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Neues Olympus Flaggschiff
http://www.dpreview.com/news/2013/09...&ref=title_0_0
Beschränkung auf 16 Megapixel! Vielleicht gibt ja Sony bald eine Antwort auf die Kamera? Schönen Tag noch |
Oha, dazu noch das Leica-Objektiv. Wenn Oly dann noch den Preis kundenfreundlicher gestaltet, könnten einige wirklich in Schwierigkeiten kommen. Was Objektive betrifft, ist die OMD - durch die Möglichkeit 4/3-Gläser zu verwenden (deren Qualität ich bei Nikor /Tamron/Sony/Minolta/.... vermisse)-deutlich überlegen. Vom Funktionsumfang ganz zu schweigen. Da waren die Olys (vorallem die der einstelligen E.Klasse) immer "Geschosse" für sich. Lichtempfindlichkeit ab -2EV, sehr differenzierte Rauschunterdrückung, hervoragende Sensorreinigung undundund..
Großer Nachteil bleibt der Sensor... wegen dem ich mich von meinen Olys getrennt hatte. |
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Auflösung runterschrauben ? |
Muss/soll Sony auf alles und jeden Mitbewerber in Form von Kameras antworten ? Da hätten sie viel zu tun...
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Ich glaube nicht, das Olympus mit dieser Kamera irgendeinen nennenswerten Martanteil gewinnen oder das gesamte System pushen wird. |
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Der Preis ist heiss,
Die Olympus OM-D E-M1 kommt im Oktober für 1499 € (UVP) in den Handel, im Kit mit dem neuen Profi-Standardzoom wird sie 2199 € kosten. |
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An eine bessere Umsetzung der Sensor PDAF-Technik bei Sony mag ich aber nicht so recht glauben. Ich denke mit diesem Thema beschäftigt sich Olympus schon etwas länger und intensiver als Sony. |
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Das ist richtig, aber eher in der Medizintechnik habe ich gehört, so wie es in dem Artikel steht. Dort soll der Sensor der a77... zum Einsatz kommen, das war für mich schon interessant... In wieweit das auf die Kamerazusammenarbeit ausgeweitet wird, davon hatte ich bisher nichts gehört... wäre aber sicherlich sehr interessant.
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Rainer |
Und wenn dann noch die automatische Sensorreinigung von Olympus Einzug in die Sony-Kameras erhielte. *träum*
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Naja, Firmenübernahmen sind so eine Sache. DienZusammenarbeit dann eher vom eigenen Überleben geprägt. Eine sehr enge Zusammenarbeit heisst meist, dass die Führungmannschaft der kleineren Firma eliminiert und die Mitarbeiter zu den mächtigeren aber oft etwas phantasielosen gewandert sind. Und die Verwendung der anderen Technologie wird dann von oberster Ebene bestimmt und unten nur mit Widerstand umgesetzt;-)
Aber auch sonst haut das Ding jetzt nicht gerade vom Hocker. Und der Einsatz des PDAF zeigt halt wieder den bisherigen Entwicklungsstand. Besser als Kontrast-AF, aber weit von der Geschwindigkeit des Phasen.AF entfernt. So wie bei Canon und Sony halt auch. |
Natürlich liefert Sony keine 4/3 Sensorkamera.
Ich meinte eher, die Zusammenarbeit mit Olympus müßte doch Sony zugute kommen. Abgedichtetes Gehäuse, guter EVF , Multistabi,bessere Sensorreinigung und Live Bulb View.Für 1500 Euro wäre so etwas natürlich möglich , aber auch 200 Euro preiswerter, spiegellos A-Mount Aps-c!Olympus ist für mich generell etwas überteuert.Und 24 Megapixel mit verbesserter Datenverarbeitung besonders beim Rauschen. Ernst-Dieter |
Hier die ersten Eindrücke der Kamera bei Photoscala
http://www.photoscala.de/Artikel/Ers...hiff-OM-D-EM-1 Und hier noch ein paar Eindrücke http://harrys-fototagebuch.de/category/news_blitzlicht/ Das Sucherbild muß wohl wirklich klasse sein |
Pro-Kamera ohne Top-Display = :top:
Die Anordnung der Bedienelemente, wie man sie auf den Bildern sehen gefällt mir. Würde mir für meine A65 so auch gefallen. bydey |
Dpreview hat sich den AF der EM-1 in Verbindung mit den 4/3-Objektiven noch einmal im Detail angesehen und kommt jetzt zu einer etwas veränderten Einschätzung. Etwas sonderbar das Ganze. Hab den Eindruck da kam ein Impuls von aussen und gleichzeitig ist man bemüht das Gesicht zu wahren.
Aus "Focus is usually acceptably fast, though anyone coming from an E-3 or E-5 is likely to find themselves disappointed, in comparison. " wird jetzt "Having gone back and spent some more time with an Olympus E-5, I'm inclined to be more positive about the E-M1's behavior with Four Thirds lenses - not because it's better than I originally stated, but because the E-5 isn't as good as I'd previously thought. Consequently, E-5 users expectations are probably lower than I originally believed. It's also easy to under-appreciate the camera's performance with Four Thirds lenses because it's so fast when using Micro Four Thirds lenses." Schon etwas eigenartig, oder wie seht ihr das? |
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Hallo,
jetzt hab ich mir diesen Herbst-Thread nochmals durchgelesen, weil mich ein Freund und Fotohändler ständig mit den innovativen Olympus-Kameras nervt, deren Siegeszug er unausweichlich sieht... Er meint sämtliche großen Objektivhersteller hätten nun gecheckt, wie der Hase läuft und investieren mächtig in dieses System. Inzwischen gibt es die a7 und das Thema der Handlichkeit von Gehäusen verbunden mit großen Sensoren scheint damit ja beantwortet. Warum hängt Olympus so sehr an diesen 4/3ern und was bringen und wo schaden die? Kann mir das jemand von euch erklären? Herzlichen Dank und liebe Grüße Karl |
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Rainer |
Viele wollen ein möglichst kleines, leistungsstarkes System. Da kommt der kleine Sensor gerade recht, er ist deutlich größer als bei Kompakten üblich und die Objektive sind relativ klein und leicht - im Gegensatz zu APS C & KB.
Für die meisten Nutzer ist das wichtiger als Freistellung oder möglichst viel Zoom wie bei den Bridgecams. Mir wäre klein, leicht und kompakt auch lieber, da ich aber gerne mit offen Blende fotografiere braucht es da schon eine gewisse Sensorgröße. Das solch ein System "schaden" kann glaube ich nicht. |
Siehe auch hier :).
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Vielen Dank an die Vorposter zu meiner Anfrage von heut Morgen!
Danke auch Jens für deinen Querverweis zum Thema, den hatte ich übersehen:oops: Neben all den ausgefeilten technischen Überlegungen und den daraus abgeleiteten Für und Wider das eine oder andere System, bleibt da meiner Einschätzung nach doch eine große Portion an Subjektivem - wie Bauchgefühl, Nostalgie, Imponiergehabe,... dem wir uns offenbar nicht ganz entziehen können/wollen. Ich schätze sogar, dass wirtschaftliche Aspekte dabei häufig hinten angestellt bzw. zur Rechtfertigung einer emotionalen Entscheidung herangezogen werden. Wenn ich einzig und allein den Gewichtsunterschied hernehme, der sich zwischen sehr kleinen und sehr großen Sensorlösungen inkl. den daraus resultierenden Objektivunterschieden ergibt, und diesen im Kontext von mehrtägigen Outdoor-Shootings etwa am Berg betrachte, wodurch könnte ich da ein 10kg Equipment vernünftigerweise noch rechtfertigen? Und dennoch tun dies viele Fotografen und mir ist dabei selbst nicht klar, ob ich ein großes Gehäuse aus haptischen oder sentimentalen Gründen in der Hand haben will und das dicke, lange Rohr aus abbildungstechnischen oder phallischen Motive dabei sein muss. Oder was meint ihr? |
Mir missfällt generell, dass die Objektive bei µFT auf Gedeih und Verderb vor allem von Olympus so klein wie möglich entwickelt werden. Klar, ist natürlich sinnvoll, da die ja immer auf der Kompaktheit ihres Systems rumreiten. Wenn ich mir aber immer die Verzeichnungen anschaue, die eigentlich schon bei Normalbrennweite anfangen, wird mir schlecht. Verzeichnungskorrektur geht in meinen Augen eigentlich immer auf die Bildqualität, so zumindest wirkt es auf mich, wenn ich es selber in LR mache.
Weitwinkel ist meiner Meinung nach mit so einem kleinen Sensor eh nicht so gut zu berwerkstelligen, das 12er Oly hat ja monströse Verzeichnungen, selbst OOC haben die Jpegs noch welche... 12mm sind dann aber auf KB gerechnet "nur" 24mm, eigentlich etwas "normales" und wenig aufwendiges. Den Preis finde ich echt übertrieben, in meinen Augen ist der grob 20% zu hoch angesetzt. |
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Wenn die habtischen und somit leider auch manchmal die gewichtigen Gründe genau das Motiv im Bilde festhalten, wie ich es gerade sehe (vorausgesetzt - ich behersche die Technik, welche ich mir zugelegt habe), bin ich auch willens genug, die ganze Ausrüstung mit mir rumzuschleppen. Vielleicht sind es nicht die abbildungstechnischen Motive, sondern eher die Voraussetzungen dafür, diese Motive abbilden zu können, die einen dazu bewegen :zuck: Das einzige was mich vom Schleppen abhält, sind die begrenzten finanziellen Mittel, wenn ich diese ins Verhältnis zum Verwendungszweck der gemachten Bilder setze (Familienfotos, Freunde und ein wenig Sonstiges, also kein geschäftlicher Hintergrund, mit dem ich meinen Lebensunterhalt bestreiten muß). |
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Mir würde aber insbesondere bei Landschaft die Dynamik und die Reserven fehlen, die ein größerer Sensor bietet. Im blauen Forum gibt es ja eine Riege von sehr guten Naturfotografen, die schleppen gerne ihre KB-Boliden rum. Einer hatte es mal mit einer OMD versucht, die Bildqualität hat ihn am Ende überhaupt nicht überzeugt und ihm fehlten die von mir genannten Reserven. Die Kamera ist ja ein Werkzeug, mit dem du raus gehst und fotografierst. Wenn du aber weit läufst, eine einmalige Chance hast, etwas zu fotografieren, dein Werkzeug aber nicht mit den Begebenheiten umzugehen weiß, ist das echt ärgerlich. |
Irgendwo wird immer ein Kompromiß notwendig sein zwischen möglichst grossem Sensor bei möglichst kleinem Gehäuse und möglichst lichtstarken (und damit notwendigerweise grösseren) Objektiven, die den möglichst grossen Sensor im kleinstmöglichen Gehäuse ausleuchten können.
Die Alpha 7 macht da schon eine gute Figur. Aber man sehe sich mal das 55/1,8 dazu an........ man kann eben nicht alles haben, jedenfalls nicht gleichzeitig ;) |
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Bei der A7 hast du dann noch mehr Reserven, das PanaLeica 25f1.4 entspricht ja einem 50f2.8, das 17f1.8 einem 34f3.6. |
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Wenn man nun dran denkt, dass man normalerweise eine Kamera und mehrere Objektive durch die Gegend trägt, ist vom Größen- und Gewichtsvorteil durch den Spiegel-Verzicht kaum etwas zu spüren. Ähnlich sieht es auch bei all den spiegellosen Systemen mit APS-C-Sensoren aus: Große und schwere Objektive werden an kleine Kameras angeflanscht, was natürlich auch in Sachen Handling eher suboptimal ist. Bei mFT habe ich dagegen sowohl eine kompakte Kamera, als auch relativ kleine und leichte Objektive - zumindest, solange ich mich auf wenig lichtstarke Zooms und nette Festbrennweiten beschränke. Die f/2,8er Zooms sind natürlich wieder recht groß und schwer, aber immer noch deutlich kleiner, als ihre APS-C oder FF-Pendants. Verkleinert man den Sensor noch weiter (Nikon 1 und Pentax Q) sieht man deutlich, dass sich die gesamte Elektronik und Mechanik um den Bildsensor, bzw. die Linsen herum nicht unbegrenzt verkleinern lässt und dass Kameras und Objektive auch eine gewisse Mindestgröße brauchen, um noch akzeptabel in der Hand zu liegen. Deshalb sind diese Kameras trotz deutlich kleinerem Sensor kaum kleiner, als manche mFT-Kameras. (Nur bei Teleobjektiven gibt es noch einen deutlichen Größenunterschied) Deshalb bin ich nach meiner Dimage 7i, die ich mangels brauchbarer Alternative bis 2010 genutzt habe, beim mFT-System gelandet. Alle anderen Systeme wären für mich dagegen nicht in Frage gekommen, weil das Verhältnis zwischen Bildqualität, Größe, Gewicht und Haptik für mich einfach nicht stimmt. Die Einbußen in der Bildqualität aufgrund des etwas kleineren Sensors stören mich dabei überhaupt nicht. Schon mit meiner alten Dimage habe ich viele Bilder gemacht, mit denen ich auch heute noch sehr zufrieden bin und meine auch schon wieder deutlich angestaubte Panasonic G1 erweitert meine fotografischen Möglichkeiten noch mal deutlich, so dass ich nur noch selten an den Grenzen der Kamera scheitere. Mit einer mFT-Kamera der neuesten Generation, die ich mir wohl bald anschaffen werde, werde ich dann wohl in ca. 99% der Situationen wunschlos glücklich sein. Eine große und schwere FF-Ausrüstung, die mich auch beim letzten verbleibenden Prozent zufriedenstellen würde, läge dagegen meistens im Schrank, weil sie mir viel zu groß und schwer ist, so dass ich mindestens die Hälfte der Motive an mir vorbei ziehen lassen muss, die ich heute mit meiner kompakten mFT-Ausrüstung fotografiere. Und noch eine kleine Bemerkung zum Schluss: Schaut euch doch einfach mal ein wenig in den alten Threads hier im Forum um und betrachtet die vielen schönen Bilder, die mit den alten Minolta Dimage, oder Dynax-Kameras gemacht wurden, die in Sachen Bildqualität noch deutlich schlechter sind, als das hier so kritisierte mFT-System. Aber selbst damals war es mit dieser miserablen Ausrüstung erstaunlicherweise möglich, verdammt gute Bilder zu machen. |
Die Größe der Bodies definiert sich aber nicht zwangsläufig durch den Sensor und die Technik drum herum.
Das hat auch viel mit Image zu tun. Wenn man vor Jahren mutig ins u4/3 eigestiegen ist kann sich heute am Fortschritt erfreuen. AF und BQ lassen noch Raum für elektronische Verbesserungen. Wirklich kompakt wird auch ein u4/3 System nicht werden. Da kommen die (zukünftigen) 1"-Kompakten ins Spiel. bydey |
Dass sich auch mit großen Sensoren ziemlich kleine Bodies konstruieren lassen, zeigen sowohl die kleinen APS-C-NEX-Bodies, als auch die FF-NEXen.
Und ebenso zeigen diverse mFT-Kameras (insbesondere Panasonic GH3 und Olympus E-M1), dass man auch einen relativ großen Body, der auch in etwas größeren Händen noch gut liegt, um einen kleinen Sensor herum konstruieren kann. Nur bei den Objektiven zeigt sich einfach, dass der Miniaturisierung durch die Sensorgröße enge Grenzen gesetzt sind. So kann ich mir z.B. bei mFT einen kleinen und einen großen Body, sowie diverse Objektive vom kompakten Kit-Zoom über ein paar nette Festbrennweiten bis zu den relativ großen 2,8er-Zooms kaufen und mir daraus für nahezu jede erdenkliche Situation eine passende Ausrüstung zusammenstellen, weil ich jedes Objektiv an jedem Body verwenden kann. Bei einem anderen System mit größerem Sensor bräuchte ich dagegen immer noch eine zusätzliche Kompaktkamera, bzw. ein kompaktes Zweitsystem und wäre damit längst nicht so flexibel. |
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4/3'' Live MOS Sensor mit 16.3 MP gegen 35 mm EXMOR® CMOS-Sensor mit 36,4 MP |
Stand da was von Sensorvergleich? Hast du den Text gelesen? Es geht um einen Kameravergleich.
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Ab 28 Januar wird das Vergleichen noch interessanter. ;)
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