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Noch einmal Ax-GeLi-Blende
Ich habe hier vor einiger Zeit gepostet, daß die Gegenlicht-Blende an meiner A1 so schwergängig zu betätigen ist, daß ich um das Objektiv fürchte.
Nun habe ich die Gleistellen mit etwas Teflon-Fett für Kunststoffe behandelt, (robbe-Modellbau) und siehe da, die Blende flutscht schon fast zu leicht. Plastik auf Plastik scheint eine kritische Reibpaarung zu sein. MfG wave |
Re: Noch einmal Ax-GeLi-Blende
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... solange Du die Blende jetzt nicht antackern musst, damit sie draufbleibt :D :D :D
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Peter |
Ich nehme die nur noch zum Filterranschrauben o.ä. ab. Sie geht zwar noch vernünftig an und ab - aber ich sehe für mich keinen Grund die Geli ständig abzuschrauben.
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Hi.
Ich verfahre mit der GeLiBle genauso wie hosand, und nehme sie fast nie ab. Sogar meinen A-200 Telekonverter kann ich aufschrauben, ohne dass die Blende im Weg ist. Geht aber beim TCon17 wegen des Adapterringes nicht mehr (der A-200 selbst hat noch ein 49mm-Gewinde). Wer Angst hat, das Objektiv beim Aufschrauben der Blende zu beschädigen, möge folgenden Rat beherzigen: Den Objektivtubus ganz ausfahren, also in die 200mm-Telestellung. Dann kann man beim Aufschrauben der Blende den Tubus selbst festhalten, und die Kraft, die man aufbringen muss, bis die Blende einrastet, überträgt sich nicht auf die Mechanik des Objektivs. |
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Halt! fast hätte ich es vergessen: Wenn ich den internen Blitz nutze - und das kommt immer wieder vor - muß ich sie auch abnehmen, um Abschattungen zu vermeiden. Den großen Metz habe ich halt nicht immer dabei. Peter |
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Ich habe mir dann eine neue Tasche zu gelegt, wo Bedingung war das die Geli draufbleiben kann und die Cam (schnell) einhändig ein und auszupacken ist. |
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Peter |
Immer die GeLi drauf ist für mich keine Lösung. Ich habe mir die A1 gekauft, weil sie kompakt ist und in eine kleine Fototasche passt.
Ein Armutszeugnis von KoMi, gerade weil sie es schon mal besser konnten. Ich denke da an meine Vectis-Objektive. MfG wave |
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Grüsse M. |
Kann meine Gegenlichtblende nicht einrasten
Hallo zusammen,
ich habe jetzt seit ca 3 Wochen auch meine A2 und bis jetzt bin ich echt zufrieden. Nur die Gegenlichtblende macht ein wenig Probleme, da ich diese nicht einrasten kann. Hat jemend da schon mal ähnliches gehabt? Ich will nämlich nicht mit Gewalt an die Sache gehen und für den Preis bin ich der Meinung muß das auch ordentlich gehen. Gruß Suchender100 |
Hi Suchender,
ich habe noch nie von einer GeLi gehört, die wirklich nicht einrasten wollte. Gib Dir einen Ruck und dreh mal noch ein Stückchen weiter, dann wird es sicher klappen ;) Viele Grüße Tina |
Und was macht man, wenn die GeLi früher wunderbar eingerastet ist, dann immer weniger und nun dies so gut wie nicht mehr tut, weil es praktisch keine Einrastnase mehr gibt :shock: :flop:
digisucher |
eigentlich kann ich mir das so wie Du schreibst nicht vorstellen. Ich habe meine Ge-li immer am Objektiv auch in der Tasche. Du solltest mal beide Bajonettgänge prüfen, ob sich etwas abnutzt.
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Zitat:
Das war bei mir an allen 3 Dimages auch so. Aber kleiner Tipp.... setz die GeLi einfach verkehrt herum auf, also mit der Markierung unten, dann funktioniert es wieder eine Weile einwandfrei ;) Viele Grüße Tina |
Hi Tina,
guter Tipp, aber bei mir ist diese Weile leider auch schon wieder vorbei. Gibt es Erfaghrungen mit Nachbesserungen an der GeLiBlende, z.B. in Form eines Tropfens Kleber an der richtigen Stelle? Auch wenn es keine Erfahrung gibt, gibt es veilleicht Empfehlungen, welchen Kleber man wo aufbringen sollte. Gibt es Bezugsquellen für Ersatz-GeLiBlenden? LG Jan |
bei meiner A1 wirkt Tinas Tipp auch nicht mehr, schon vorbei :cry:
digisucher |
Dann ruft doch einfach mal bei Minolta an ;)
Viele Grüße Tina |
das meinst du aber nicht im Ernst :roll: die werden dafür ne "Kur" in Bremen mit Austausch des Objektivs empfehlen... dann kann ich mir gleich ne D7D kaufen :D
digisucher |
Zitat:
digisucher |
Das war der Tipp auf den ich gehofft hatte!
Danke, Jan P.S.: Anfrage nach Bremen mit Frage nach Ersatzteil/Kulanz ist schon unterwegs, aber noch unbeantwortet. Ich halte EUch auf dem Laufenden. |
Nochmal:
Den Objektiv-Tubus ganz ausfahren (200mm-Telestellung), dann am Tubus gegenhalten, und die GeLiBle mit Schmackes aufdrehen. Durch das Gegenhalten am Tubus selbst wird die Mechanik des Objektiv's nicht belastet (keine Torsionskräfte). |
:shock: Aehm, zuletzt ging es ja wohl eher darum, wie man eine GeLi, die früher eingerastet ist, nun, da es kaum mehr einen Rastpunkt gibt, dazu bringt, dass sie dennoch hält. Da nützt dann Schmackes wirklich gar nichts.
digisucher |
:-) geht doch
Also, habe das gestern Abend noch mal ausprobiert und es hat dann auch geklappt. Da die GeLi-Blende aber echt mal richtig stramm drauf geht, werde ich die einfach immer drauf lassen und nur bei Bedarf mal abnehmen. Gibt es eigentlich Situationen, wo man die GeLi-Blende auf keinen Fall benutzen sollte?
Danke noch mal... |
Re: :-) geht doch
Zitat:
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Manche lose Gegenlichblende ist nicht abgenutzt, sondern nicht eingerastet.
Für die mit tatsächlich nicht mehr rastenden Gegenlichtblenden, kann ich nur auf den Tipp verweisen, den ich weiter oben bekommen habe: Tesaband, es klappt wunderbar, die Gegenlichtblende sitzt wieder fest und hat auch einen spürbaren Druckpunkt beim festdrehen. Bei einer Kur in Bremen, wäre wohl kaum ein neues Objektiv, sondern allenfalls eine neue Gegenlichtblende fällig. In wie weit Minolta diesbezüglich kulant ist, bleibt abzuwarten. Beim Aufsetzen der anfangs noch stramm sitzenden Gegenlichblende habe ich weder an meiner D7 noch an meiner A1 das Objektiv abgedreht, ich habe nur darauf geachtet, das Objektiv möglichst einzufahren, um nichts durch verkanten zu beschädigen und dann ohne gegenhalten geschraubt. Wenn ein festhalten des Objektivtubus beim Ausetzen der Gegenlichtblende wirklich nötig wäre, wäre das ganze eine Fehlkonstruktion. LG Jan |
Zitat:
Wenn ich mein ACT oder ACW draufschraube und festziehe, damit die beim Rumtoben nicht abfallen, ist das mehr als jemals für die GeLi notwendig gewesen ist. Und ich schraube häufig! Gruß: Hansevogel |
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