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Hat die A 77 Probleme mit dem Tamron 17-50
Seit ihrem Erscheinen verwende ich die A 77 und das überwiegend für Nachtaufnahmen von Gebäuden.
Bis zum gestrigen Tag habe ich mich zwar gewundert das die SLT so sehr länger belichtet als meine Mitstreiter mit ihren Nikon' aber ich habe es als gegeben hingenommen. Gestern jedoch war ich das erste mal mit meinem neuen Sigma 10-20mm f4-5,6 unterwegs und musste feststellen das die Belichtungszeiten sich drastisch verkürzt haben. Wo ich früher mit dem Tamron im Bulb mit 45-60sec aufgenommen habe komme ich mit dem Sigma bequem mit 8-15sec aus. Zur Anschauung habe ich mal zwei Bilder mit gleichen Einstellungen hoch geladen. Beide mit ISO 200 f8 und 30sec Belichtet, wobei das mit dem Tamron aufgenommene wieder sehr fiel dunkler ist. http://img3.fotos-hochladen.net/uplo...o2nig3vs1z.jpg http://img4.fotos-hochladen.net/uplo...1tqarzc3wi.jpg Nun bin ich natürlich auf der Suche nach einer Lösung dieses Problems, entweder mit einem kompatiblen Tamron oder mit einer anderen Linse im Bereich 17-50 / 17-70. Nein Tamron ist das Di II SP AF17-50mm F/2,8 XR mit 67mm Filtergewinde, gibt es eventuell ein neueres Modell mit 72mm Filtergewinde welches dieses Manko nicht hat? Ich würde mich freuen wenn ihr mir da weiter helfen könntet. Gruß Carsten Hier mal ein Bild welches ich gestern mit dem Sigma 10-20mm gemacht habe. http://img4.fotos-hochladen.net/uplo...j24gys0pc6.jpg Edit by DonFredo: Bilder mit einer Größe von mehr als 50 KB sind nach den Forenregeln nur zu verlinken und nicht in den Beitrag einzubinden. Bitte die Galerie nutzen. |
Das erinnert mich irgendwie an diesen Beitrag (Alpha 77V SLT: Sucher-/Bildschirm-Rauschen bei Dämmerung). Welche Maßnahme das Problem tatsächlich beseitigt hat, ist nicht ganz klar geworden. Der Ersteller des Beitrages gab sich schließlich mit der Erklärung zufrieden, dass es ein Kontaktproblem gewesen sein könnte.
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Anscheinend stellt das Tamron nicht auf F8, sondern auf einen deutlich höheren Wert (F16 oder 22) ein.
Grund könnte ein Kontaktproblem sein (die Kamera fordert F8, das Objektiv versteht F22). Mal mit einem Q-Tips (entweder trocken oder mit minimal Kontaktspray oder Alkohol auf dem Q-Tips) die Kontaktreihe am Objektiv sauber machen. Alternativ könnte auch dei Blende des Tamron bei z. B. F16 hängen (=mechanisches Probem). Das müsste sich über Reihenaufnahmen mit steigender Blendenzahl und/oder Verwendung der Abblendtaste (jew. bei Tageslicht, kein Blitz, Bildkontrolle eingeschaltet) leicht feststellen lassen. In M F2,8 einstellen und Zeit so wählen, dass sich ein normal belichtetes Bild ergibt. Dann kleinere Blendenwerte einstellen und auslösen, die Bilder müssten kontinuierlich dunkler werden. Wird die Abblendtaste betätigt, sollte sich das Bild auf dem Monitor nicht ändern. Umgekehrt (von großer Blendenzahl zu immer kleineren blendzahlen) solltest du das der Vollständigkeit halber auch machen. Vielleicht "klemmt" die Blende (verharzt?) ja etwas. Du solltest mal ein anderes Tamron 17-50 F2,8 anschliessen. Dafür bietet sich ein Stammtisch in deiner Nähe an - alternativ kannst du auch in einen eigenen Thread mal fragen. ob in der Nähe ein User mit dem Tamron 17-50 ist, der dir das mal für 5 Minuten in die Hand geben kann. Sofern du das Tamron bei einem "richtigen" Fotohändler in deiner Nähe gekauft hast, wird der dich sicher auch mal ein neues Tamron 17-50 (sofern er eins mit Sonyanschluss vorrätig hat) im Laden ausprobieren lassen. |
Individuelles Problem
Könnte man den Thread-Titel nicht ändern? Ich habe bislang noch nie von einem allgemeinen Problem dieses sehr weit verbreiteten, fast "Standard"-Objektives gehört oder gelesen...
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Hallo,
hab auch das Tamron 17-50 auf der A77 und dieses Problem scheint wirklich ein sehr individuelles zu sein - ich hab damit keinerlei Probleme. Wenn das Objektiv neu ist, würde ich es zurück schicken und gleich austauschen lassen. Ansonsten wirklich mal nach einer Testmöglichkeit schauen, das Objektiv ist ja relativ weit verbreitet :) |
Ich danke euch für eure Hinweise und habe folgendes ausprobiert.
1) Die Kontakte des Tamron mit Isopropanol und Wattestäbchen + Mikrofasertuch gereinigt. 2) Abblendteste ausprobiert = Blende schließt. 3) Blendenstufen durchprobiert. Das Sigma hat bei Blende 8 ISO 200 und 1,5sec richtig belichtet, das Tamron war wieder fast Schwarz. ISO 200 und 1,5sec habe ich beibehalten und alle Blenden am Tamron durchprobiert. Bei f2,8 war das Bild richtig belichtet und wurde mit jeder Blendenstufe bis hin zu f32 immer ein Stück dunkler. Die Blenden und die Ansteuerung der Blendenstufen scheinen also zu funktionieren. Ein weiteres Tamron 17-50 ist mir in meiner Nähe nicht bekannt da alle anderen "nur Canon oder Nikon", haben habt ihr noch weiter Ideen für mich. Ein Stammtisch in der Nähe von Lüneburg ist mir leider nicht bekannt. Gruß Carsten |
blendet das Sigma richtig ab, denn SIgma Objektive haben ja Probleme mit SLT's wenn kein Update drauf ist bzw. der Aufkleber auf der Schachtel:roll:
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Da hast du mir aber einen ganz schönen Schreck eingejagt mein Bester.
Das hatte ich noch gar nicht ausprobiert, aber zum Glück ist das Sigma schon SLT Tauglich. ISO 200 1,5sec Belichtet und das Bild wird mit jeder Blende dunkler. |
Sorry, ist jetzt etwas OT und sicher eine Anfängerfrage: Warum wird eigentlich das Bild bei kleinerer Brennweite nicht heller? Da muesste doch mehr Licht wg. dem größeren Bildwinkel einfallen? Wo ist der Denkfehler? Danke,
Robert |
Hallo Robert,
da die Blendenzahl (Maß für Lichtstärke) aus Verhältnis von Brennweite zu Durchmesser Eintrittspupille bestimmt wird, ist die maximale Lichtmenge schon einmal begrenzt. Oder andersrum, nimm eine 200 mm Brennweite und eine Blendenzahl 2.8. Die Eintrittspupille muss also ca. 70 mm groß sein. Deshalb sind die Filter und die Frontlinsen solcher lichtstarken Objektive immer so groß (und leider auch schwer). Viele Zoomobjektive haben daher abnehmende Blendenzahlen für den Telebereich. Zoomobjektive mit durchgehender Lichtstärke, haben zwar für die größte Brennweite auch die größte Eintrittspupille, jedoch ändert sich diese durch das verschieben verschiedener Linsengruppen zueinander beim Zoomen. Die Eintrittspupille "wandert" ggf. mit und wird kleiner. Wenn die Eintrittspupille beim ändern der Brennweite zu kleineren Brennweiten hin von (nahe) der Frontlinse ins Objektiv wandert (virtuell), geht noch immer die gleiche Lichtmenge durch die Frontlinse, jedoch geht nicht alles durch die Eintrittspupille. So wird die Lichtmenge bei "durchgehender Blende" konstant gehalten. Ich hoffe ich konnte es einigermaßen veranschaulichen. Mit Bildern ist's natürlich einfacher. Gruß Thomas Edit (ein kleiner Nachtrag): Beim Optikdesign von Abbildenden Objektiven (Fotoobjektiven) darf ruhig mal vignettiert werden. Bei Objektiven für die Materialbearbeitung (Laser / Lithographie) ist das jedoch verpönt. Optikdesigner für Fotoobjektive freuen sich daher immer über folgenden Satz: "Vignetting is for wimps!" ;-) |
Zitat:
Die Ergebnisse der Blendenreihe (von Belende F2,8 bis F32 werden die Bilder kontinuierlich dunkler) zeigen meiner Meinung nach, dass es weder Kontaktprobleme noch mechanische Probleme (Blende hängt) gibt. Vom Bildergebnis (Belichtung) her sind die Bilder anscheinend kontinuierlich um 2 Blenden unterbelichtet. Wenn man das künstlich erreichen möchte, schraubt man einen ND (Neutraldichte) Filter ND4X vor das Objekttiv. Der lässt dann nur noch 25% des Lichtes durch. Solche Filter verwendet man, wenn man zuviel Licht dämpfen möchte, ohne über eine kleine Blende die Tiefenschärfe zu erhöhen, und/oder um die Belichtungszeit nicht zu sehr zu verkürzen, z. B. für Blitzaufnahmen im Gegenlicht (Belichtungszeit darf nicht unter Syncronzeit fallen) oder um ein fliessendes Gewässer als fließende Masse wiederzugeben. In Automatikprobrammen (P,A,S) oder bei Justierung der Belichtung in M (über die Lichtwaage) würde der "Fehler" (eigentlich ist es kein Fehler, sonder der Filter) sich durch längere Belichtungszeiten bemerkbar machen. Vielleicht hast du, bei einem gebrauchten Objektiv vielleicht schon dein Vorgänger, einen (ND)Filter vor das Objektiv geschraubt, um dieses zu schützen, und dabei statt einem UV-Filter (der behindert den Lichtdurchfluss nicht) einen ND4X-Filter (der läßt nur 25% des Lichtes durch) erwischt. Kannst du ausschießen. dass ein Filter montiert ist bzw. ein Filter bei den Testaufnahmen montiert war? vlG Manfred |
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Gruß, Christian |
Rein Optisch macht das alles irgendwie keinen wirklichen Sinn, da die gleiche Blendenzahl auch bei unterschiedlichen Brennweiten aber gleichen Lichtverhältnissen gleiche oder ähnliche Belichtungszeiten erfordert.
Was ich mir noch vorstellen könnte, ist dass deine A77 entweder das Objektiv total falsch erkennt und die JPGs falsch korrigiert (einfach mal die RAW Daten anschauen, ob es dort auch auftritt oder die Objektivkorrekturen komplett auschalten) oder was auch sein könnte: Die mechanische Übersetzung der Blende für verschiedene Zoombereiche ist defekt oder falsch. Dazu einfach einfach mal ein Test bei 17 mm Brennweite und bei 50 mm Brennweite machen (jeweils gleiche Blende) und schauen, ob du die gleichen Belichungszeiten einstellen musst um die gleiche Helligkeit bei unterschiedlichen Brennweiten zu erhalten. Gruß Thomas |
Ich habe wieder getestet:
@ Thomas Da ich überwiegend im Dunkeln fotografiere nehme ich immer in RAW auf, nun habe ich aber mal JPEG's aufgenommen und die Ergebnisse sind die selben. Auch den Test der mechanischen Übersetzung der Blende habe ich gemacht, Blende und ISO gleich zwischen 17mm und 50mm liegen 0,3" sec Belichtungszeit. Aufnahme bei miesem Wetter aus dem Fenster, aber das sollte ja egal sein. @ Manfred Auf dem Objektiv befindet sich gar kein filter, da diese bei nächtlichem Gegenlicht nur Flecken erzeugen würden. Gruß Carsten |
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Also so kompliziert kann das jetzt nicht sein.
So wie du das beschreibst, tritt das auch schon bei offener Blende auf, oder? Hast du mal vorne reingesehen, ob die Blende tatsächlich ganz offen ist ? Wenn du von vorne keine Blendenlamellen siehst, an der Kamera auf offene Blende stellst und die Zeit manuell einstellst, dann muß das Ding richtig und gleich belichtet sein. Allenfalls beim Auslösen noch schauen, ob die Blende auch tatsächlich offen bleibt. Wenns dann noch zu dunkel ist, hast den Deckel drauf ;-) Wenn es offen funktioniert, kannst ja die Blende manuell betätigen und allenfalls mit einem anderen Objektiv vergleichen. Ganz nach links wird die Blende aufgeschoben und dann geht es in definiertem Winkel jeweils eine Blende runter. Der hintere Hebel ist normal mit 2 Schrauben auf einem weiteren Hebel angeschraubt. Meist kann man die Position des Hebels verschieben. Damit verstellt man sich die Helligkeit. Denkbar wäre, dass bei dir die Blende nie ganz auf geht. Dann würde sich das so darstellen, dass du gleichmäßig unterbelichtest. Ich hatte mal ein Tokina, das war ab Werk falsch justiert. Das belichtet bei offener Blende korrekt, aber danach immer ein Blende drüber. Da mußt man auch den BLendenmitnehmer korrekt verschieben, dann passte das. Aber wenn du das rumbastelst, überlege dir wirklich davor, ob du verstehst was du tust ;-) |
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Ist noch soviel Luft in der Konstruktion der Blendenmechanik, dass das Objetiv auf eine effektive Blende von F64 (2 Blendsufen mehr als die offiziell höchste Blende F32) einstellen kann? Ich halte das für möglich. Bei dem beschriebenen Fall mit dem Tokina war die Dejustierung in der anderen Richtung = statt der von der Kamera angeforderten Blende F4,0 wurde F2,8 eingestellt. Hier war dann am offenen Ende anscheinend nicht mehr genug Luft in der Konstruktion, um statt der angeforderten F2,8 eine effektive F2,0 (1 Blendenstufe heller) einzustellen. Ich würde das Objetiv zum Service schicken (sofern noch Garantie/Gewährleistung existent ist, über den Händler, sonst kann man es auch mit einer Fehlerbeschreibung (Thread ausdrucken?) direkt an Tamron schicken). vlG Manfred |
8 statt 2.8 statt sind 3 Blenden Unterbelichtung. Wer zwischen dem Schwarz bei 6 (22) und 7 Blenden (32) Unterbelichtung noch unterscheiden kann hat meinen Respekt. Daher mein Ansatz, durch Empfindlichkeit oder Belichtungszeit so zu kompensieren, dass wieder der selbe Belichtungswert rauskommt.
In der Frage, was da wahrscheinlich zum Service muss, stimme ich Dir natürlich zu, denn die Kamera scheint ja mit dem Sigma klarzukommen und andere haben mit der Kombination A77/Tamron 17-50 kein derartiges Problem. Trotzdem würde ich einfach sicherheitshalber nochmal im örtlichen MM einen Test machen, ob das Sigma oder das Tamron wie das Kit-Objektiv belichtet, das es eigentlich überall geben sollte... |
Zitat:
Mit ISO 3200 F32 4" sec http://img4.fotos-hochladen.net/uplo...0ad6wf1m9n.jpg ISO 200 F8 4" sec http://www.fotos-hochladen.net/uploa...uopfylx4d9.jpg Allerdings kann ich die Bedeutung der Ergebnisse nicht deuten muss ich zugeben.:oops: @ mrieglhofer, ich bin dir dankbar für deinen Tipp aber ich glaube wirklich nicht das ich das Objektiv auch wieder zusammen bekomme wenn ich es auseinander gebaut habe. Ich habe mal zur Kontrolle mein gutes altes Minolta 50mm f/1.7 AF angebaut und kann euch sagen das es mit dem Sigma übereinstimmt. Demnach ist also eindeutig das Tamron im Argen. Gruß Carsten |
Von den Einstellungen her müßten die Bilder gleiche Helligkeit haben.
Blende 4 Stufen: 32 - 22 - 16 - 11 - 8 ISO 4 Stufen: 3200 - 1600 - 800 - 400 - 200 Gruß: Joachim |
Schick as tamron ein und lass es justieren. Du scheinst leider ein defektes erwischt zu haben.
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Ich danke euch für eure Mühe und werde das Tamron nachdem wir nun ermittelt haben wo der Fehler liegt zur Reparatur geben.
Gruß Carsten |
objektiv justieren sony alpha 77
ich habe bei meiner 77 er festgestell ,dass das original 2.8 er sony 16-50
falsch oder ab werk gar nicht justiert war. erst eine neujusteirung vom sony service brachte abhilfe. dauer 4 wochen :-( der normale merkt das gar nicht,nicht mal im geschäft merkten die das. (sony experten ) es gibt anscheinend bei einigen modellen probleme die objektive zu erkennen , richtig zu speichern oder anzusteuern. seitdem geht mein anderes sigma auch schärfer. der blitz löst korrekt aus und die iso "passen" auch. ob es 100 % ist weis nicht mal der service. das ist als eher schwach zu bewerten. :flop: |
So Leute, mein Tamron ist wieder gesund und belichtet so wie meine anderen Objektive.
Der Service wollte für die Reparatur ca. 100€ abgreifen und hat gleich angekündigt das wohl ein Plastikring im Tubus häufig beim Ausbau kaputtgeht. Der würde dann nochmal 15€ kosten, Material war weiter keines veranschlagt da sich ja nur 2 Schrauben gelöst haben welche halt wieder eingesetzt werden sollten. Da also kein wirklicher Defekt vorlag habe ich mich entschlossen die Reparatur selbst durchzuführen. Einen Plastikring der kaputtgehen könnte habe ich dabei nicht gefunden, da alle Teile verschraubt sind und sich sehr leicht demontieren ließen. Die beiden Schrauben welche den Blendenregler justieren waren schnell ausfindig gemacht und wieder eingesetzt. Die einzig wirkliche Herausforderung für mich war die Feder welche den Blendenregler unter Spannung setzt. Diese befindet sich unter dem Bajonettverschluss, ich habe die ganze Einheit mindestens 15 mal zusammengebaut. Und das jedes mal auf die gleiche weise, da es eigentlich keine Andere Möglichkeit gab. Irgendwann kam ich dann dahinter das sich die Funktionalität erst einstellt wen ich das nächste Bauteil eingesetzt habe. Da der letzte Kunststoffring den Blendenregler 5mm nach vorn versetzte und das ganze so arretierte. Lange rede kurzer Sinn, der Service hat eine Technikerstunde angesetzt, ich hebe 1,5 Stunden gebraucht und rund 100€ gespart. Ich danke euch nochmals für eure Hilfe und die guten Tipps, ohne die ich erst gar nicht herausgefunden hätte wo der Fehler eigentlich liegt. Gruß Carsten |
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