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Gibt es eigentlich Wechsler von RAW nach JPG?
Wegen der sehr guten Bilder und den vielen Möglichkeiten der A77 frage ich in die Runde:
Gibt es schon Wechsler von RAW nach JPG? Wer fotografiert nur in JPG? Wer fotografiert ab und zu in JPG? |
Ich tue mich mit den RAWs der A77 etwas schwer (erreiche nicht immer oder nur mit viel Aufwand die Qualität der JPEGs), darum fotografiere ich noch immer RAW + JPEG. Dabei verwende ich aber immer häufiger die RAWs, es wird also. Bei meinen beiden vorigen DSLRs habe ich RAW only fotografiert. Die JPEGs der A77 sind aber meiner Meinung nach (und ich weiß, daß das manche anders sehen, auch diverse Tests) sehr gut.
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Hallo, ich habe mich schon des öfteren "Unbeliebt" mit meiner Meinung gemacht:
Ich habe einfach keine lust und keine Muße ca 800 Aufnahmen eines 1 Wöchigen Urlaubes auch noch aus dem RAW zu "Entwickeln". Eine Woche Urlaub plus eine Woche Entwickeln ist doch irgendwo krass und das nur um ein bisschen Zuwachs an Irgendwas zu Erhalten. Meine Einstellung an meiner A77 ist folgende: HDR: auto DRO: Lv1 in dieser Einstellung macht die A77 aus 3 Einzelaufnahmen EINE HDR Kreativ: Standard Kontrast: +2 Sättigung: +1 Schärfe: +3 In dieser Einstellung macht die A77 eine Aufnahme Ich habe also von einem Motiv 2 Aufnahmen von denen ich mir die aussuche die mir am besten gefällt. |
Meine ersten Versuche mit RAW unter schwierigen Lichtbediengungen sind kläglich gescheitert. Die A77 kann es eindeutig besser.
Bei Aufnahme nur in RAW sind einige Funktionen, die wirklich sehr gut sind, nicht verfügbar. Das ist natürlich ein Grund die JPGs der Kamera zu nehmen. Hier habe ich einen Betrag zum Thema gefunden: http://www.dslr-forum.de/showthread....1094159&page=4 Bei weichen Objektiven waren RAW zwingend notwendig. (A700). |
Ich habe das Gefühl, das viele den eigentlichen Sinn von RAW Aufnahmen noch nicht begriffen haben. Der Zweck von RAW Fotografie ist nicht vorrangig eine bessere Bildqualität zu erlangen sondern jedes einzelne Bild flexibel entwickeln zu können, z.B. im Bereich der Lichter und Schatten, Kontraste, Schärfe, Farben und Brillianz. Bearbeitungen von JPEGs sind wegen dem winzigen Tonwertumfang nur noch bedingt möglich.
Es gibt einige wenige Fotografen, die für jedes Motiv alle Parameter vorab in der Kamera einstellen, dafür meinen höchsten Respekt. Ich persönlich erledige das schneller und effektiver im RAW Konverter. Ich persönlich konzentriere mich bei der Aufnahme ausschließlich auf die Bildgestaltung und die wesentlichen Parameter Blende, Belichtungszeit und ISO. Den Rest erledige ich in aller Ruhe im RAW-Konverter und zwar nur bei Bildern die es auch wert sind gezeigt zu werden. Somit hält sich der Aufwand auch in Grenzen. Kein JPEG aus der Kamera kann RAW ersetzen. Zitat:
Früher habe ich nach einer Reise wochenlang Dias sortiert und gerahmt heute erfreue ich mich in der Ausarbeitung meiner Bilder. Mir macht das Spaß und es geht, wie schon gesagt nicht um Zuwachs an Qualität sondern um die Möglichkeit jede Aufnahme individuell zu optimieren. Wenn du mit einer Einstellung alle deine (JPEG-)Bilder machst verschenkst du leider eine Menge Möglichkeiten die Bilder auf ihre Aussage zu optimieren. Gruß Roland |
da ich fast ausschliesslich Bilder als DVD-Schauen produziere fotografiere ich nur auf JPEG. Wer das RAW-System nicht aus dem FF beherrscht produziert viel Müll.
Ich bin mit den Ergebnissen meiner A77 in JPEG voll zufrieden. |
Zitat:
Eher im Gegenteil, die Einstellmöglichkeiten der JPEG Engine ist sehr, sehr rudimentär im Vergleich zu einem modernen RAW Konverter. Der hohe Tonwertumfang eines aus dem RAW entwickelten Bildes bietet zusätzlich jede Menge Reserven zur selektiven Bearbeitung. Jedes JPEG aus der Kamera ist aus den Rohdaten (RAW) hervorgegangen. Ein JPEG kann also nie besser sein als die bestmögliche Entwicklung aus dem RAW. Der einzige limitierende Faktor ist der Mensch der das RAW entwickelt. Gruß Roland |
In Raw fehlt schon einiges: Auto-HDR, Panoramen, Smart-Teleconverter (gut kann man später croppen, aber der Smart-TC erlaubt die vergrößerte Ansicht schon vorab), Multiframe-Noisereduction, Bildeffekte
Ich selbst fotografiere in der Regel RAW, habe aber ein Preset der Kamera immer für JPEG eingerichtet, damit ich bei Bedarf o.g. Effekte nutzen kann. |
In der Regel mache ich JPG und RAW zusammen. Familienfotos meist nur in JPG. Die RAW benutze ich dann eigentlichn nur, um in unserer Fotogruppe für interne Ausstellungen, die Fotos in meinem Sinne zu optimieren.
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Zitat:
Gruß Roland |
Das ist richtig, man kann das alles im Nachhinein per Software machen, auch wenn die Multiframe-Noisereduction schwer nachzustellen ist. Mein Ziel ist es aber in der Regel die Nachbearbeitung auf Lightroom zu beschränken, da mir alles andere zu aufwändig ist. Von daher mache ich Panoramen schon gern in der Kamera und nur in Ausnahmen erst am PC.
Beim Smart-TC ist das ähnlich. Durch die Vergrößerung im Sucher wird auch die Belichtungsmessung und Scharfstellung besser auf den Ausschnitt optimiert, so dass ich einen besseren Ausgangspunkt habe, wobei ich zugeben muss, dass der Smart-TC nur sehr selten zum Einsatz kommt. |
Ich verwende an der A77 raw eigentlich nur, wenn ich befürchten muss, dass die Belichtung/der Weißabgleich Probleme machen könnte.
Ich habs an anderer Stelle schon angemerkt, dass ich zB. bei Mondaufnahmen mit den raw-Aufnahmen nicht an die Qualität der jpge ooc herankomme (mit DxO). Nachdem das vielleicht an mir liegt :lol:, werde ich in den nächsten Tagen ein raw von mir hier zur Verfügung stellen und einen kleinen "Wettbewerb" ausrufen, ob es wer schafft, aus dem raw ein jpeg zu generieren, das besser ist als das jpeg ooc...:cool: |
A65
Also ich fotografiere gerne in RAW+JPEG und bearbeitete die sehenswerten Bilder aus dem RAW heraus individuell. Aber ich sehne mich ziemlich an die "JPEG only" FEatures der Kamera, die bei RAW+JPEG eigentlich hätten aktiv sein können. Beispielsweise würde ich gerne einige Spielereien und Optimierungen mit JPEG haben (Color Key oder HDR beispielsweise). Dann hätte ich ein fertig bearbeitetes Bild als Ausgangsbasis und gleichzeitig kann ich, falls ich mal möchte, doch noch was aus dem RAW raus holen. Ganz auf JPEG möchte ich einfach nicht wechseln. Das Risiko ist mir zu hoch. Es ist schon eine hohe Kunst alles in der Kamera fertig ein zu stellen und mit der Gewissheit auf den Knopf zu drücken, das es "perfekt" ist. Zitat:
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Danke für den Hinweis! Kannte ich noch nicht...
Wobei es bei den Bildern von stevemark sehr auf die Farbabstimmung usw. ankommt. Bei meinen Mondaufnahmen geht es hauptsächlich um Rauschen und Auflösung. |
Zitat:
Dann lohnt es sich aber. Ich muss noch dazusagen, dass ich früher (vor der A65) auch nie versucht habe, mit RAW-Daten Bilder zu"retten", obwohl ich ausschließlich mit RAW gearbeitet habe. Seit der A65 lohnt es sich für mich nicht mehr, mit RAW-Dateien zu arbeiten: Zu aufwändig, zu zeitraubend, zu ermüdend. Ich erreiche maximal auch nur ooc-Qualität. |
Zitat:
Die Reserven eines RAWs erlauben ja auch weitere Bearbeitungen, die man vorher gar nicht im Kopf hatte. Und die paar Bilder, welche ich individuell bearbeite (darin liegt der Vorteil), machen mir nicht viel Arbeit. Das bisschen macht mir ja auch sehr viel Spaß. |
Also ich bewundere die JPG Fotografen ehrlich. Vor allem jene, die keine Nachbearbeitung brauchen. Ich kenne auch solche aus dem professionellen Bereich, bei denen das ökonomische Moment eine große Rolle spielt. Zumindest konnte ich diese Aufnahmen meist noch erheblich verbessern (Seit Jahren fotografiere ich Firmung und Erstkommunion zu zweit mit einem Gewerbeberechtigten ;-). Er mit Nikon JPG, ich mit Sony RAW)
Ich fotografiere jetzt seit über 40 Jahren (früher nur Dias!), aber trotzdem habe ich z.B. an der A850 mit dem 58er immer wieder Bilder, die von der optimalen Belichtung etwas entfernt sind oder ausgefressene Fenster bei Veranstaltungen in der Kirche oder eine suboptimale Farbabstimmung bei Mischlicht. Die Korrekturen sind nicht unbedingt groß eher im 0,3EV Bereich, müssen aber irgendwie gemacht werden. Teilweise auch partiell z.B. ein Gesicht hervorheben, ein Fenster abdunkeln, usw. Vielleicht ist die A77 ja wirklich in der Belichtung und Weißabgleich so viel genauer als die A850, aber ich kanns mir nicht wirklich vorstellen, da müßte die Kamera ja verstehen, auf was ich im Bild konkret hinauswill. Ich konvertiere halt aus dem RAW danach die verschiedenen Stimmungen, mache SW draus, verwende je nach Output verschiedene Schärfungen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das die A77 mit JPG genauso hinbekommt. |
Bei deinen angesprochenen Beispielen macht es sicher Sinn! Aber wenn ein Bild richtig belichtet ist, die WB stimmt und keine allzu großen Kontrast/Belichtungsunterschiede im Bild auftreten, ist es mMn möglich mit jpg sehr gute Qualität zu bekommen und die Unterschiede schwer bis gar nicht erkennbar sind. Und dass man einen sehr gut abgestimmten workflow braucht, dass man das Rauschen und die Schärfe so hinbekommt wie es die jpeg ooc aufweisen.
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Es ist m.E. immer eine Frage des Anspruchs. Früher war ich mit JPGs aus der Kamera auch zufrieden. Mit der Zeit lernt man dann, wie man aus den Bilder noch mehr rausholt und irgendwann kommt dann der Punkt, wo man auch auf RAW stößt und seine Vorteile erkennt.
Wer mit den JPGs zufrieden ist, der muss nicht zwingend auf RAW umsteigen, nur weil die RAW-Jünger dies immer wieder predigen. Das man damit auch Einschränkungen in Kauf nimmt ist auch in Ordnung, solang man dies bewußt tut. Ich selbst habe oft auch schon gemerkt, dass ich mit den JPGs zu fast dem gleichen Ergebnis komme wie mit den RAWs (wobei ich dann die JPGs auch leicht bearbeite), von daher kann ich nachvollziehen, wenn man bei einfachen Gelegenheiten mal nicht in RAW fotografiert. |
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Man darf beispielsweise nicht glauben, das die Bilder von Ray, dem mit Abstand besten Fotografen hier in diesem Forum, so aus seiner Kamera kommen. Vielmehr versteht er es, die Bilder die in seinem geistigen Auge bei der Entstehung ablaufen, perfekt umzusetzen. Natürlich gepaart mit einer spannenden Bildgestaltung. Genau deshalb habe ich so viel Hochachtung vor ihm. Wer RAW fotografiert nur um zu besten angestrebten Bildqualität zu kommen der kann es eigentlich gleich lassen. Da sind die Algorithmen in modernen Kamera schon auf einem sehr hohen Niveau. Was sich natürlich in ein paar Jahren wieder zugunsten neuer RAW-Konverter ändern kann, aber sicherlich nicht mehr in dem Maße wie es in den letzten 3-4 Jahren geschehen ist. Aber wie schon gesagt, der Sinn RAW zu fotografieren ist ein anderer. Gruß Roland |
Ein Knackpunkt, der gerne übersehen wird ist, dass die RAW Bearbeitung nicht länger dauert als eine JPG Bearbeitung. Heißt, wenn jemand mit OoC nicht überwiegend zufrieden ist, dann ist es heute zeitlich egal, ob die Nachbearbeitung in JPG oder RAW stattfindet. Der Unterschied ist nur, dass man sich bei RAW im 16Bit Raum bewegt und derzeit bei JPG im 8Bit und damit sehr schnell Farbabrisse und Qualitätsverschlechterung hat. Ebenso ist man mehr oder weniger an den Kamera Farbraum gebunden, während man bei RAW den Farbraum je nach Bedarf (Druck, Web,...) ohne Verlust später definieren kann.
Damit sollte die Fragestellung eigentlich lauten, "wechseln Leute mit der A77 auf OoC statt Nachbearbeitung". Wie die Nachbearbeitung stattfindet, ist m.E. zweitrangig. Nur ist das Risiko, bei einer Hochzeit ein jpg zu versemmeln ungleich höher als ein RAW;-) |
OOC ist bei mir praktisch nie ein Bild (das ich irgendwo zeige oder ausbelichten lasse), egal ob RAW oder JPEG. Für mich ist RAW + JPEG derzeit der ideale Weg, weil ich da dann wirklich alle Möglichkeiten offen habe. Nur das anfallende Datenvolumen nervt ziemlich. Darum ist mein Vorhaben eigentlich, irgendwann wieder zurück zu RAW only zu gehen.
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Ich muss da auch Niemanden überzeugen oder Ähnliches. |
JPEG fein oder extrafein
Vielleicht kann ja jemand, der von der Materie Ahnung hat, mir was dazu sagen.
Ich würde auch gerne in RAW+JPEG fotografieren. JPEG reicht mir fast immer, aber dem Reiz, mit RAWs zu experimentieren, kann ich mich auch nicht entziehen. Nun geht bei der Einstellung RAW+JPEG die Qualitätsstufe "Extrafein" bei den JPEGs flöten, sodass ich drauf verzichte, weil ich fürchte, Qualität einzubüßen. 1. Frage: warum ist das so? Technisch nicht machbar, zu aufwändig? 2. Ist der Unterschied in der Qualität winzig, vernachlässigbar, spürbar, größer als man denkt? |
@MemoryRaider
Um welche Kamera handelt es sich denn hierbei? Ich würde einfach vermuten, wenn man in RAW+JPEG fotografiert, das die JPEG Qualität in der höchsten Stufe mit gespeichert wird. Habe das aber nie nach geprüft. |
Ich fotografiere seit ewigen Zeiten NUR JPG, die Kameras sind so gut, dass man sich ned mit RAW rumschlagen muss.
RAW ist Lebenszeitverkürzung: 1/250 sec für die Aufnahme und dann 15 Minuten nachbearbeiten? Toc-toc-toc. Viele meiner Bilder sind out-of-camera, ob sie anderen gefallen, ist mir WURST! MIIIIIR müssen sie gefallen. Beim Fotografieren Hirn einschalten - erspart eine halbe Stunde verschlimmbessern im Nachhinein. |
@Zweistein: Glückwunsch - ein Könner. Oder sinds doch nur die Ansprüche?
Bei mir bekommt kein Kunde ein Bild, das ich nicht nachbearbeitet habe. Aber es gibt genügend Leute, die das anders halten. Und das sieht man dann halt auch. Zitat:
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Im Endeffekt hast eine Tonwertskala, die 64/256 (je nachdem ob man jetzt die 14 oder 16Bit rechnet) so lange ist. Die Kamera macht das ja auch so, nur übergibt sie dir halt ihre Auswahl der 256 Tonwerte je Farbe und auf die restlichen hast keinen Zugriff mehr. Aber in Summe ist der Ansatz Nachbearbeitung ja oder nein. Das Verfahren RA oder JPG ist zeitlich wenig relevant. Und für viele Ansprüche ist eine Nachbearbeitung einfach nicht notwendig. Ein 10*15 Bild von einem Ausbelichter wird in der Regel soundso automatisch optimiert, warum also viel nachbearbeiten. Ein Negativ wurde auch nicht nachbearbeitet. Andererseits gab es immer Leute, die die volle Kontrolle haben wollten und eine eigene Dunkelkammer betrieben. Und heute halt ihre Bilder für den jeweiligen Zweck optimieren. Und genauso wie früher liegt halt dann hier der sichtbare Unterschied. Es wäre naiv anzunehmen, das die vielen wunderschönen Landschaftsbilder, Hochzeitsaufnahmen, Produktaufnahmen OoC sind. |
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Man kann auch als Profi und Experte durchaus die Vorteile von RAW nutzen. Und wie ich schrieb, man kann auch vorher gut alles planen und nach denken. Jedenfalls dort, wo es möglich ist und man nicht unter Druck steht. Dennoch, in beiden Fällen kann es vorkommen, das man dann doch mal was nach bearbeiten möchte. Ich selbst habe mir DSLR (bzw. SLT jetzt) gerade "auch" wegen RAW gekauft. Ich hätte nie gedacht, das es da etwas zu diskutieren gäbe.^^ Ich schalte mein Gehirn auch nach dem Fotografieren ein. ;-) |
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Letztlich ist es doch so, er macht Fotos für sich als Hobby und Du um damit dein Geld zu verdienen. Das sind schonmal 2 grunsätzlich verschiedene Dinge ;) Ich mache meine Bilder auch so wie sie mir gefallen und nicht so wie sie anderen gefallen - sicher auch ein Grund warum ich nur äußert selten was hier online stelle! Das muß aber nicht zwangsläufig heißen das meine Bilder schlechter sind als die von jemandem der sein Geld damit verdient oder jedemenge EBV braucht um ein gutes Bild hin zu bekommen ;) Es sind halt einfach 2 verschiedene Ansätze, die in meinen Augen beide ihre Daseinsberechtigung haben, auch wenn viele das so nicht sehen. |
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Man muss doch kein Geld verdienen, wenn man mit RAW arbeiten möchte.
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Ich wechsel immer von RAW (eigentlich cRAW) nach jpg, wenn ich schnell kleine (meist 6MP) Bilder "out of the box" benötige. :top:
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Letztlich ist es eine Frage des Anspruchs, als Amateur oder als Profi. Nur hat der Amateur den Vorteil, dass er das Bild so machen kann, wie er will, also auch aufwändig nachbearbeiten, während bei den meisten Profis das aus kommerziellen Gründen ausscheidet. Da muß man schon sehr gut verankert sein, um den Aufwand verrechnen zu können oder eine dicke Haut entwickeln, auch nicht perfekte Bilder zu verkaufen, weil man sich die Nachbearbeitung zeitlich nicht leisten kann. |
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