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Trotz besserer Technik keine Steigerung der Bildqualität?
Wenn all die Kameras so gut sind wie hier immer behauptet wird, wo bleiben dann eigentlich die super Bilder? Mich beschleicht der Verdacht, dass mit der steigenden Qualität und den Möglichkeiten der modernen Kameras die Qualität der Bildern drastisch zurück geht. Die kreative Komponente der Fotografie ist Opfer der technischen Diskussionen geworden. Ganz ehrlich, das langweilt schon sehr. Kein Wunder, wenn dann solche Threads zum Tageshöhepunkt werden. Verstehe das wer will. :zuck:
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Ich zitiere mal oben von der Homepage: Forum für die Fotosysteme von Sony und KonicaMinolta Da steht an keiner Stelle was von Bilderforum. |
Da steht auch "Sonyuserforum" !:)
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Meine sind verlinkt in meinem Wechselbeitrag ;)
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naja. Ich bin mal so böse - sorry - und sage die "Qualität! der Bilder welche man oben sieht (letzte Bilder) - macht das Forum etwas zu dem was es aktuell ist. Wenn diese Bilder von einem Team nach Qualität gefiltert würde und nur ausgewählte Top Bilder gezeigt würden, färbt das sicher auch ein bischen ab. Diese ausgewählte Galerie der besten Bilder gibts ja schon! Und die Moderatoren sollten (meine Meinung) tatkräftig und ruhig etwas provokativ schneller Beiträge in diese Rubrik hier schieben, - wenn Sie eben keine fachlichen, sachlichen Infos enthalten. LG |
Ich bin mal so offen - sorry - aber dieser Vorschlag widerspricht dem, wie ich das Forum sehe, in so ziemlich jedem Punkt.
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Und ich hab den Eindruck, dass wir unseren Job, was das Verschieben von Themen angeht, schon ganz gut drauf haben. |
Und ich dachte jeder darf sein Hobby und die Benutzung dieses Forum nach seinem Gusto leben, solange er die Regeln kennt. Dem scheint so nicht zu sein !? :(
Und wer die (Foren-)Regeln kennt darf diese natürlich zu künstlerischen Zwecken ignorieren. Es ist trotzdem ein tolles Forum.:) :top: Eine Auflage für die Systemwechsler hätte ich gern: beweist eure Anti-Sony.Statements bitte mit tollen eigenen Bildern aus dem neuen System. Bashing darf ruhig auch (Pixel)Substanz haben. bydey |
Ich finde auch, das die Moderatoren das mit dem Verschieben und sonstige moderatives recht gut im Griff haben. Weder zu viel (geht keinem auf den Sack) noch zu wenig (Forum verkümmert nicht).
Der Vorschlag mit ausgewählten Bildern fände ich gar nicht schlecht. Zum einen gibt es ja bereits eine Vorauswahl durch die Ausstellung, welche durch Abstimmung gewählt worden sind. Zum anderen könnte man doch ein Skript einbauen (falls das möglich ist), welche dann nach Zufall oder die zuletzt gewählten Bildern oben anzeigt. Auf keinen Fall würde ich die Auswahl von einem Moderator durch führen lassen. Die Gründe kann man sich ja denken. Oder aber, es werden für die Auswahl wiederum neue Abstimmungen gemacht. Vielleicht möchte ein Mod diese paar Beiträge in einen neuen Thread verschieben, wo man das besser ausdiskutieren kann (falls gewünscht)? |
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.....das Forum wird von vielen doch nicht wegen der ach so tollen Galerie aufgesucht, sondern weil man weis, das man hier häufig profunde Hilfe bei technischen Dingen findet, oder Google meist als erstes irgendwelche technischen Hilfen mit Verweis auf das SUF liefert. Und für technische Hinweise ist das SUF meistens super. Aber als Onlinegalerie.......?!? Onlinegalerien sind die FC, Flickr, etc. (Über die Qualität der meisten Bilder dort braucht man allerdings auch nicht zu diskutieren). Die Galerie ist ein Teil des Forum, und zwar ein sehr kleiner. Von den 23 Hauptthemen des Forums sind 5 für das Zeigen von Bilder vorgesehen (eigentlich nur 4, in die Ausstellung wird man ja gewählt). Ich spreche jetzt mal nur für mich: Meine Bilder (ich bin ein bekennender Wenigknipser!), mache ich für mich, meine Familie, meine Freunde und Bekannte und vielleicht noch für einige andere aus dem Fotografiedunstkreis (Projekte mit anderen Fotografieanhängern). Und da werden durchaus Bilder gezeigt, besprochen. Aber im direkten Kontakt habe ich bisher deutlich mehr sinnvolles Feedback und Hilfen bekommen, als ich hier je im Forum gelesen habe. Du hast doch in deiner Signatur den schönen Hinweis mit dem Beziehungsohr. Die direkte Kommunikation zu Gleichgesinnten oder auch anderen im Gespräch schlägt bei mir jede Form der Forenkommunikation um Welten! Im Gespräch ist das Feedback 1:1, Hinterfrage geht in Echtzeit. Hier im Forum muss man den ganzen OT-Schrott rausfilter. Und Hinterfragen geht nun mal nicht in Echtzeit. Und gezeigt kann man schon gar nichts bekommen. Hinzu kommt noch, das "ich" keinen Drang habe "meine" Bilder der ganzen Welt zu zeigen (Naja, immerhin habe sogar ich 29 Bilder hier in der Galerie;)). Und ich glaube so geht es vielen. Warum auch, was habe ich davon? Vielleicht könnten meine Bilder besser werden, vielleicht! Bei mir ist die Wahrscheinlichkeit gering. Nicht weil ich so gut bin, sondern weil ich die Zeit nicht dafür opfern möchte. Wenn ich wirklich besser werden will, sind die oben angesprochenen Projekte mit anderen Fotobekannten (inkl. Trainer) definitiv der bessere Weg. |
Geht mir auch so. Ich zeige im Forum vorwiegend Bilder, bei denen ich mir nicht sicher bin und ich gerne eine externe Meinung haben möchte. Meine privaten Bilder mag ich eigentlich nicht im grossen Stil im Internet ausbreiten.
Bei den technischen Themen halte ich mich aber mittlerweile auch zurück, da ich die Kommentare von Ignoranten wie "geh' raus und fotografiere" satt habe. |
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mfg / jolini |
Habe mal das Thema abgetrennt und mit einem neuen Titel versehen.
PS: Ich bleibe aber bei meiner für einige User provokanten Ansicht und verfeinere sie gern: Nur die Kameras sind besser geworden, der Rest entwickelt sich zurück und das auf hohem technischem Niveau. |
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Seid dem die Fernsehgeräte Fernbedienungen haben und wir auch mehr Sender haben als nur zwei, wird auch viel mehr stupider Dummfug angesehen... Das greift doch in allen Bereichen um sich in denen es um Technik geht... [Sarkasmusmodus] Wie blöd muss man denn sein Geld für ein uraltes Objektiv auszugeben, das auch noch nicht mal über einen AF verfügt um dann damit auch noch ernstaft versuchen zu wollen Fotografieren zu wollen Aber auch seid dem es Smarthones, Tablets und die damit einhergehenden Apps gibt beschäftigen wir uns mit Dingen, die uns vorher nicht im Traum eingefallen wären... Technischer Fortschritt bringt eben immer einen fachlichen Rückschritt mit sich :cool: |
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Es ist doch nur einfacher geworden schlechte Bilder in techn. gutem Zustand abzuliefern. Das Beispiel von ViewPix gefällt mir auch gut: Seit wir einen HD-Fernseher haben können wir uns das unterirdische Fernsehprogramm eben hochaufgelöst anschauen. :mrgreen: ... aber zur Zeit lese ich mehr! Gruß André |
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So nun mal Klartext: Ich unterstütze uneingeschränkt die Ansicht von >cat on leaf< und bin auch der Meinung, dass es hier vordringlich um technische Unterstützung zu unserem Kamerasystem geht. Nicht zuletzt wegen der "mangelhaften" Unterstützung durch den Hersteller ist dieses Forum Gold wert! So nun könnt Ihr mich als "am Ofen Arbeitender" also Banause gerne titulieren. Ich habe kein Problem damit, nur wenn diese Gruppe streikt, sitzt auch Ihr im Kalten! Grüße von Günter aus Mittelhessen. |
Ich glaube du vermengst hier beinfach alles ein wenig!
Mann solte schon Unterscheiden die technischen güte eines Bildes, und die Gestaltung eines Bildes. Technisch sind die Bilder auf ein Viel höheren Leves als früher, Rauschen, Schärfe, Kontrast, Dynamikumfang .... alles Technische Parameter! Im Bereich Bildgestaltung und Künstlerische Aspekte, Das kann sein! ( wer denn Technischen Vorteile einer D800 gegen einer d70, oder Minolta D7d nicht Anerkennt, na ja........ ) |
Edit kann gelöscht werden.
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oder anders Gesagt, ich kann heute Bilder machen, die mit den Kameras vor einigen Jahren nicht möglich waren......... und das ist Fakt
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Ehrlich gesagt, ist es sogar eine Beleidigung gegenüber denen, die erst kürzlich hier eingestiegen sind. :flop: Und das von einem Profi :shock: Um es mal zu hinterfragen: - früher war eine kleine elitäre Gruppe an (Hobby-)Fotografen mit einer entsprechenden Ausrüstung unterwegs - der Rest hatte kompakt (analog) geknippst - ein Aufstieg war schwierig und aufwendig - diese Gruppe der Kompaktknipser haben in der digitalen gute Chancen vom Knipsen zum Fotografieren aufzusteigen - und sie tun es - in deutlich größeren Mengen als zu analogen Zeiten - ob es genau so viele auf ein höchstes Level schaffen ist nicht zählbar - dass die guten Bilder in der Masse der mäßigen veröffentlichten untergehen ist klar Den Untergang der Fotografie zugunsten des Dokumentiren des langweiligen Alltags sehe ich nicht. Denn das Internet hat keinen Zugriff auf meine Kamera und meine Kreativität. Ich freue mich jedes Mal, wenn mir ein für mich gutes Bild gelungen ist. Wenn ich eine neue fotografische Hürde gemeistert habe um so mehr. bydey |
Der Rws entwickelt sich nicht zurück. Fotografie ist nur zugänglichlicher gegenüber Amateuren geworden.
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Da aber die Masse deutlich größer geworden ist, sind auch deutlich mehr talentierte Fotografen dabei, als es je zuvor gewesen sind (reine Stochastik)! Die Bilderflut der weniger talentierten lässt zum einen den Eindruck entstehen, die fotografischen Kenntnisse würden sich zurückentwickeln, obwohl insgesamt mehr Wissen als je zuvor zum Thema Fotografie vorhanden ist. Zum anderen verleitet die leichtere technische Umsetzbarkeit wie z.B. der Panoramamodus den Fotografen zu unbedachterem Knipsen, was per se aber nicht schlecht ist, da ein untalentierter Fotograf vielleicht ohne technische Unterstützung niemals ein Panorama hinbekommen hätte. Ich vergleiche das immer gern mit Apple: nur ITler hätten in der prä-Apple-Ära mittels Smartphone z.B. eine VPN Verbindung zu einem Server tunneln können. Heute kann das jeder Honk mittels App. Sie wissen nur nicht mehr, was sie tun. Wenn es dir also um das reine Wissen geht, stimme ich dir vollkommen zu, geht es jedoch um das Ergebnis (in diesem Falle: gute Bilder) denke ich: je leichter die technische Bedienbarkeit wird, desto mehr gute Bilder entstehen. Nur finden muss man sie in der Flut.;) Gruß, raul |
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Dank der Digitaltechnik ist die Lernkurve für Leute die es interessiert deutlich steiler. Das direkte Feedback ist halt da. Gab es bei Analog so nicht. Ich zumindest kenne innerhalb der Digitalzeit mehr Leute als früher (in der Analogzeit) die gute Fotos machen (Ich inklusive). Einfach weil es einfacher ist. Und von denen exihibitioniert sich kein einziger im Netz. Von den Handyknipsern allerdings kenne ich recht viele die das Netz mit Bildern zuspamen. Vielleicht ist das der Grund für deine Wahrnehmung, das die Quantität der guten Bilder abnimmt? Edit: Oha, Raul war deutlich schneller, und meint das Gleiche! |
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Heute, und das zeigen ja div. Fragen im Forum, wird halt schon sehr oft völlig unbeleckt von Wissen vorgegangen und hauptsächlich die Kamera kritisiert, die offensichtlich mal wieder die Gedanken nicht lesen konnte. Und dass ist einfach mühselig und überdeckt die echten Probleme, die man sonst nirgends findet wie z.B. Synchronisationszeit der A99 oder die Blitzproblematik der A55 oder die Vergleiche mit den Lichtformern, usw. Vielleicht sollten wir ein Rubrik BDA einführen ;-) Es stimmt sicher, dass das heutige technische Equipment einer Minderheit erlaubt, Bilder zu machen, die früher undenkbar gewesen wären. Und auch einer kleinen Minderheit, ohne langwierigie Beschäftigung mit der Technik, sich kreativ auszudrücken.Und das müssen wir auch froh darüber sein. Auf der anderen Seite ermöglicht es halt Hinz und Kunz, sämtliche Medien mit Werken zu füllen, die zumindest niemandem abgehen würden, wenn sie nicht da wären. Dafür aber in 24 MPix und gestochen scharf und rauschfrei. Sozusagen technisch perfekter Datenmüll. Eine ähnliche Entwicklung gab es ja auch beim Desktop Publishing. Zu den Zeiten, in denen noch ausgebildete Fachleute setzen mußten, war zumindest eine handwerkliche Basis der Arbeit gegeben. Die wußten noch was man bei Satzspiegel und Schriften beachten mußten. Als das aber dann Hinz und Kunz selbst machten, sanken die Kosten und die durchschnittliche Qualität massiv ab. Machte aber nichts, weil zugleich auch der Anspruch zugunstendes Preises sank. Gleiches findet sich im Tourismus. Reisen bildet. Die Auseinandersetzung mit den anderen Kulturen fördert Verständnis und Wissen. Das kann sich mittlerweile auch jeder leisten und was passiert? Kasseler, Kännchen Kaffee auf Mallorca oder wo immer. Gleiches findet halt heute in der Fotografie statt. Zitat:
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Nebenbei, könnt ihr ein wenig langsamer schreiben. Da kommt man ja fast nicht mehr zu nachdenken, dann ist schon wieder das nächste Post zu beantworten ;-) |
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Das denke ich immer wieder, wenn ich höre, wie hier manche blind ihre Kamera bedienen. Du denkst einfach zu viel über deine Texte nach. Einfach mal mehr aus dem Brauch heraus. :P bydey |
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Das gibt einen Spass, wenn lauter Google-veriirte hier auftauchen und bei 200-Anschlägen in der Minute aus der Kurve fliegen :lol::lol: bydey |
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bydey |
Na ja, wenn ich mir denke, dass ich früher Titeldias für Vorträge dadurch hergestellt habe, dass ich mit Letraset auf Transparentpapier geklebt habe, das dann auf Dokumentenfilm aufgenommen und entwickelt, dann mit Diaduplizierfilm und Doppelbelichtung mit dem Text das Titeldia erstellt habe, dann frage ich mich heute noch, wie ich das früher zusammengebracht habe. Dafür gabs halt auch nur einen Diavortrag im Jahr und die Leute haben sich gefreut . Hoffentlich, aber okay, ich habe immer mit gutem Essen ein wenig nachgeholfen ;-)
Klar und heute geht das mit links und ist schon auf Youtube. Früher mußte man einfach ein große Energie aufbringen, um was zu publizieren, was dann die Menge und Belästigung in Grenzen hielt. Aber auch da waren die 500+ Dias mancher Könner legendär. Aber das waren wenige und da konnte man blöderweise einen anderen Termin haben. Heute kommt man dem ja nicht mehr aus, ist ja in jedem Medium. |
Ich ernte heute gute Kritiken für multimediale Arbeiten für die früher ein Profi beauftragt worden wäre.
Die Erfolgsquote würde ich bei 50/50 einschätzen, da ich Amatuerfehler mache. Da ich aber die Branche kenne kann ich mit Inhlat auftrumpfen. So hat jeder seine Chance. bydey |
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Aber verlange mal den Preis, den der Profi verlangen müßte, dann schaut das meist ganz anders aus;-) Aber im Ernst, das Anspruchsniveau ist einerseits deutlich gesunken, andererseits braucht man es auch nicht immer. Und Wissen über den Inhalt kann vieles kompensieren. Vor allem muß man nicht jeden Furz über 3 Abteilungen jemandem erklären, der dann eh nichts versteht. Ich habe als Amateur hobbymäßig vor ca. 30 Jahren in der Firma einen Ton-Diavortrag über ein Produkt erstellt, der dann quer durch Europa gegondelt ist und vom Systemhersteller als Beispiel eines guten Marketings vorgestellt wurde. Damals konnte man graphische Aufbereitungen nur dadurch einbauen, dass man sie am Host programmiert und von einem Host Terminal (IBM 3179) abfotografiert hat. Und farbige Schemas wurden mit farbiger Folie geklebt und geschnitten und abfotografiert. Aber auch damals lag der Erfolg wohl daran, dass ichs einfach gemacht habe ;-) |
Zu einem gewissen grad neigen wir auch dazu die Ergebnisse der Vergangenheit zu verklären - womit ich jetzt nicht die Errungenschaften anderer schlechtreden will! Das ist rein eine Beobachtung meinerseits, dass ich mir manchmal denke - "ach - das fandest Du damals richtig gut...". :D
Die moderne Technik macht Dinge leichter die früher Mühsam waren. Manchmal gehört aber das Mühsame dazu, um genug Sprungkraft für wirklich herausragende Ergebnisse zu entwickeln. [neon] |
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Deswegen.....Entspricht im großen und ganzen meiner Meinung. Grüßle Jürgen |
Was soll man dazu sagen?.. Meine besten Bilder sind mit der D7D damals entstanden. Es ist halt immer eine Frage von Zeit, Gelegenheit und Motiv, weniger welche Kamera man genau verwendet. Obwohl in letzter Zeit auch ein paar nette Bilder entstanden sind, die ich mit der D7D nicht geschafft hätte..
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Eine echte künstlerische Kreativität. Zitat:
Der Rest stimmt und das ist dann korrekt für die dazu passende "gefällt mir-Button-Generation". :lol: Zitat:
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Das ist in meinen Augen nur eine digitale Vorleistung für Photoshop & Co (Malprogramm für hochwertige Bilder): - nur RAW-Bilder. Die ganz flau und ... Fazit: Bis vor einem halben Jahr war ich als Canonier (fast) ausschließlich noch analog unterwegs. Da denkt man schon aus Kostengründen über jedes zu erstellende Foto nach - sollte jeder Fotograf immer machen (ich mache doch keine Bilder für den Trash). Anderer ISO-Wert bedeutet dann Filmspule/oder gleich auf zweiten Body wechseln. Bilder fertig, Filmrolle voll, entwickelt und erste Bilder auf Papier - Top oder Flop - sehr spät zu erkennen! Jetzt bin ich voll digital geworden und meine kleine A37 habe ich richtig lieb gewonnen. Sie erfüllt wirklich alle meine Ansprüche und Wünsche, um ein gutes Bild machen zu können! (dafür brauche ich z.B. keinen Umsteiger-Thread in einem Forum zu erstellen, völlig überflüssig!) :flop: Noch mehr: Ich bin Admin in einem bekannten Wohnmobil-Forum und weiß um die Problematik von Diskussionen und Meinungen. Da gibt es grundsätzlich keine Unterschiede, deshalb ein großes Lob hier an das Team - ein sehr sensibles, feinfühliges agieren! :top: Also, lasst uns hier bitte sachlich und hilfreich den technischen Fortschritt zusammen erleben, es sollte informativ und nett bleiben. Auch ich, als alter Hase, freue mich über die vielen guten, neuen Informationen, die ich hier in so kurzer Zeit von Euch erhalten habe. Mann, Frau, Mensch, User es ist Weihnachtszeit und da sollte Besinnung doch groß geschrieben werden. :top: . |
Eigentlich ist es anders herum!
Früher hatte jeder(*) eine Vollformatkamera! Technisch entscheidend war das Objektiv, das sogar bei Kompaktknipsen wie der Olympus mju allen Ansprüchen gerecht wurde. Bei Problemen half - niemand. Oder vielleicht ein örtlicher Fotoclub, fotografiebegeisterte Verwandte oder ein Fachbuch. Die Bilder, viele schlecht, manche recht, wurden ins Album geklebt, Freunde wurden mit Diashows gequält und, das Tollste überhaupt, es wurde ein Kalender mit aufgeklebten Abzügen gebastelt. Das wars, alles spielte sich im kleinen Kreis ab, und ob man vielleicht Superbilder an der Wand oder in der Schublade hatte, wusste schon in der Nachbarstadt keiner. Wie auch? Die Superbilder gab es immer. Nur bekam man sie früher nicht zu sehen. Ich behaupte, daß ich in den letzten sagen wir mal 2 Jahren mehr tolle Fotos gesehen habe, als ein fotobegeisterter Mensch zwischen 1960 und 1980, also in 20 Jahren. Für mich gibt es also mehr super Fotos als früher! Zugegeben ist es inzwischen extrem schwer, die Superfotos zwischen den "das gab es heute zu Essen mit Sepiafilter" Fotos zu finden... Nur mal so zum Vergleich: Zwei Vollformatkameras und eine Kleinknipse: ![]() -> Bild in der Galerie wengistens die Spülmaschine hätte ich zumachen können... Egal... Viele Grüsse, Michael (*) Abgesehen von den paar APS oder 110er Kameras |
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