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Makroaufnahme von Waldpilzen!
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Auf meinem Bildschirm sieht das zu grün aus.
Ansonsten ein leckeres aufgeräumtes Bild! :top: |
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Die LED Leuchte an sich hat ein etwas gelbgrünes Licht, es gíbt sie auch in Neutralweiß! Die meisten LED Leuchten haben ein bläuliches Licht! Ach ja ich mußte mich ganz schön auf den S...ck legen, hatte eine Thermomatte mit. Ernst-Dieter Hier die andere Version ![]() → Bild in der Galerie |
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Ernst-Dieter |
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Die Pilzköpfe so wie im ersten Bild und die Stängel wie auf dem zweiten Bild wäre für die richtige Wahl. |
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Das mit dem Farbstich habe ich erwartet, Ernst-Dieter, als ich deine Taschenlampenvorstellung gesehen habe. ;) Den Farbstich wirst Du wegen dem Mischlicht aus Tageslicht und Taschenlampe auch vermutlich nicht weg bekommen. Ansonsten finde ich dein Bild aber ganz gut. Unterm Hut fehlt ein wenig Licht, aber da kann man auch drüber streiten, ob das so sein muss. |
Hi,
kann es sein, das "Neutralweiß" trotzdem nicht das nötige Spektrum bringt? Ich hab das auch mal mit einem ganz billigen LED Cluster versucht, bringt nix.... Als Effekt um den/die Pilze irgendwie künstlerisch in Szene zu setzen schon eher. Dunkle Bereich sind hier aber zu dunkel, - ausgefressen. LG |
Anstatt teurer Makroblitze sind 2-3 kleine LED Leuchten schon mehr als eine Notlösung, bisher habe ich nur mit einer Lampe ausgeleuchtet!
Später mehr dazu! Ernst-Dieter |
Warum so ein Aufwand. Aus einem alten Verbandkasten nimmt man eine Rettungsdecke, die man entweder wie hier um den Baumstamm auslegt, oder mittels ein paar Ästen im Wald aufspannt. Zur Not kann man sogar dort hinein Blitzen. Heraus kommt dann so ein Ergebnis. Ganz ohne zusätzliches Fremdlicht.
![]() → Bild in der Galerie Gruß Wolfgang |
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Meine LED Leuchten passen in die Jackentasche. Ein Bild von Dir mit Deiner Nex 5 und auch bodennahes Waldmotiv hat mich zur Pilzfotographie schon länger inspiriert.Etwa2-3 Jahre her , die Blume im Wald war rot! Ernst-Dieter |
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Ich hab einen kleinen Faltreflektor (eine Seite weiß, eine Silber). Das ist auch sehr hilfreich. Mit Taschenlampe hab ich das genau ein mal probiert. Dann nicht mehr. Aber wenn man den Reffekt mag, warum nicht. |
Nun, eine Nex mit Klappdisplay ist in meinen Augen ein ganz hervorragendes Werkzeug für Makros in Bodennähe. Vielleicht hätte ich mein LE-A1 Adapter (hieß der so?) und das 90mm Tamron behalten und mir eine Nex 6 dazu kaufen sollen. ;)
Im ernst, diese Kombi wäre diesbezüglich mein Traum. Gruß Wolfgang |
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Für Pilzaufnahmen im Wald könnte ich mir das 30mm Makro auch gut vorstellen Ernst-Dieter |
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Gruß Wolfgang |
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Vielleicht tut es in dem Falle eine stärkere LED Leuchte, oder ein fokussierter Beam?Eventuell einen Kollimator oder Turbohead zusätzlich benutzen. Der Vorteil bei Verwendung von LED Taschenlampen ist der , daß man das Ergebnis in etwa im Sucher vorher sehen kann. Es gibt auch Filter als Diffusor, die das Licht streuen, werde mal ausprobieren was möglich ist mit LED Taschenlampen., allerdings recht bis sehr teuer. Hier ist meine neueste, fokussierbare Lampe im Test eines Händlers http://www.youtube.com/watch?v=8LSSHwtFli4 Auch LED Lenser sind fokussierbar. |
Es geht zwar hier nicht um Taschenlampen, aber AAA Batterie ist für mich ein No-Go. Deshalb habe ich mir vor einiger Zeit eine Maglithe 2D Cell besorgt und obwohl wir sehr viel abends mit dem Hund unterwegs sind, halten die Batterien über ein Jahr.
Aber zum Bild. Mit dieser superhellen LED kommt es sehr schnell zu Überstrahlungen, weil der Kamerasensor einfach nicht mit dem Kontrastumfang fertig wird. Es geht hier nicht um absolute Helligkeit, sondern um das Aufhellen der im Schatten liegenden Flächen. Und das klappt mit einem Reflektor besser, da du nicht mehr Licht schaffst, als in der Umgebung eh vorhanden. In meinen Augen ist da eine helle Taschenlampe, selbst gedimmt, ungeeignet. Gruß Wolfgang |
Für Pilze mag ich besonders mein Sigma 24/1,8. Man kann sehr schön das Umfeld mit einbeziehen. Ein Makroobjektiv mit 1:1-Fähigkeiten braucht es bei Pilzen in der Regel nicht.
... und bezüglich der Taschenlampen mit ich ganz bei Wolfgang. In der Regel hat man Licht, das genutzt werden will. Stativ oder Bohnensack (oder ähnliches) ist halt meist Pflicht. Das dürfte beim Einsatz von Taschenlampen genauso gelten, so dass das keinen Unmterschied macht, ob ich Tageslicht reflektiere, oder mit der Lampe rumfunzele. |
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ERnst-Dieter ---------- Post added 12.11.2013 at 18:05 ---------- Zitat:
http://www.dyxum.com/lenses/Sigma-17...C_lens241.html ![]() → Bild in der Galerie |
Nur kurz zum Thema Pilze, weil ich das vor ein paar Tagen zufällig in der Sony Community gesehen habe:
http://community.sony.de/t5/Anleitun...f/ta-p/1346594 |
Das ist aber extrem Grisselig, ich denke mal weil es gecroppt ist. Wenn du nun den Schatten in deinem Bild mit meinem vergleichst, weißt du, warum ich ein Reflektor vorziehe. Und warum Iso 800? Ob ich jetzt 1 Sek mit Iso 800 oder 4 Sek mit Iso 100 belichte, ein Stativ oder eine Auflage braucht es eh, also runter mit der Iso.
Gruß Wolfgang |
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Hole ich nach! Ernst-Dieter |
Wenn du gleich mit 100 oder 200 Iso arbeitest, kannst du dir das Entrauschen sparen. Im verlinkten Video ist auch die Rede von 100 Iso. Mit der Taschenlampentechnik musst du die Belichtung sehr weit runter regeln, damit die Lichter nicht ausfressen, dadurch kommt es zu starken Kontrasten, was das Rauschen zusätzlich hoch zieht. Wenn belichten, dann lieber zum rechten Rand des Histogramms und später in LR die Tiefen hoch ziehen. So erhältst du eine ausgewogene Belichtung.
Gruß Wolfgang |
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