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Mal wieder Reisezoom "Schrott" Frage :-)
Hallo zusammen,
leider muss ich jetzt auch mal in das Wespennest stechen :) Also gesucht wird wird ein immerdrauf wenn man wirklich nur die Kamera mit angesetztem Objektiv mitnehmen möchte, wo se sonst vielleicht zu hause bleibt. Am liebsten wäre mir eine günstige Lösung da mir eigentlich die beiden Sony Lösungen 16-105 und 18-185 zu teuer sind. Ich habe da keine Illusionen das es nicht die berauschende Bildqualität ist deshalb Frage ich eher: Was ist denn am wenigsten schlecht ? Alternative wäre keine Kamera oder eine ziemlich in die Jahre gekommene TZ3. Ich habe gefunden : Sigma 18-200 mm F3,5-6,3 II DC HSM (210€) Sigma 18-125mm 3,8-5,6 DC HSM (230€ -hat mir allerdings eigentlich zu wenig Telebereich) Tamron AF 18-200mm 3,5-6,3 XR Di II LD ASL Macro (140€) Wie gesagt es geht darum in manchen Situationen nur ein Objektiv dabei zu haben, nicht nur noch mit diesem Objektiv zu fotografieren ;). Ansonsten habe ich am Start das 18-55 KiT, das 70-300 Tamron (günstiges) und das 35F18 (was mein dunkel immerdrauf ist). Danke und lasst mich bitte leben :cool: |
Die 18-200er sind nicht so gut wie die 18-250er. Wenn dir die 135mm zu kurz sind und du mit einem Objektiv auskommen willst, würde ich dir ein 18-250 empfehlen. Das SAL18250 ist sicher eines der besseren Super-Zooms.
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Nimm ein gebrauchtes Tamron 18-250.
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Hallo,
also von mir bekommst Du keine Haue, denn so abwegig finde ich die Frage nicht (die habe ich mir selber nämlich auch schon gestellt und - für mich - beantwortet). Ich hatte ein günstiges Tamron 18-200 (kam als B-Ware) für die A100. Damit war ich auch zufrieden. An der A580 fand ich es nicht mehr so gut und habe mir für ca. 200 EUR ein gebrauchtes Tamron 18-250 geangelt. Das war deutlich besser und soll auch besser als das 18-270 von Tamron sein. Dass die optische Leistung zum langen Ende nachlässt, sollte Dir bewusst sein. Bis 200mm (beim 18-250) ist das aber kein Thema. Problem wäre da höchstens der laute (kein USD o.ä.) AF-Antrieb (falls Video wichtig ist), aber in der Preisklasse muss man Zugeständnisse machen. Wie es sich an der A58 mit immer 20MP verhält, weiß ich nicht. Ich habe es auch an der A77 noch nicht ausprobiert. Vielleicht kann jemand anderes dazu etwas schreiben. Also für bis zu 200 EUR wäre das 18-250 von Tamron mein Tipp. Viele Grüße Andreas |
Zitat:
http://www.chip.de/artikel/Reise-Zoo..._59989407.html lg peter |
Hallo,
ich bin bereits 2009 zu diesem Ergebnis gekommen und habe mich damals komplett anders entschieden, aber nur, weil mir der Objektivwechsel nichts ausmacht. http://fotoblabla.wordpress.com/2009...ooms-18-250mm/ Gruß, Jörg |
Ich würde (und habe so gemacht) es so machen:
Sony 18-135, zur Not croppen. Die BQ ist nicht (absolut nicht!) vergleichbar mit den 18-200/250/270. Das Teil ist so gut, dass es bei mir fast immer drauf ist. |
Zitat:
Bei der Alltagsfotografie ist das Objektiv nicht in erster Linie für gute Bilder verantwortlich. Fast alles, was man bis A4 (normale Fotobuchgröße) zeigen möchte, ist mit Kit-Objektiven und Superzooms kein Problem. Die allerwenigsten Fotografen, und kein einziger Nichtfotograf könnte mir anhand eines Bildes sagen, mit welchem Objektiv ich fotografiert habe. Und ich wette, dass Du das auch nicht kannst. Ein besseres Objektiv als ein Superzoom braucht man nur, wenn man dessen Eigenschaften auch tatsächlich nutzt. Mit Blende f/2,8 zu fotografieren ist nicht jedermanns Sache, und es tut auch nicht jedem Motiv gut. Ich erinnere mich an meine ersten kläglichen Versuche, bei denen ich erst am Bildschirm gemerkt hatte, wie winzig die Schärfeebene eines 70-200/2,8 sein kann, und dass ich ohne Stativ keine Chance habe, diese Distanz millimetergenau zu treffen. Durch die kurze Belichtungszeit waren die Bilder zwar nicht verwackelt, aber trotzdem für die Tonne. Einerseits muss man erstmal wissen, wo die geringe Schärfeebene bildgestalterisch überhaupt hingehört, und zweitens muss man das genau passend umsetzen. Das gehört für mich nicht zur Alltagsfotografie. Das nachträgliche Croppen bei zu kurzer Brennweite ist zwar möglich, aber eben auch nur ein Kompromiss. Lieber habe ich eine passende längere Brennweite, die eventuell ein klein wenig leistungsschwächer ist. Im Ergebnis bekomme ich damit ein besseres Bild als beim Crop-Zoomen. Das 18-250, egal ob Tamron oder Sony, halte ich für universell geeignet, außer wenn man kleine Schärfeebenen wirklich braucht. Die im Chip-Test aufgeführten Mängel wie Verzeichnung und Farbsäume lassen sich per EBV weitestgehend rausrechnen, und fallen bei mir deshalb kaum in die Wertung. Bei den neueren Kameras geschieht dies mit Sony-Objektiven im jpg-Format sogar kameraintern. Schneller und besser kommt man nicht zu guten Bildern. Übrigens halte ich die überlegte Motivwahl, die gekonnte Bildgestaltung und die pfiffige Idee zum gelungenen Bild für viel wichtiger als ein Super-Objektiv. Nur darüber spricht im Technikforum kaum jemand... |
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Hier geht es doch eher darum, welches Objektiv zu welchem Preis eine bessere Qualität abliefert. Und da ist das Sony 18-135 eben eine bessere Empfehlung als ein irgendwas 18-200/250/270. |
@gottlieb
Endlich mal einer, der mir aus der Seele spricht. Da kann ich (fast) alles unterschreiben. lg peter |
@buddel: Ein Beleg anhand von Bildern wäre klasse, damit man sich ein Bild machen kann, wieviele Welten wirklich dazwischen liegen.
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Bei etwas weniger nassem Wetter mache ich welche.
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Ich selbst hatte früher sowohl das Tamron 18-200, das Tamron 18-250 und das Sigma 18-250. Mit allen drei konnte man vernünftig arbeiten. Das Tamron 18-200 war bei mir optisch besser, da das 18-250 zumindest bei mir sehr stark vignettiert hat (kann aber auch mein Exemplar gewesen sein). Das Sigma war besser als die anderen beiden und vor allem der AF viel besser.
Für Beispielbilder schau einfach mal in meinem Fotoblog unter "Reiseberichte". Die USA-Berichte (Ostküste, Westküste und Florida) sind mit dem 18-200er entstanden. Der Kalifornien-Reisebericht mit dem Tamron 18-250er. Der Kenia-Bericht (bis auf die Tierfotos) mit dem Sigma 18-250. Danach bin ich auf das Sony Zeiss 16-80 umgestiegen, da es leichter, kompakter und besser in der Abbildungsqualität ist und ich nur selten mehr als 80mm brauche. |
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ich bin mir sicher das der TO in seiner Anfrage damit das 18-135 und nicht das 18-185 gemeint hat - in so fern scheidet es schon mal aus..... |
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Nun gut: mit dem Tamron 18-200 kann man für wenig Geld auch Bilder machen. Für den Urlaub hat mir das immer gereicht und geht für z.B. 13x19 auch in Ordnung. |
....ich war vor kurzem im Urlaub, hatte unter anderem das Tamron 17-50 f2 (was unbestritten ein sehr gutes Objektiv ist) und auch das 18-270 PZD dabei, habe die ersten Tage ausschließlich mit dem 18-270er fotografiert, dann wg. Dämmerungsaufnahmen auf das 17-50er gewechselt (wg. f2.8) und drauf gelassen...habe Zuhause bei den normalen, am Tag aufgenommenen Fotos keinen Unterschied feststellen können....versuche aber beim 18-270er immer das ganz kurze und das ganz lange Ende zu vermeiden...wobei das mehr auf Vorsicht als wirklich auf schlechten Erfahrungen begründet ist....
als Allrounder kann ich das Objektiv durchaus empfehlen, das 18-200 übrigens auch, das ist meiner Meinung nach sogar noch etwas schärfer (zumindest bei mir)....hatte mir das 270er noch dazu gekauft, weil ich im Urlaub auch schon mal den Videomodus meiner 77er nutze, auch dafür ist es prima zu gebrauchen, weil leise.... ....also wenn ich nur ein Objektiv mitschleppen möchte kommt bei mir immer das 18-270er mit, da habe ich normalerweise alles, was ich brauche.... Da können andere über die "Suppenzooms" wettern, solange sie wollen. lg peter |
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Wer sich so etwas kauft, denkt sich normalerweise was dabei und weiß die Vorteile und Nachteile gegeneinander abzuwägen. Wenn man in der Profiliga sein Geld mit der Fotografie verdient, hat man für so ein Objektiv keine Verwendung. Aber als "Otto-Normal-Urlaubsfoto-Unterwegs-Knipser" kann man es schon gebrauchen. Für Makro nehme ich was anderes, für Tele auch, aber dazwischen hat es seinen Platz. lg peter |
Ich habe mal ein paar Fotos rausgesucht, die mit dem Tamron 18-270 PZD gemacht worden sind.
Nur mal als Anschauungsmaterial. Dieses Foto ist entgegen meinen Angewohnheiten am langen Ende des Objektivs entstanden, außerdem noch mit dem 1.4x Digikonv. (12MP) meiner A77.....d.h. ich hatte das Objektiv nicht nur ausgereizt, sondern noch einen draufgesetzt (378mm): ![]() → Bild in der Galerie Das hier ist mit 100mm Brennweite entstanden: ![]() → Bild in der Galerie Und nochmal, stark gecroppt: ![]() →[SIZE="1"] Bild in der Galeriel[/SlIZE] Sicher gibt es Objektive, die so etwas im Einzelfall besser können, aber nur sehr wenige, die alle Brennweiten so gut gleichzeitig bedienen können, wenn man jetzt den möglichen Weitwinkel noch einbezieht. lg peter |
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Ich habe es mir gleich am Anfang zugelegt um heraus zufinden weche Brennweiten ich brauche und um für Urlaub, Radtouren und alle anderen Momente an denen ich nicht wechseln will etwas kompaktes zu haben. Und ich benutze es trotz diversen "besseren" Objektiven immer noch gerne, wenn ich es einfach haben will. Einmal mit Lightroom die Objektivkorrektur rüber und schon paßt es. Teurer und besser geht natürlich immer, aber das (mein) Objektiv ist viel besser als sein Ruf. Ansonsten :top: für Gottliebs Beitrag #8, da ist alles Wichtige gesagt. |
Hier mal eine Zusammenstellung von DXOMARK. Leider sind aktuelle Kameras und Linsen tlw. Nicht getestet.
http://www.dxomark.com/Lenses/Compar.../(camera3)/624 Trotzdem sieht man, dass das Suppenzoom deutlich schwächer als das Kit ist und dieses schwächer als das Zeiss. Klarerweise bekommt man letztlich, was man dafür zahlt. Andererseits sind die Unterschiede in der Auflösung nicht so, dass das eine Bild sichtbar unscharf und das andere sichtbar scharf ist. Daher wird man auch mit einem Suppenzoom durchaus gute Bilder machen können und allenfalls die technische Schwäche durch sorgfältiges Arbeiten ausgleichen. Ein verwackeltes Zeiss ist halt auch nicht schärfer als ein unverwackeltes Suppenzom., |
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Trotzdem würde mich interessieren ob das 18-135 wirklich so viel besser als ein 18-200, 18-250 oder auch 18-270 ist? Ist die optische Leistung so viel besser? Fokussiert es dank SAM schneller oder ist es leiser und daher besser für Video geeignet als die Objektive mit Stangenantrieb? Denn im Prinzip würden mir die 135mm nach oben wohl reichen (Muss mal schauen ob ich aus den EXIF Daten meiner Bilder automatisch ein Statistik der genutzten Brennweite erstellen kann). Andererseits würde ein Tausch 18-200 gegen 18-135 nur Sinn machen wenn es irgendwo was bringt. |
Da ich mich noch nie wirklich geärgert habe, dass ich nur das Tamron 18-200mm drauf hatte, sehe ich auch wenig Wunsch zu wechseln. Wenn ich es benutze weiß ich ja warum und wenn es bessere Bilder werden sollen muß ich mich a) mehr anstrengen (unabhängig vom Objektiv) ;) und b) eben bewußt das große Besteck einpacken.
Besser als eine Kompaktknipse ist es mit dem Tamron alle mal. Und wenn BAligator als TO schreibt "Alternative wäre keine Kamera oder eine ziemlich in die Jahre gekommene TZ3." dann kann er mit keinem der bis jetzt genannten Reisezooms etwas falsch machen. Besser als nicht oder seine TZ3 wird es alle mal. Bzgl des Sony 18-135mm oder Tamron 18-270 mm habe ich bereits mal überlegt, aber wenn ich mehr forografieren würde und weniger im Forum lesen würde, wüßte ich vermutlich gar nichts von einem möglichen Unterschied und wäre wunschlos glücklich mit meinem angeblich so schlechetn 18-200mm..... Ich warte das einer ein anständiges 16-250 mm rausbringt und überlege dann mal wieder. :cool: |
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Das 18-135 ist bei 18mm und bei 135mm dem älteren 18-250 in der Schärfe leicht überlegen, allerdings so wenig, dass das bei einer A4-Ausbelichtung wohl nicht erkennbar wäre. Das wäre kein Grund zum Wechseln. Die CA's waren im nicht entrauschten RAW etwa gleich stark ausgeprägt, Vignette und Verzeichnung habe ich nicht verglichen. Jeweils die beste Aufnahme aus mehreren Shots selektiert, um Fehlfokussierung weitestgehend auszuschließen. Bei 50mm Brennweite sieht es völlig anders aus: Mein 18-250 hat da einen deutlichen Schärfeabfall über die gesamte Bildfläche, wärend hier das 18-135 bei 50mm zur Höchstform aufläuft. Es erreicht die Schärfe meines Sony 50/1.8, sogar an den Seiten - vielleicht weil beide die 16MP Grenzauflösung erreicht hatten. Andere Brennweiten habe ich nicht verglichen. Vielleicht hilfts ja weiter. VG J. |
Mir fällt zu dem ganzen nur eines ein, Bridgekamera, wie z. B. RX 10, sicher besser als diese ganzen "Suppenzooms", und wenn ich irgendwo hin reise, möchte ich schon auch möglichst Gute Bilder, auch wenn dieses nicht immer klappt.
Dieses liegt dann aber meist an meiner Person.:oops: |
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Der AF ist mit dem des 18-200 nicht vergleichbar. Er ist leise, schnell und es gibt die Möglichkeit, manuell wie bei einem Ultraschall-Antrieb direkt einzugreifen. Bilder vom 18-135 gibt es z.B. hier Allerdings sollte nicht unerwähnt bleiben, dass das Sony eben auch wesentlich teurer ist als das günstige 18-200. Für seinen Preis ist das nicht schlecht, erfordert aber aufgrund der flauen Abbildung über den gesamten Brennweitenbereich - vor allem an den Rändern - und der starken CAs Nacharbeit am PC. Nicht unerwähnt möchte ich lassen, dass die Unterschiede am 24MP-Sensor wesentlich deutlicher sind als am 14MP-Sensor. Ich bin jedenfalls froh, im Urlaub nun eine viel bessere Alternative zu haben. |
Guten Morgen und ein großes Danke für die vielen Antworten, natürlich auch für die kritischen :top:
Ich hatte gestern nen langen Tag - deshalb kann ich erst heute wieder schreiben - Sorry. Hab mir auch die Links mal angesehen und versuche das Ganze mal zusammenzufassen. Vorab: Sorry - klar meine ich 135 und nicht 185 :) Wenn Prio 1 top Bildqualität, besonders für größere Ausdrucke ist sollte man es sich sehr gut überlegen ein Superzoom zu kaufen - besonders ein günstiges. Wenn es hauptsächlich um Flexibilität geht, kann man allerdings, zumindest uneingeschränkt für Knipsbilder, ein Superzoom nehmen. Hier kann man die Vorteile einer SLT gegenüber einer Kompaktkamera nutzen um Urlaubserinnerungen festzuhalten. Die Bildqualität bei mir insgesamt wird hauptsächlich durch meine noch Anfänger(un)fähigkeiten begrenzt. Ich blicke auch neidisch auf grau/weiße Objektive und solchen mit blauen Fähnchen und roten Ringen, aber das ist steht bei mir in keinem Verhältnis zu dem was ich zu Stande bringe. Klar merke auch ich das z.B. mein Tamron AF 70-300mm 4-5,6 Di LD Macro 1:2 nicht grade das gelbe vom Ei ist, aber ich würde auch mit einem Sony 70400GII die falschen Einstellungen benutzen und langweilige Motive auswählen. Ich habe hier und bei Flickr auch schon Bilder gesehen die so gut sind das man sich an CAs, unschärfen am Rand oder Vignettierungen stört - wer sich allerdings meine Bilder ansieht würde vermutlich eher Fragen: "Was soll denn das ?" ;) Und klar - es ist letztendlich wie bei allem eine Geldfrage. Ich kann mir halt auch "nur" einen Opel leisten und der ist auch nicht Windschnittig, aber trotzdem ist es mir wichtiger überhaupt ein Auto zu haben auch wenn er Einschränkungen hat. Ich muss jetzt mal Fragen, weil das Sigma etwas untergegangen ist (vielleicht auch zu Recht). Mich stört (etwas - kein KO) die AF-Leistungsfähigkeit (laut und langsam) meines 70-300er, deshalb hatte ich an das Sigma mit HSM gedacht. Gefilmt habe ich allerdings nur um mal die Movie taste zu benutzen ;) Hier geht der Trend allerdings eindeutig zu Tamron zusammengefasst: Auch das günstige 18-200 tut es, aber besser ist ein 18-250 (das gibt es wohl nur noch gebraucht - was natürlich nicht unbedingt schlimm ist) oder dann das 18-270 PZD (eigentlich schon zu teuer, aber Ende November gibt es ja Weihnachtsgeld). Noch eine kurze Frage - was ich eigentlich mit "ja,oder?" beantworte. Ich bin Pol Filter Freund. Dreht sich die Frontlinse mit bei den Vorschlägen ? Noch kurz zum Thema EBV: Ich habe mir angewöhnt alles im RAW zu knipsen und in DXO9 zu entwickeln. Wirklich großes Danke, explizit auch an die Suppenzoomer, vor allem weil es ja schon einige ähnliche Threads gab :top: |
Moin BAligator,
im Urlaub hat sich das Tamron 18-200 sehr gut bewährt. Auch die Ausdrucke bis DIN A4 (größere habe ich nicht probiert) sind prima. Bei einer goldenen Hochzeit habe ich die Tageslichtaufnahmen auch damit gemacht und alle waren vom Fotobuch mit teilweise ganzseitigen Bildern begeistert. Wenn man nicht das Objektiv wechseln möchte, ist man sehr flexibel damit und bekommt also zumindest befriedigende Ergebnisse. Ich habe mich jetzt, nach einem halben Jahr nur dagegen entschieden, weil ich zwei Objektive mitnehme, eines bis 70mm mit durchgehend f2.8 für die meisten Aufnahmen und das Tamron 70-300, wenn ich doch mal mehr Brennweite brauche Das ist aber nicht unbedingt die bessere Wahl. Manchmal hat man eben doch das falsche drauf und kann nicht so schnell wechseln. Deine Entscheidung für ein Zoom und sich dann lieber auf das fotografieren selbst zu konzentrieren, kann wirklich bessere Ergebnisse liefern. Mein Tamron 18-200 mit noch 4,5 Jahren Restgarantie ist auch noch zu haben (bei Interesse -PN) VG Heiko |
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@BAligator:
An deiner Stelle würde ich dann das Tamron 18-200 nehmen und schauen, wie du damit klarkommst. Das lässt sich im Fall der Fälle dann auch ohne großen Wertverlust wieder verkaufen. Oder aber ein gebrauchtes 18-250, vorzugsweise das von Tamron und am besten hier aus dem Forum. ;) Ein neues 18-270 PZD ginge preislich ja schon in Regionen, die du vorher ausgeschlossen hattest. |
Also nach dem ich auch in anderen Beiträgen hier jetzt mal gelesen habe und den Fehler gemacht habe irgendwelche 100% Test Ansichten anzusehen bin ich weiterhin unschlüssig ;)
Dann haben einige Dinge wie das CZ 16-80 ins Feld geführt....:roll: Ich glaube ich warte mal das Weihnachtsgeld ab und überlege dann. Wobei ich vermutlich mit allen Objektiven mittelmäßige Bilder mache :) Zur Not muss meine Finanzministerin entscheiden - die muss nämlich meine Unsinn/Kaufrauschausgaben gelegentlich bremsen :lol: |
Gibt gerade ein gebrauchtes Zeiss hier im Forum für aktuell 450!:)
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Leider möchte mein AG mir mein Weihnachtsgeld erst Ende November überweisen :lol:
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Von einem geplanten Megazoom zu einem Zeiss - welch eine Entwicklung! :top:
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Ich hoffe eigentlich nicht das er mich übermannt ;)
Ich werde versuchen das Thema jetzt einfach mal zu vergessen, denn wenn ich mir die Entwicklung so ansehen, kann man eigentlich nur die Hände überm Kopf zusammenschlagen :P Aber ich sag ja auch nicht das ich's kaufen will, sondern eher das man teilweise auf den Trip kommen kann, es muss immer das tollste sein (wobei das ja noch nicht mal zu meinem Anforderungsprofil passt). Teilweise auch durch Vorschläge - aber man ist ja auch empfänglich für sowas.... Ach es ist schlimm, Männer und ihre Elektronik :crazy: |
Hallo,
ich habe hier die letzten Tage sehr viel gelesen und mich schlussendlich gestern im Forum angemeldet. Auf der Suche nach einem Reiseobjektiv findet man hier zig Beiträge (weshalb ich gerne hier weitermachen möchte und keinen neuen Thread eröffne - ich hoffe, dass das für den BALigator ok ist!)... Zu meiner Freude habe ich diese Thread gefunden. Hier wird vom Themenstarter genau meine aktuelle Situation wiedergegeben! Ich habe noch keine Ahnung von Fotografie, eine SLT77 mit 18-55 Kit Objektiv, werde voraussichtlich Fotos von unserem 4 jährigen Sohn (insb. beim Spielen etc.) und bei Reisen machen. Klar, an Feiertagen, Familienfesten etc. wird wohl auch die Kamera gezückt werden. Da ich noch gänzlich unerfahren bin brauche ich wohl kein supertolles Objektiv! Zudem bin ich absolut nicht der Typ, der zig Objektive mit sich rumschleppt! Ich bin schon mit dem Standardequipement des Kleinen bepackt wie ein Lastesel! Deshalb der Wunsch nach einem "ich kann alles - wenn auch mit Abstrichen" Objektiv! Was mich ein wenig verwundert in den gesamten Diskussionen hier im Forum: ich habe fast gar nichts zum "neuen" Sigma 18-250 Macro gelesen. Das Objektiv hat ja keine eingebaute Bildstabilisierung (die ist ja ohnehin im Body verbaut). Dafür ist es kleiner und leichter (kostet aber soviel wie die Varianten mit Stabi :( )! Die Probleme bzgl. Autofokus, die es mit dem älteren Modell und dem HSM-Antrieb gab, sollten ja mittlerweile obsolet sein?! Wieso hört man so wenig über das Objektiv? Gibt es hierfür einen Grund? Ich habe vereinzelt gelesen, dass das Sucherbild nicht stabilisiert wird - was angesichts der Brennweite durchaus unschön ist. Wie kann das sein? der Stabilisator ist doch im Body? Oder habe ich da etwas falsch verstanden? Und zum Schluss noch die Grätchenfrage: Tamron & Sigma Objektive streichen und doch lieber das SAL 18135 kaufen? Ist halt schon wieder etwas teurer... und ob ICH den Unterschied bemerke? Und wie ist das eigentlich? Wenn mir die Brennweite von 135mm nicht ausreicht muss ich danach croppen - verliere ich da nicht zuviel an Bildqualität (wobei ich wohl kaum jemals >A4 drucken werde - eher im normalen Fotomaß)? Vielen Dank im Voraus für Eure Hilfe! Stefan |
Für die A350 meiner Freundin standen wir vor ein paar Wochen auch vor der Frage: Tamron, Sigma oder Sony. Ausgangspunkt war dass das Minolta 28-105 zu wenig Weitwinkel und zu wenig Tele hat. Mit der zu erwartenden Bildqualität eines "Suppenzooms" haben wir eine ganze Weile gehadert, verglichen und uns dann für das Tamron 18-270 entschieden. Und sind damit total zufrieden. Der Anwendungsbereich als Immerdrauf und Urlaubsobjektiv wird voll abgedeckt. Die Bilder werden überwiegend am Bildschirm oder auf dem iPad präsentiert, mal ein Ausdruck in 13x18 und dafür ist das allemal gut. Auf der A77 wirst du für 13x18 oder so sicher auch ganz gut croppen können (wenn du das SAL 18-135 nimmst).
Gruss Michael |
Hallo,
zum Sigma kann ich nichts sagen, wie viele andere vermutlich auch weil es nicht so verbreitet ist. Das Tamron 18-270 soll genauso gut oder sogar besser sein, dazu hat Tamron für Sony in der Vergangenheit weniger Kompatibilitätsprobleme, 5-Jahrs Garantie etc. Ich hatte das Tamron 18-250 und habe damit gute Fotos gemacht. Da es aber im Telebereich nicht so toll war und ich ein gutes Tele habe, bin ich auf das 18-125 als Reiselinse umgestiegen. Ich hatte zudem bemerkt, dass ich auf Reisen fast keine Aufnahmen über 120mm gemacht habe. Deshalb würde mir das Sony 18-135 reichen, und das wird in der Kamera automatisch korrigiert. Ob es bei Dir auch so ist… Das Sucherbild ist deshalb nicht stabilisiert, weil der Stabi im Body erst beim Auslösen anfängt zu arbeiten. Hans |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 13:26 Uhr. |