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Offener Brief an Sony - Weg von Geissler
Ausgehend von meinem posting im "Geissler-thread" heute nachmittag:
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Ich hätte nach wie vor ein schlechtes Gefühl dabei, meine Geräte zu Geissler zu schicken. Ich würde das mittlerweile auch gerne mal Sony gegenüber artikulieren (mit welchen Erfolgsaussichten auch immer). Dennoch wären mehr Meinungen interessant und notwendig. Auch wie man so einen "Unterschriften-thread" eigentlich technisch aufzieht, weiß ich nicht. Letztendlich bin ich mir auch unsicher, ob das hier überhaupt gewünscht wird. Einen thread wert ist es aber, ... finde ich :oops: |
Das eine Mal ist es A580, das andere Mal die A700 ... - so jetzt auch einen adäquaten "Geissler-thread".
Soll heissen: wenn jemand mit seinem Produkt zufrieden ist, wird wenig darüber berichtet - bei Unzufriedenheit gibt's direkt einen neuen thread. Interessant wäre in diesem Zusammenhang ein "Zufriedenheits-thread" zum Geissler-Service, statt aus individueller Unzufriedenheit gleich die " OFFENER-BRIEF-KEULE" herauszuholen. Selbst wenn sich ein überwiegender Unmut mit dem ein- oder anderen Produkt/Service herauskristallisiert, kann man eine positive Lösung anstreben, die nicht heißt: "weg von ..." sondern: "hin zu ...". spam |
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Es gibt aber manche Fälle, die wirklich haarsträubend verliefen bzw. noch verlaufen (z.B. meiner). Da fühlt man sich als Kunde von Sony (und Geissler) einfach im Stich gelassen. Das geht eindeutig besser. Zitat:
Gruß Bernd |
Ich meine, währen so viele andere hier mit dem Service zufrieden würden sie ihn verteidigen.
Was ich hier für problematisch halte das die anscheinend auch unser Forum mit sponsoren bzw. dieses gemacht haben. |
Ein guter Service ist einer, an dem Sony viel verdient. Ein Servicepartner ist Ideal. Konkurrenz schadet nur.
Man müßte Sony begreiflich machen, daß die Kunden sich abwenden, wenn sie in Fachgeschäften wie Aussätzige behandelt werden. Haste Probleme mit dem Objektiv, - dann kaufe dir ein Neues. Haste Probleme mit der Kamera, kann kauf dir eine Neue. Haste immer noch Probleme, kann kaufe dir noch eine Neue. Diese Vorgehensweise mag bei Kameras um die 100 eur funktionieren, aber nicht bei Kunden mit Investitionen von mehr als 10.000 eur! |
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Am Anfang hab ich ja in den Geissler-Thread auch reingeschaut, aber irgendwann mangels Interesse nicht mehr. Das geht sicher vielen anderen halbwegs zufriedenen Geissler-Kunden ebenso. Die Aufmerksamkeit für diese Kritik-Threads liegt sicher mehr bei den Geschädigten als den Zufriedenen, so dass dein Schluß, "wen jemand zufrieden wäre, würde er das wohl sagen" m.E. unzulässig ist. |
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Ernst-Dieter |
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Manchmal so habe ich den Eindruck kommt es auch auf denjenigen an der das Problem hat, welche Erwartungen er an Geissler und die Lösung des Problems stellt. |
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Zum Geissler Service. Es wäre sicher hilfreich, wenn es noch eine zweite Sony Service Werkstatt in Deutschland gäbe. Dann könnte man vergleichen. Außerdem belebt Konkurrenz bekanntlich das Geschäft. |
Offener Brief an Sony-Weg von Geissler
Wenn jemand "nur" einmal in die Gelegenheit kommt zu Geissler zu müssen, kann man durchaus auch Glück haben.
Ich kam mit diversen Minolta Geräte anfangs über Minolta Ahrensburg später Bremen, dann auch Runtime in die Lage guten Service, wie er sein sollte. kennenzulernen. Nun ja, das ist Geschichte. Mit der A700 danach mit der A900 und dem Objektiv 24-70,Zeiss musste ich mich mit Geissler beschäftigen. Nicht ein einziges Mal war der angebotene Service in Ordnung. Die aus meiner Sicht schlechte Komunikation führt noch zu zusätzlichen Ärger. Ich möchte wiederholen, dass das Hauptproblem in der Tat bei Sony liegt. a: die Auswahl des Service Partners für Deutschland.(Nur Kostengesichtspunkte.) b: die mangelnde Qualitätskonrolle des Selben. c: Keine Alternativen anzubieten bei den Problemen. zB ,bei Garantiearbeiten den Sony Service in Frankreich zu erlauben. (Der Betrieb wird sehr positiv beurteilt). d: die Produktpflege zu verbessern . Fehler und Schwächen zeitnah zu beseitigen. e. Darüber nachzudenken einen "Premium Service" zu installieren. (für alle höherwertigen Geräte) Modelle gibt es beim Wettbewerb. Dann würde auch das Preis- Leistungsverhältnis besser passen. Ich glaube dass Sony Deutschland sehr wohl informiert ist über diesen Sachverhalt. Wir können daher nur noch hoffen, dass die missliche Lage in der sich Sony befindet, zum Anlass genommen wird, seine Kunden besser zu behandeln. Nur mit zufriedenen Kunden kann man seinen Marktanteil und auch sein Ergebnis verbessern |
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Als nächstes musste ich meine NEX3 einschicken, da hat sich die Folie am Display abgelöst. Auch dieses Mal war die Camera innerhalb einer Woche wieder bei mir mit neuem Display. Natürlich kann mal was schiefgehen, bei Geissler arbeiten halt auch nur Menschen. So perfekte wie manche hier im Forum kann es halt nicht überall geben. |
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Das ist die klassische Win-Win Situation: Geissler gewinnt und Sony gewinnt. Alle sind glücklich. Wirklich alle?
Man muß doch feststellen, das es in dem Preissegement in dem Sony tätig sein möchte ohne Service nicht klappt. (Sorry - aber eine One-Man-Show ist kein Service. Also nichts gegen Geissler.) In einem Brief sollte man dezent auf die gescheiterten Versuche der ausländischen Automobilindustrie verweisen, des es nicht geschafft haben in Deutschland fuß zu fassen. Knackpunkt war das fehlende Servicenetz. Wenn nähmlich Kunden hilflos herumrennen, dann sprechen sich Mängel auch herum. Irgenwann müssen die Zyndkerzen gewechsel werden. Und wann dann Verschrottung angesagt ist, wenden sich die Kunden ab. Kein Händler kann es sich leisten Produkte an Kunden zu verkaufen, die unzufrieden sein werden. |
Da schon die Keulen gezueckt werden wäre es vielleicht mal interessant was die armen Canon Leute von Geissler denken.
Augenscheinlich werden sie auch vom Geissler Service verwöhnt was den Schluss nahe legt das dort auch offene Briefe geschrieben werden muessten. Oder sieht die Lage dort anders aus? |
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Vor Sony habe ich mit Olympus fotografiert.Das war besser ,weil ich ein defektes Objektiv hier in Hamburg persönlich abgegeben habe.
Olympus hat ,außerhalb der Garantiezeit,Pauschalpreise 178€ ,egal was ist. Mir ist mein Sony 16105 aus 50cm auf den Holzfussboden gefallen,AF-defekt ,äusserlich keine Spuren. Zu Geißler geschickt,nach rund 2 Wochen ,Brief mit KV ,Reparatur kostet 489€. Ich habe das Objektiv verschrotten lassen ,um weitere Kosten zu vermeiden. Mit Grausen denke ich daran,wenn meine a65 mal nicht mehr funktioniert. Der Gebrauchtkauf ist vermutlich günstiger.:oops: |
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Kann ja sein das man als Sonybesitzer Kunde zweiter Klasse ist weil der Hauskonzern schlechtere Verguetung anbietet oder halt nicht so umsatzstark auftritt. |
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Ich bekam dann von Tamron einen KV, in dem genau drin stand, was gemacht werden muss: Zoom ersetzen (Zoomstifte, Fronttubus, Kleinteile), alles überprüfen und justieren. Das ganze kostete mich inkl. Versandkosten und Nachnahmegebühr ca. €160,00. Ein erheblicher Unterschied zu den 489€ für das 16-105 mit anscheinend ähnlichem Schaden. Wenn ich hier von Reparaturkosten und in dem anderen Thread so lese, glaube ich, dass ich bei einem Defekt, der nicht von der Garantie abgedeckt ist, wohl einen großen Bogen um Geissler machen werden muss. |
Hallo,
im Geißler-thread bin ich mehrfach vertreten... - meine heutige Meinung würde ich gerne einmal darstellen: Eines der Hauptprobleme im thread - und wohl etwa 10 Mal bei meiner Ausrüstung, u.a. 2 Bodys Alpha 700 - war und ist Fehlfokus. Kamera- oder/und objektivseitig. Und wenn dann das eingeschickte (und schmerzlich "vermisste"!) Gerät dann ohne Verbesserung und der Anmerkung "Fehler (...) nicht aufgetreten" zurückkommt, ist man erst mal entsetzt. Inzwischen gibt es einige threads dazu, zusammenfassend sehe ich das so: es gibt einfach Toleranzen am AF-System der Kamera UND der Objektive - und bei Pech liegen beide Toleranzen zusammen so, dass der Fehlfokus sichtbar wird, obwohl die Geräte einzeln in Ordnung sind. Das gilt auch für Profi-Gerät - soweit ich weiß, schicken viele Profis/Agenturen ihr Zeugs einmal pro Jahr zur Wartung und Adjustierung zum Service. (Hat hiermit nicht mehr unbedingt zu tun: MIR kommt keine Kamera ohne Möglichkeit der AF-Mikro-Adjustierung mehr ins Haus. - Das Ganze SIEHT man aber erst bei großer Vergrößerung (großformatige Ausdrucke oder 100%-Ansicht), aber VOR dem digitalen Zeitalter gab es das ganz sicher auch. Und je nach eigenem Anspruch und Seh- und Betrachtungs-Gewohnheiten fällt es auf -oder nicht.) Meine Erfahrung mit Geissler ist im Rückblick - einfach von der Qualität und Geschwindigkeit ihrer Arbeit - gar nicht mehr so schlecht, wie ich sie früher fand. Und einem (mir namentlich bekannten) Geissler-Techniker bin ich sogar zu großem Dank verpflichtet, der nicht locker gelassen hat, mir von Sony ein Austauschgerät zu verschaffen, als eine Reparatur mehrfach nicht erfolgreich war... Was aber wirklich extrem im Argen liegt: die Kommunikation!! Mehrfach hatte ich z.B. geschrieben, bitte vor Rücksendung Kontakt mit mir aufnehmen - NIE passiert. Und ein Vordruck mit obiger Erklärung zu Fokus-Problemen könnte viel Ärger bei enttäuschten Nutzern (aller Fabrikate!) mildern - insbesondere, wenn ein Lösung angeboten würde, z.B.: "auf Wunsch stellen wir Kamera und Objektiv individuell so ein, dass Ihr lichtstärkstes/am häufigesten genutztes/... Objektiv genau fokussiert - mit dem Risiko, dass die Fokusgenauigkeit bei anderen Objektiven schlechter wird." Oder so ähnlich... Einen "offenen Brief" mit der Bitte um Verbesserung der Kommunikation würde ich auch unterschreiben, wenn er nicht verletzend, sondern kontruktiv und mit spürbarer Achtung formuliert wird. Schöne Grüße! Rüdiger |
Hallo Rüdiger,
das hast du sehr gut beschrieben und deckt sich größtenteils mit meinen Erfahrungen. Beispiel 1, Tamron 17-50 f2,8 an Sony A700 Das Tamron hatte keinen Fehlfokus, sondern war dezentriert, was ich bei insgesamt drei dieser Objektive festgestellt hatte. Mal mehr mal weniger. Also ab damit zum Service, damals allerdings noch zu Tamron selbst. Es kam zurück und war hervorragend. Später kaufte ich mir, nach kurzem Abstecher zum 16-80 wieder ein Tamron. Dies war eine dezentrierte Tonne, aber kein Objektiv und wurde mir von Foto Erhardt anstandslos umgetauscht. Das dritte Objektiv war dann absolut ok. Beispiel 2, Sony 70-200 f2,8G an Sony A700 In einem Aufnahmeabstand von 6-8 Meter hatte ich an meiner Kamera ein Frontfokus von über 30 cm! Nach langen Testreihen, ich bekam sogar Unterstützung und ein Testchart von Sony stand fest, dass es eindeutig am Objektiv lag. Ab damit zu Geissler. Nach drei Wochen dann kam es zurück - kein Fehler feststellbar. Hätte ich mir denken können. An einer A700 eines Freundes (auch hier im Forum vertreten) ganz klar Frontfokus, im Gegenzug funktionierte sein baugleiches Modell an meiner Kamera einwandfrei. Also habe ich versucht es zu verkaufen, natürlich mit dem Vermerk, dass es bei Geissler war und an meiner A700 nicht funktioniert. An der A700 des Käufers, siehe da, funktionierte es wunderbar, wie auch alle anderen Objektive, die wir an dieser und meiner Kamera getestet hatten. Woran liegt es nun wohl? Auf diese Frage bekam ich jedem menge Spekulationen, aber keinerlei präzisen Antworten. Bis heute nicht. Der Käufer war von dem Objektiv so angetan, dass er am liebsten drei davon gekauft hätte. Der AF saß bei allen Brennweiten und sämtlichen Entfernungen einwandfrei. Für mich steht fest, die Schärfe eines Objektives steht und fällt in der Kombination mit der verwendeten Kamera. So hilft also nur selektieren, auch wenn es zeitaufwändig ist und gewiss nicht jedem Händler gefällt. Schließlich jedoch gebe ich für Objektive zum Teil sehr viel Geld aus und dementsprechend ist auch mein Anspruch an seine Leistung. Wäre ich mir sicher, dass wenn ich meine Objektiv und die Kamera einsenden und mit noch besserem AF und Schärfe zurückbekommen würde, wäre ich gern bereit, drei oder vierhundert Euro (fünf Objektive und Kamera) dafür zu zahlen. Da diese Gewissheit jedoch nicht gegeben ist, lasse ich es lieber bleiben. Gruß Wolfgang |
Hallo!
Meine Erfahrungen mit Geissler sind nicht nur gut, sondern sehr gut. Meine A 700 hatte einen Frontfokus. Ab zu Geissler; am Montag habe ich die Kamera weggeschickt, am Mittwoch kam ein Brief, daß die Kamera eingetroffen ist. Am Freitag kam die Kamera zurück mit dem Vermerk: Fokus justiert, Kamera gereinigt, beide Einstellräder ausgetauscht. Garantiefall. Hab mich natürlich riesig gefreut, da ich im Forum gelesen habe, daß die Einstellräder, insbesondere das vordere, sehr anfällig sind. Ausgetauscht, ohne daß ich darum gebeten habe. Fand ich super. Dann Umstieg auf A 580: Backfokus. Mittlerweile hatte ich drei Objektive von Tamron: das 2,8 17-50, das 2,8 28-75 und das 2,8 70-200. Mit dem 70-200 saß der Fokus. Ich habe am Freitag die Kamera eingeschickt. Am Wochenende fiel mir dann ein, daß es sinnvoll wäre, die Objektive auch mit einzuschicken, da ja eins funktionierte, zwei aber nicht. Also rief ich am Montag bei Geissler an und fragte, ob ich die Objektive nachschicken kann (alle drei waren noch in der Garantiezeit). Eine freundliche Dame am Telefon sagte mir, daß dies natürlich sinnvoll wäre und auch kein Problem. Also schickte ich am Mo. die drei Objektive nach. Am Freitag kam ein großes Paket mit Kamera und Objektiven und einer Rechnung, auf der stand, was alles gemacht wurde: alle drei Objektive getestet, zwei neu justiert, Kamera justiert, alles gereinigt, Preis: Garantiefall. Seit jenem Freitag habe ich nur Freude mit der Kamera und den Objektiven. Alles knackscharf. Ja, so kann es auch gehen bei Geissler. Ich würde mir natürlich wünschen, daß jeder so zufrieden mit dem Service ist. Viele Grüße, Frank |
Vorab, ich habe momentan ein Fokusproblem mit meiner A580 was noch nicht gelöst ist. In dem Rahmen war meine A580 incl. meiner vier Objektive auch bei Geissler. Das Ergebnis werde ich im entsprechenden Tread berichten, wenn alles fertig ist. Was ich mir aber wünschen würde, wäre nicht den Sony-Service einem anderen Partner als Geissler zuzuteilen, sondern einen zweiten Partner in Deutschland zu haben. Das würde einen gewissen Wettbewerb erzeugen. Aber für Sony mit Sicherheit Kosten, die im Zeitalter der Kostenminimierung/ -optimierung sicher nicht gewollt sind. Aber für uns als Anwender wäre es die Möglichkeit zu wählen und dem besseren den Zuschlag zu erteilen. Aber wenn ich recht informiert bin, hat gerade auch Canon seinen Service ausgedünnt. Also wie schon gesagt Kosten- statt Serviceoptimierung. Nicht Servicewüste Deutschland sondern weltweites Gewinnstreben ohne Kundenorientierung. :flop:
Frank |
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Das soll natürlich nicht die einzelnen Fälle, bei denen wirklich deutliche Besserung wünschenswert wäre relativieren oder als nicht so schlimm abtun, ganz und gar nicht. Jeder verärgerte Kunde, oder sich im Stich gelassen fühlende ist einer zu viel, keine Frage. Aber über wie viele Fällen von Hunderten??? sprechen wir hier... Klar, bei mir hat alles bestens funktioniert, daher kann ich das so einfach schreiben - aber Geissler generell in die Wüste zu schicken halte ich auch für ein wenig zu viel des Guten... |
Eine Woche ist rum ...
... und es ergibt sich ein recht gemischtes Bild. Herausheben möchte ich noch mal folgende Beiträge:
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Mein bescheidenes Fazit bis jetzt: - es gibt zufriedene service-Kunden! - es gibt haarsträubende Ausreisser - auch bei moderater Kritik wird immer wieder die schwache Kommunikation herausgehoben. Ich würde aber gern noch eine Woche warten und schauen, ob sich in diesem thread noch mehr Leute melden, um dann vielleicht gemeinschaftlich ("jeder" könnte ja vielleicht gut formulierte Textbausteine für einen Brief beitragen) einen Brief aufzusetzen. |
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Ist es denn so schwierig - jeder zweite Ebay Verkäufer macht dies - eine erste Mail an den Kunden zu versenden, wenn das Problemkind eingetroffen ist, eine weitere Mail wenn der Schaden begutachtet und die Kosten eruiert sind und eine dritte Mail wenn das Kind das Haus verlässt mit der Versandnummer des jeweiligen Versenders. Man könnte immer nachvollziehen: Da passiert was und mein Zeugs ligt nicht irgendwo einfach rum und setzt Schimmel an... |
Also, ich habe ja bisher noch keine Erfahrung mit Geissler gemacht und hoffentlich bleibt das auch so.
Ich kann die Aussagen mancher hier nicht ganz teilen, die meinen, dass die paar negative Stimmen zu Geissler nicht repräsentativ sind und damit keine ausreichende Bewertung zulassen. Ich halte die Orientierung an negativen Bewertungen im allgemeinen für eine relativ sichere Sache. Und ich glaube die meisten machen das sinnvollerweise auch. Die Problematik auf den Internethandel übertragen sieht folgendermaßen aus. Wer liest schon die haufenweise positiven Bewertungen eines Händlers bei Ebay oder Amazon. Die wenigen negativen Bewertungen sind letztendlich das Entscheidende. Ein Ebay-Händler mit <98% positiven Bewertungen wird von mir keine Bestellung bekommen. Bei Produktbewertung unter 4 Sterne bei Amazon (mit entsprechend vielen Bewertungen) lass ich die Finger davon. Obwohl 80% oder sogar 98% positiv doch eigentlich hervorragende Werte sind. Meine Erfahrung zeigt, dass solche Händler oder Dienstleister im entscheidenden Fall versagen. Von daher werden mich die weiteren negativen Erfahrungen hier mit Geissler besonders interessieren. Gruß Jürgen |
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