
Das hat natürlich mit einem "Tiefenschärfeeindruck" eines besser auflösenden Objektivs absolut nichts zu tun. Das sind völlig verschiedene Begriffe!

Wenn wir zwei Objektive auf einen Punkt scharfstellen, ein Objektiv ein besseres Ergebnis bringt, (da haben wir einen Punkt), dann ist doch zwangsläufig beim zweiten Objektiv da kein Punkt mehr vorhanden. Dann müssen wir da einen Kreis haben (minimale Unschärfe). Betrachten wir beide Objektive unabhängig voneinander, dann haben da beide einen Punkt.
Fotografieren wir einen Punkt der weiter weg ist, wird der unscharf.
Ein Eindruck der Tiefenschärfe oder Schärfentiefe entsteht ja durch den Unterschied von scharf zu unscharf. Dadurch, dass ich einen scharfen Punkt habe, sieht es so aus als sei der Zweite (unscharf) weiter weg. Je schärfer ein Punkt ist, umso größer ist der Eindruck der Unschärfe im Hintergrund und folglich der Tiefenschärfe.
Habe ich nun das gleiche Motive mit diesen beiden Objektiven gemacht, habe ich einen unterschiedlichen Eindruck von Tiefe. Das Bild mit dem schärferen Punkt wird den Eindruck erwecken als sei der Hintergrund weiter weg, weil die Unschärfe im Verhältnis zum scharfen Punkt größer wirkt, erzeugt so den Eindruck einer optisch besseren Tiefenschärfe.

Andys

andys 23.10.2003 21:36

Zitat:

Zitat von psychogerdschi
@andys

Bist du dir sicher das die D7xx "Kühlrippen" am CCD haben ?
Warum glaubst du tut sich der Autofokus mit Sportfotographie denn so schwer ?
Und irgendwie habe ich das Gefühl du verstehst die Arbeitsweise und das Zusammenspiel zwischen AS, CCD und Autofokus nicht.
Die "Berechnung" der Bildstabilisation hat überhaupt nichts mit dem Autofokus und dem CCD zu tun (das Bild (besser der CCD) wird beim AS nur durch die Beschleunigungskräfte, welche auf die Kamera einwirken ausgeglichen/stabilisiert). Der Autofokus errechnet nur den Kontrastunterschied des vorhandenen (jetzt durch AS stabilisierten) Bildes und nimmt keine Rücksicht auf die Arbeitsweise des AS. Folglich habe ich ein stabiles (sich nicht bewegendes) Bild, dadurch arbeitet der Autofokus genauer und schneller, weil der Bildausschnitt sich nicht andauernd fein verändert !


Dann sieht Dir bitte beide Filme an
http://www.dpreview.com/articles/Min...es/asmovie.mov

http://www2.konicaminolta.jp/english...e-a1/03_1.html

Andys

psychogerdschi 23.10.2003 21:46

@andys

Junge geh dich ausschlafen ! Mach dann mal Ferien und dann schau dir die Filme selber nochmal an, überlege, lese meine Beiträge ordentlich und dann wirst du draufkommen, das ich genau das beschrieben habe.

Schlaf gut und träum süß !

andys 23.10.2003 21:56

Zitat:

Zitat von psychogerdschi
@andys

Junge geh dich ausschlafen ! Mach dann mal Ferien und dann schau dir die Filme selber nochmal an, überlege, lese meine Beiträge ordentlich und dann wirst du draufkommen, das ich genau das beschrieben habe.

Schlaf gut und träum süß !

Wenn der Prozessor Belichtung, Schärfe und AS berechnen muß, dann muß er ja langsamer sein, als ohne AS:

Andys

Dat Ei 23.10.2003 21:58

Wer behauptet denn, daß der Prozessor den AS steuern muß? Außerdem hat die A1 die Kraft der zwei Herzen (Zwei Prozessoren).

Dat Ei

andys 23.10.2003 22:26

Zitat:

Zitat von Dat Ei
Wer behauptet denn, daß der Prozessor den AS steuern muß? Außerdem hat die A1 die Kraft der zwei Herzen (Zwei Prozessoren).

Dat Ei

Wer soll ihn denn sonst steuern. Wie ernst ist das jetzt mit den 2 Prozessoren????
Andys

Dat Ei 23.10.2003 22:29

Steuern könnte das z.B. auch ein eigener Steuerkreis, der autark und parallel zur Bildanalyse für Schärfe und Helligkeit läuft. Die Info der 2 Prozessoren stammt aus dem Minolta-Umfeld.

Dat Ei

WinSoft 23.10.2003 22:36

Zitat:

Zitat von andys
Wenn wir zwei Objektive auf einen Punkt scharfstellen, ein Objektiv ein besseres Ergebnis bringt, (da haben wir einen Punkt), dann ist doch zwangsläufig beim zweiten Objektiv da kein Punkt mehr vorhanden. Dann müssen wir da einen Kreis haben (minimale Unschärfe). Betrachten wir beide Objektive unabhängig voneinander, dann haben da beide einen Punkt.
Fotografieren wir einen Punkt der weiter weg ist, wird der unscharf.
Ein Eindruck der Tiefenschärfe oder Schärfentiefe entsteht ja durch den Unterschied von scharf zu unscharf. Dadurch, dass ich einen scharfen Punkt habe, sieht es so aus als sei der Zweite (unscharf) weiter weg. Je schärfer ein Punkt ist, umso größer ist der Eindruck der Unschärfe im Hintergrund und folglich der Tiefenschärfe.
Habe ich nun das gleiche Motive mit diesen beiden Objektiven gemacht, habe ich einen unterschiedlichen Eindruck von Tiefe. Das Bild mit dem schärferen Punkt wird den Eindruck erwecken als sei der Hintergrund weiter weg, weil die Unschärfe im Verhältnis zum scharfen Punkt größer wirkt, erzeugt so den Eindruck einer optisch besseren Tiefenschärfe. Andys

Tut mir unendlich leid, aber ein solch krauses Zeug habe ich lange nicht gelesen! Das sind ja wilde Fantasien über unverstandene, grundlegende physikalisch-optische Zusammenhänge! Sie sollten die physikalisch-optischen Grundlagen der Fotografie einmal in einem guten Lehrbuch durcharbeiten und zu verstehen versuchen, und zwar gründlich. Ich glaube, das wird allerhöchste Zeit, sonst machen Sie sich hier nur noch lächerlich. Sorry, das musste jetzt einmal gesagt werden.

andys 23.10.2003 23:01

Zitat:

Zitat von Dat Ei
Steuern könnte das z.B. auch ein eigener Steuerkreis, der autark und parallel zur Bildanalyse für Schärfe und Helligkeit läuft. Die Info der 2 Prozessoren stammt aus dem Minolta-Umfeld.

Dat Ei

Bei den digital Kameras liegt die Bremse genau darin, daß nur ein Sensor über den Prozessor gesteuert wird. Bei einer analogen Spiegelreflex steuert ein Sensor die Belichtung und ein zweiter den Autofocus. Das geht anscheinend aus irgendwelchen Gründen bei Digital nicht. Vielleicht einfach nur, weil es keinen Spiegel gibt, der das Licht splitten könnte.
Andys

Dat Ei 23.10.2003 23:04

Hey Andys,

die A1 braucht keine Bildanalyse, um den AS zu steuern. Das kann autark erfolgen vom CCD erfolgen. AF und Belichtungsmessung laufen über den CCD und damit letztendlich über einen Prozessor.

Dat Ei

andys 23.10.2003 23:17

Zitat:

Zitat von WinSoft
Zitat:

Zitat von andys
Wenn wir zwei Objektive auf einen Punkt scharfstellen, ein Objektiv ein besseres Ergebnis bringt, (da haben wir einen Punkt), dann ist doch zwangsläufig beim zweiten Objektiv da kein Punkt mehr vorhanden. Dann müssen wir da einen Kreis haben (minimale Unschärfe). Betrachten wir beide Objektive unabhängig voneinander, dann haben da beide einen Punkt.
Fotografieren wir einen Punkt der weiter weg ist, wird der unscharf.
Ein Eindruck der Tiefenschärfe oder Schärfentiefe entsteht ja durch den Unterschied von scharf zu unscharf. Dadurch, dass ich einen scharfen Punkt habe, sieht es so aus als sei der Zweite (unscharf) weiter weg. Je schärfer ein Punkt ist, umso größer ist der Eindruck der Unschärfe im Hintergrund und folglich der Tiefenschärfe.
Habe ich nun das gleiche Motive mit diesen beiden Objektiven gemacht, habe ich einen unterschiedlichen Eindruck von Tiefe. Das Bild mit dem schärferen Punkt wird den Eindruck erwecken als sei der Hintergrund weiter weg, weil die Unschärfe im Verhältnis zum scharfen Punkt größer wirkt, erzeugt so den Eindruck einer optisch besseren Tiefenschärfe. Andys

Tut mir unendlich leid, aber ein solch krauses Zeug habe ich lange nicht gelesen! Das sind ja wilde Fantasien über unverstandene, grundlegende physikalisch-optische Zusammenhänge! Sie sollten die physikalisch-optischen Grundlagen der Fotografie einmal in einem guten Lehrbuch durcharbeiten und zu verstehen versuchen, und zwar gründlich. Ich glaube, das wird allerhöchste Zeit, sonst machen Sie sich hier nur noch lächerlich. Sorry, das musste jetzt einmal gesagt werden.

Herr Winsoft
bevor sie wieder diesen Ton anlegen, wäre es doch mal nett gewesen, wenn sie von Ihrer Sicht aus erklären würden, wie der Eindruck der Tiefenschärfe entsteht und was die Schärfe hier für eine Rolle spielt. Sich hier so rauszuziehen erweckt den Eindruck, Sie wissen es nicht, Sie können hier drauf nicht antworten.
Oder wie erklären sie es sich, dass ihre Leica Objektive in der Bildwirkung eine bessere raümliche Tiefe erzeugen, als so gut wie alle anderen. Nur durch den Preis.
Andys

andys 23.10.2003 23:53

Zitat:

Zitat von Dat Ei
Hey Andys,

die A1 braucht keine Bildanalyse, um den AS zu steuern. Das kann autark erfolgen vom CCD erfolgen. AF und Belichtungsmessung laufen über den CCD und damit letztendlich über einen Prozessor.

Dat Ei

richtig. Aber sie muß denAS, während der Bildanalyse steuern. Während sie die Belichtung und die Schärfe misst, muss sie den CCD Sensor bewegen und muß eine gewisse Kraft aufwenden. Aber alle drei müssen vom Prozessor aus laufen. Wenn sich das bei Tageslicht abspielt, wird das keinen Einfluß haben, da ja alles jetzt sowieso viel schneller läuft, da brauche ich aber keinen AS. Wenn es dämmrig wird, wird der Autofokus träger und dann AS dazu?????

Andys

sh!tzen 24.10.2003 00:50

rofl,
eigentlich wollte ich ja nur wissen,ob es was über die dsc f828 zu erfahren gibt!

manche beiträge hier kotzen mich echt an(wenn das hier immer so abläuft mach ich gleich wieder die biege,is ja schlimmer als bei oliver geissen..,
"...ey guck du dich doch an ey.." dialoge kann ich mir echt kneifen beim durchlesen)
raubt mir nicht die zeit und konzentration mit eurem infantilen kleinkrieg!!!

könnt ihr euch nicht wie unnormale seltsame menschen gebärden und
dem/den anderen zuhören/lesen und einfach sachlich nachhakenbei offenen fragen ohne gleich auf revier-verteidigen-modus zu schalten??

wollt ihr ewig ja-aber-typen bleiben???

also worum gehts jetzt: hat die f828 zwei prozessoren??
hat die f828 einen tiefen....??
hm....


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