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Sony A65 oder A57?? passende Objektive
Hallo,
ich möchte gerne in die Sony Welt eintauchen und mir ein passendes Gerät zulegen. Ich hab mir schon sehr viel Testberichte und Rezessionen durchgelesen und bin dadurch auf Sony gekommen... die Kamera ist noch nicht gekauft und will wohl überlegt sein bei so viel Geld, vielleicht könnt Ihr mir da weiterhelfen und mir den Start erleichtern. Ich bin auf die Idee gekommen mir ne Spiegelreflexkamera zuzulegen da ich in nächster Zeit mehr am Reisen bin und das ganze natürlich auch ordentlich festhalten möchte. Momentan schwanke ich zwischen der A65 und der A57 Vom Standard KIT Obejktiven möchte auf anraten von Freunden abstand nehmen und mir diese Objektiv zulegen: http://www.amazon.de/gp/product/B000...&psc=1&s=ce-de außerdem überlege ich mir noch dieses hier zuzulegen: http://www.amazon.de/Sigma-Makro-Obj...3580348&sr=8-9 Nun die Frage, reizt dieses Objektiv die Leistung der A65 mit seinem Sensor und den 24MP voll aus? oder hat jemand andere Empfehlungen? Ich freue mich schon auf Eure Hilfe und danke Euch berreits jetzt schon im Voraus :) |
Das Tamron 28-75/2.8 hat halt an APS-C einen "ungünstigen" Brennweitenbereich: Kein WW. Ich würde eher zum 17-50/2.8 raten.
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Danke Joachim, kann/ will mir sonst keiner weiterhelfen? Bin ein wenig enttäuscht von dem Forum, dachte man kann mir hier helfen...
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Solange du weder bei Kamera, noch beim Objektiv festgelegt bist und dazu auch nichts über die anvisierten Motive, die du auf deinen Reisen fotografieren willst, verrätst, wird dir auch niemand sinnvoll weiter helfen können, denn Wahrsager gibt es hier nicht. Oder gehst du etwa in ein Selbstbedienungsrestaurant, setzt dich an den Tisch und wartest darauf, daß in den nächsten vier Minuten wundersamerweise ein Teller daherschwebt und genau das auf dem Teller ist, auf das du gerade Appetit hast und was du trotz der Ebbe im Geldbeutel noch bezahlen kannst? Im Restaurant ist es wie hier - man findet immer etwas leckeres zum Essen (will heißen, die Antwort auf eine Frage), man muß nur einfach einen Blick in der Speisekarte (bzw. dem Forum) werfen und dort lesen. Falls dann noch nicht alles klar ist, kann man nach den Zutaten (resp. den unklaren Details) gezielt fragen. Dann bekommt man auch seine Antworten. Sofern man diese im passenden Bereich stellt, es bringt nämlich nichts, wenn man die Putzkraft nach dem Gewürz, das in einer der angebotenen Soßen verwendet wird, fragt (bzw. sich hier im Kamerabereich nach Objektiven erkundigt). Deine Frage nach dem Body ist hier nämlich gut aufgehoben (wurde aber schon zigmal beantwortet, schau dich einfach mal hier um). Die im selben Atemzug gestellte Frage, welches Objektiv denn das bessere wäre, ist aber im Objektivbereich besser aufgehoben und kann im übrigen erst dann beantwortet werden, wenn dein zweiter Link korrigiert wurde, denn im Moment läuft der ins Leere (klick ihn einfach mal an...). Wobei diese Frage bei den Objektiven mit Sicherheit ebenfalls schon beantwortet wurde. Ach, mir fällt eben noch ein typischer Fehler auf, den man heutzutage leider unglaublich oft lesen muß (wieso eigentlich?). Rezensionen sind das, was man lesen kann. Rezession ist das, was einige Mitgliedsstaaten der EU, denen es wirtschaftlich schlecht geht, derzeit durchmachen müssen, hat also rein gar nichts mit den gemeinten Warenbeurteilungen von Usern zu tun... So, und jetzt wünsche ich dir erstmal viel Spaß beim Finden unzähliger Infos :top: |
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ich vermute das diese Thema schon oft genug hier im Forum diskutiert worden ist. Vielleicht einfach mal im Forum suchen. Aber um Deiner Frage genüge zu tun, die Entscheidung welcher der beiden SLTs musst Du selber treffen. Die A65 hat ein paar nette Futures (back/frontfokus,24MP etc.). Ob Dir der Aufpreis es Wert ist und Du die Funktionen wirklich nutzt, musst Du selber wissen. Angeblich rauscht die A65 etwas mehr als die A57, was aber nach dem runterrechnen der A65-Bilder auf 16MP wohl wieder auf gleichen niveau ist. So hab ich es zumindest gelesen. Ich selber stand auch vor dieser Wahl und hab mich für die A57 entschieden. Bei den Objektiven würde ich Dir, wie meine Vorredner, zu einem 17-50 raten. Allerdings möchte ich Dich noch darauf Hinweisen, das bei beiden Alphas eine Objektivkorrektur enthalten ist, welches aber nur Sony Objektive unterstützt. (Kompensierung von Schattierungen und Abbildungsfehlern - Intelligente Korrektur von Vignettierung (Randschattierung), seitliche Abbildungsfehler und Verzerrung) Hier aber widerrum auch nicht alle Objektive von Sony und auch nur bei JPEGs. RAW bleibt RAW. :-) Gruß Andreas PS: Wenn Du Fragen zur A57 hast, kannst Du mich gerne ansprechen. PSS: Rainer hat es auf den Punkt gebracht. Danke Rainer |
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Die wesentlichen Unterschiede sind: Die A65 hat
An das Userteam: Bitte kleben - es gibt zwei gleichlautende Threads. |
Danke für Eure Posts.. versteht mich nicht falsch, aber ich hab das Forum vor meinem Post durchstöbert und auch die Such funktion genutzt. Im Objektiv Forum hab ich mich genauso informiert, nur ist dies eine Datenbank und jeder schreibt seine Erfahrungen rein. Richtig diskutieren oder nach fragen kann man ja dort nicht, versucht hab ich das ja.
@Andreas wo genau besteht den der Vorteil von einem 17-55mm Objektiv? Mir ist eigentlich nur wichtig das das Objektiv eine Helligkeit von 2,8 hat und nicht wie das Standard Kit Objektiv von 3,5 Ich würde mir diese zwei Objektive dazukaufen: http://www.amazon.de/gp/product/B000...&psc=1&s=ce-de http://www.amazon.de/Sigma-Makro-Obj...cmu_pg__header ich hoffe die Links funktionieren nun. Das 18-55mm Kit Objektiv für 30€ mehr gegenüber nur dem Body kaufe ich natürlich noch mit dazu als Ersatz und dem Bereich von 18-28mm.. Zu den Motiven: Ich tendiere denke ich erstmal dazu alles zu knipsen was mir irgendwie interessant vor kommt. Städte also Architektur, Landschaften, Tiere, Menschen, gerne auch mal bei Nacht mit Verschlusszeiten spielen... Meine eigentliche Frage bezieht sich ja auf die Objektive und ob sich diese für den Sensor der A65 und deren 24MP eignen. Bei der A65 ist mir beim Händler vor allem aufgefallen das das Bild schon im Sucher extrem rauscht, sieht das dann später auf den Bildern genauso aus? Vielen Dank für Eure unterstützung, ich bin Sutdent und habe demnächst vor für mein neues Hobby richtig viel Geld in die Hand zu nehmen und möchte das nicht aus dem Fenster schmeißen und was anständiges davon kaufen, deshalb möchte ich mich da gut informieren.. da sind Eure Erfahrungen natürlich Gold wert. |
Bevor du so viel Geld in die Hand nimmst...
Wie groß sind denn deine fotografischen Erfahrungen? Bist du eher Anfänger oder "wisst du schon was du tust"? Ich würde mir überlegen ob ich erstmal mit dem Kitobjektiv die Kamera kennen lerne und mir ein günstiges Tele (Tamron/Sony 55-200) dazu hole. Mit wachsender Erfahrung und fleißigem mitlesen hier wirst du dann mit der Zeit sicher deine Vorlieben erkennen und dir selber aus eigener Erfahrung eine Meinung bilden können. Willst du gleich Geld für Objektive in die Hand nehmen würde ich raten zum Tamron 17-50/2,8 und dem viel gelobten Tamron 70--300 USD (!), neu jeweils um die 300 Euro. |
naja USD brauche ich jetzt nicht unbedingt denke ich....
und was mache ich mit den Brennweiten von 50-70mm? :) meinste mir reicht dieses hier nicht aus: http://www.amazon.de/Sigma-Makro-Obj...cmu_pg__header Naja richtig Erfahrung hab ich mit Spiegelreflexkameras noch nicht. Aber mit meiner Digitalen hab ich schon das ein oder andere gute Foto gemacht. Ein Bild hängt im 1,6m zu 1,2m in meinem Wohnzimmer. Und nicht nur in meinem Wohnzimmer.. Auch bin ich früher öfters mal Nachts losgezogen um mit manuellen Einstellungen rum zu spielen um coole Nachfotos zu machen.... |
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Bzgl A65 sorry für den irrtum. @MatzeKa Mit ziemlicher Sicherheit wird Dir beim 28-75mm der Bereich unter 28 sehr fehlen. Bei 70-300 wird das Tamron 70-300 USD VC von Preis/Leistung-Verhältniss empfohlen und kann ich bestätigen. Gruß Andreas |
Hallo Matzeka,
Ich denke meine Vorschreiber sind sich mit mir zusammen einig dir von dem 28-70mm abzuraten. Dieser Brennweitenbereich ist für Vollformatkameras als Standartbrennweite gedacht. Wenn du aber ein 17-50mm Objektiv kaufst, so entspricht dies mit dem Cropfaktor der a65/a57 ziemlich genau der Standartbrennweite einer Vollformater. Außerdem macht ein Millimeter mehr nach unten hin weitaus mehr als nach oben hin aus. Ich würde dir daher das 17-50mm 2.8 von Tamron empfehlen. Es kostet ca. 310 Euro und ist das beste Standardzoom, das mann für den Preis kaufen kann. Im Weiteren ist die Durchgehende Lichtstärke gerade für Experimentierfreudige oder für die Lowlightfotografie ein Vorteil der sich Auszahlt. Ich möchte dir allerdings noch eine sehr gute Alternative vorführen: Da du ja so wie es aussieht ein Spiegelreflex-Anfänger bist (waren wir alle mal:top:) und mit der Kamera viel reisen willst, so käme auch ein Reisezoom in Frage. Diese Objektive decken einen gigantischen Brennweitenbereich ab und sind meist recht kostengünstig. Ihr einziger Nachteil: Aufgrund der hohen Brennweite muss man einige Abstriche akzeptieren, sprich hohe Vignettierung, Verzeichnung, geringe Lichtstärke ect..... Ich denke aber, das für einen Anfänger ein hoher Brennweitenbereich wichtiger ist, als eine große Blendenöffnung. Wahrscheinlich bemerkst du die Nachteile garnicht. Da fällt mir auch noch ein weiterer Nachteil des Standardzooms ein: Der Standardbrennweitenbereich ist zwar sehr weitwinklig, jedoch brauchst du garnicht erst versuchen damit in den Zoo zu gehen, dazu ist er einfach nicht lang genug. Also meine Empfehlung: Kauf dir ein Reisezoom (am Besten ein Tamron, die sind klasse) ! Wenn du dann beispielsweise merkst, das du bevorzugtermaßen in Telestellung Tiere fotografierst, dann kannste dir immer noch ein optisch besseres Teleobjektiv kaufen:top: Wenn du sonst noch Fragen hast, immer gerne :top: |
Danke für deine Einschätzung..
Ist der Unterschied zwischen der 28-75mm und 17-50mm Tamron 2,8 so krass für die A65??? Kommt die A65 überhaupt nicht klar damit? Ich wollte mir aufjedenfall noch ein zweites Objektiv zulegen und schwanke da grade zwischen diesen beiden: Tamron 70-300mm http://www.amazon.de/Tamron-SP70-300...cmu_pg__header und dem Sigma 70-300mm http://www.amazon.de/Sigma-Makro-Obj...cmu_pg__header wenn ich mir Eure Empfehlung 17-50mm kaufe sollte ich dann trotzdem auf ein 70-300mm zurückgreifen? Was mache ich dann aber mit den Brennweiten 50-70mm? |
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Zum Thema Brennweiten hier ein link(Brennweitensimulator) Zitat:
Es ist nicht notwendig *jede* Brennweite zwischen 10 und 300 zur Verfügung zu haben. |
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Mir geht es hier keineswegs um die Brennweite, sondern um die Bildqualität und die Kompatibilität zum Sensor der A65 |
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ich bestelle ja das 18-50mm von sony für 30€ mehr mit dazu, damit ich im Notfall auch was zwischen 18 und 28 habe..
wäre das vertretbar oder ratest du mir immer noch vom 28-75mm ab? |
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*Meine* Erfahrung ist, dass man eher Weitwinkel als Tele braucht. Was *du* fotografierst oder fotografieren willst kann ich nicht beurteilen. |
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Für Landschaften zum Beispiel wirst Du in aller Regel schon den Weitwinkelbereich brauchen, den Dir ein 28-75 nicht bietet. Mit dem 18-55-Kit kannst Du da wirklich preisgünstig probieren. Hole Dir das 55-200 noch dazu oder gleich das Doppelkit mit beiden Objektiven und Du hast für's Erste ausgesorgt. Wenn Du Deine Vorlieben dann genauer kennen gelernt hast und auch wirklich weißt, was Du an Zubehör dafür brauchst, dann kannst Du immer noch investieren. Und Du wirst sehen, dass Du dann anders als jetzt entscheidest. Die Kitobjektive sind übrigens so schlecht nicht - das wurde hier aber auch schon häufiger diskutiert. Und noch was: Das verlinkte Sigma ist wirklich kein Makroobjektiv. Auch wenn es die Bezeichnung "Makro" im Namen trägt... Und wofür brauchst Du wirklich eine Lichtstärke von 2.8? Für Nachtaufnahmen? Nimm lieber ein Stativ. Du glaubst gar nicht, wie schwierig es ist, mit so weit geöffneter Blende zu fotografieren.;) |
Investiere das Geld auch lieber in ein richtiges Allround Objektiv.
Dann siehste schon, in welchem Brennweiten Bereich Du Dich hauptsählich bewegst. Was bringen Dir diese ganzen Objektive, wenn Du dann selbst merkst, ich will immer näher ran, ich glaube ein Makro wäre besser, oder ich will sehr viel auf meinen Bildern sehen, dann natürlich ein WW / UWW Über die Bildqualität brauchst Dir erst mal keine so großen Gedanken machen. Zum einem sorgt die Sony dafür :top: zum anderen wirst ja nicht gleich mit einem Spiegeltele fotografieren ( Hier ist die Qualität wirklich mies ) Denke immer daran: Der Fotograf macht die Bilder. Du musst wissen, was Du machen willst. Du kannst mit einer Alpha 200 oder 300 genauso schöne und gestochen scharfe Bilder hinbekommen. Natürlich ist es auch schön Objektive mit einer hohen Lichtstärke zu haben, aber Du wirst als Anfänger keine großen Unterschiede zu f/2.8 oder f/3.5 festellen können. Warum auch... dann belichtet man einen tick länger, nimmt ein paar Einstellungen in der Sony vor, und siehe da.. genauso hell :lol: |
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Ich hatte so ein mirrow 500 f/5.6....
Bei den Bilder bekommst Augenkrebs :lol: |
So,
ich hab da nochmal einen Vorschlag zum Problem von MatzeKa zur Diskussion. - Sony SLT A65 + SAL 18135/3.5-5.6 + Tamron 70-300 USD Damit ist ein sehr großer Brennweitenbereich abgedeckt und er muss nicht immer wegen jeder Kleinigkeit gleich das Objektiv wechseln. Wie ist die allgemeine Meinung zu dieser Konfig für einen Einsteiger? Gruß Andreas |
Meine Meinung dazu ist, das ein Anfänger nur ein Objektiv mit sich schleppen sollte. Am besten eine Festbrennweite für den Anfang.
Meine Empfehlung ist, kauf dir die A65 oder A57 (spielt jetzt im Zusammenhang mit den Objektiven keine Rolle) mit dem Standardzoom Sony 18-55mm f3.5-5.6 dazu. Diese deckt erst mal die gängigsten Brennweitenbereiche als Standard ab, bis auf die hohen Brennweiten. Das Objektiv gibt es meistens mit ungefähr 100 Euro Zuschlag dazu. Die Bilder sehen etwas matschig aus, im Vergleich zu den guten Objektiven. Du lernst aber für sehr wenig Geld deine Vorlieben kennen oder entfaltest sie. Lichtstärke ist auch normal. Du kannst halt keine Objekte mega nah ranzoomen. Dazu empfehle ich eine Festbrennweite, z.B. die Sony 50mm f1.8. Diese ist sehr günstig für rund 150 Euro oder so neu zu haben und bietet sehr gute Qualität. Sie ist vor allem sehr lichtstark. Das wirst du mal irgendwann zu schätzen lernen. Mit diesem Objektiv kannst du aber nicht Zoomen. Dadurch wird man auch zu einem besseren Fotograf, weil man sich selbst Gedanken um den Ausschnitt machen muss und meistens macht das Fotografieren auch viel mehr Spaß als nur zu Zoomen. Wie gesagt, wichtiger ist eben die Lichtstärke. Kombiniert mit 50mm kannst du so den Hintergrund sehr gut verschwimmen lassen. Beide Objetktive sind sehr klein und sehr leicht. Das macht es einfach beide mit zu nehmen. Das wäre doch mal ein Einstieg. Günstig und für den Anfang ausreichend. Dann wirst du schon merken, was du noch brauchst und kannst auch mehr Geld für gute und spezialisierte Objektive "investieren". Anwärter wären da schon mal beispielsweise das Tamron 17-50mm f2.8 oder doppelt so teuer, aber auch besser Sony 16-50mm f2.8. Und häufig wird auch empfohlen Tamron 70-300mm f4.0-5.6 USD. Vielleicht interessieren dich auch Makros, dann kommt ein Tamron 60mm f2.0 oder Tamron 90mm f2.8 hinzu. Die Liste kann ewig weiter geführt werden. Deswegen ist es besser, erst einmal kostengünstig anzufangen und genau heraus zu finden, was man braucht. Noch ein Wort zum 28-75mm f2.8. Falls du in Innenräumen fotografierst oder generell an deinen Objekten nahe stehst und du gerne viel von der Umgebung haben möchtest, könnten dich die unteren 28mm wirklich fehlen. Für die Straße jedoch finde ich diesen Brennweitenbereich schon ganz gut. Für mich wären 24-70mm wohl fast ideal... aber ich schweife ab. Hier ein paar Online Kamera Simulatoren zum ausprobieren. · DSLR Camera Sim, unten links kannst du die Brennweite verändern. Kannst ja mal schauen wie stark die Unterschiede zwischen 18mm, 28mm und 50mm sind (und alle Zwischenwerte auch). |
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Hallo Matzeka,
ich möchte Dich auch noch ein paar Sachen fragen um Dir dann evtl. bei Deiner Entscheidung zu helfen. Was machst Du mit den Fotos sobald Du sie auf den Computer holst: fotografierst Du nur JPG oder entwickelst Du RAW? Wie wichtig ist Dir die Bildqualität? Ich bin jetzt auch nicht der große Qualitätsfanatiker, aber im Lauf der Jahre gab es dann doch immer mal wieder ein paar Fotos die ich gerne größer abgezogen an die Wand hing. Da ist noch keins dabei in der Größe von 1,6 x 1,2 m, aber ich gehöre zu den Leuten die auch vor ein 90 x 60 cm Poster mal ganz nahe hintreten um irgendwelche Details zu erkennen, und da sieht man dann schon wenn die Qualität nicht optimal war. Das wäre jetzt ein Punkt der für die A65 spricht, wegen ihrer höheren Auflösung. Allerdings nur wenn sie auch mit einem Objektiv verwendet wird, das ausreichend hohe Auflösung schafft, und das Bild auch optimal entwickelt wurde. Deswegen die Frage nach Deinem Workflow. Ich z.B. mag EBV (wozu ich auch die nachträgliche RAW-Entwicklung zähle) nicht so gerne sondern fotografiere lieber so, dass ich das JPG möglichst so verwenden kann wie es aus der Kamera kommt. Da es keine Objektive gibt die völlig fehlerfrei sind ist, um beste Bildqualität zu erzielen, in dem Fall wichtig dass die Kamera die gängigen Bildfehler - Vignettierung, CAs und Verzeichnung - gleich selbst aus den Fotos rausrechnet bevor sie sie als JPGs speichert. Wie Andreas schon beschrieb tun die neueren Alphas das, aber eben nur mit den gängigsten Sony Objektiven. Also wenn Du so arbeitest und Dir Qualität wichtig ist dann solltest Du besser 1 oder 2 Sony Objektive nehmen die von der Objektivkorrektur der Kamera unterstützt werden. Wenn Du dagegen sowieso RAW schießt und eine Software verwendest die die Objektivfehler bei der späteren Entwicklung am PC korrigiert dann müsstest Du eigentlich nur darauf achten dass Deine RAW-Software Fehlerkorrekturprofile für Deine Kamera-Objektivkombinationen unterstützt, egal ob die Objektive von Sony oder anderen Herstellern sind. |
Danke Euch allen für Eure Posts :)
ich denke ich werde als Anfänger erstmal nur JPG`schießen, vielleicht wird mir irgendwann mal langweilig steige auf RAW um.. mal schaun. Qualität ist mir schon wichtig, aber vom Sony Kit wurde mir jetzt schon von so vielen Freunden und Leuten abgeraten... Das 18-50mm das bei der Kamera mit dabei ist nehm ich natürlich mit.. (kostet 30€ mehr als nur das Body) Bisher konnte mich noch keiner von meinem 28-75mm 2,8 abbringen, für ww bereich hab ich ja noch das standard sony 18-50mm mit dabei, falls ich mit meinem Tamron nicht auskomme und notfalls kann man ja auch ein paar Schritte zurück gehen ;) Meine momentane Konfiguration sieht so aus: 770€ Body + 18-55mm (nur Body 740€) 328€ Tamron SP70-300 F/4-5.6 Di USD 345€ Tamron AF 28-75mm 2,8 XR DI LD ASL SP Macro 260€ Versicherung 4Jahre Diebsahl Unfall rundrum alles 24h weltweit 40€ Tasche 30€ 2 Speicherkarten 16GB class10 30€ Ersatzakku macht unterm Strich 1803€ Ich hoffe ich werde damit glücklich^^ |
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Du könntest stattdessen auch erst mal auf das 28-75mm verzichten. Es ist ja ein Risiko-Kauf. Und wie schon geschrieben, die Qualität vom 18-55mm ist wirklich nicht berauschend. Ach das Objektiv ist so billig gemacht und wackelt rum (bei mir), das damit schon beim Anblick keine Freude aufkommt. Zum Kennenlernen ist es aber für mich super geeignet. Bedenke auch das Gewicht und Größe der Objektive. Die haben einen entscheidenden Einfluß darauf, ob du sie mit anderen mit nimmst oder zuhause lässt. |
okay, ihr habt Recht.. bevor ich mich später ärgere kann ich auch jetzt bissle mehr ausgeben und tendiere grade zu diesen Modellen:
Sigma 17-70mm F2,8-4 DC MAKRO OS HSM Sigma 17- 70mm f2.8-4.5 DC Asp. IF Makro beide für um die 400€ zu haben, theoretisch könnte ich dann auch das Standard 18-50mm von Sony weglassen und ich hab fast den selben Preis... was haltet ihr davon? und welches sollte ich mir gönnen? liebe Grüße |
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Nun, so schlecht ist das Sigma 17-70 wirklich nicht - und auf jeden Fall sinnvoller als das Tamron 28-75 an APS-C. Ein 17-70/2.8-4.5 kenne ich aber nicht. Es gab nur bis vor kurzem auch für Sony eine Version mit OS - die zudem billiger war, aber leider kaum mehr zu bekommen ist. Ist meiner Ansicht nach ein sehr gutes Einsteigerobjektiv, das man aber auch später immer verwenden kann. Das 18-55 wäre dann tatsächlich unnötig.
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Unnötig würde ich nicht sagen. Das Sony 18-55mm ist kleiner und leichter. Man kann es immer neben dem großen Tele dabei haben. Bei einem schwereren und größerem Objektiv überlegt man sich zweimal, ob man zwei große nimmt. Außerdem wird das Sony ja korrigiert, denke ich. Und wenn das Sigma mal spinnt oder welches andere Objektiv auch, dann kann man immer noch als Backup auf das Standard Objektiv zurück greifen. Unnötig? Ja, fast. Aber nicht ganz. ;-)
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Es ist echt nicht einfach für MatzeKa. Soviele verschiedenen Meinungen und alle richtig filtern.
Der eine sieht eine Festbrennweite als richtig, der andere findet die Versicherung blöd. Und, und, und .... Ich hab zwar auch keine Zusatzversicherung , aber halte sie in einigen Fällen für nicht schlecht. Das soll jeder mit sich selber ausmachen. Ich bleib bei meinem Vorschlag. - A65/A57 - Sony 18-135 - Tamron 70-300 USD (wenn Tele wichtig ist) |
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17-50 Tamron - OK 70-300 USD - OK 28-75 liegt, seit ich die A 77 habe nur noch im Schrank Versicherung ? mit der hast du im Schadensfall mehr Ärger als Nutzen :cry: Lg Werner PS.: bedenke bei APSC Brennweite immer mal 1,5 Cropfaktor 17-50 gleich 25-75 mm 70-300 gleich 105-450 mm |
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bei Sigma aber aufpassen das sie für SLT gerechnet sind, sonst kannst du es gleich nach Sigma schicken zwecks Update :( |
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ohjeeeee :D
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...auf den Punkt. Danke :) |
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