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Canon Eos mit 16,7 Mp ?
Schaut mal:
http://www.eos-d-slr.net/1ds_mark2.html |
Kannst Du mal schnell übersetzen, bitte ?
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Übersetzungsvorschlag: Sie kostet 16,7 Millionen Yen. :shock: :top:
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ist der Chip 24x36mm groß?
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Wieder so eine Low Cost Cam, das ist gerade mal der Gegenwert eines etwas schnelleren Autos aus Süddeutschland, das so knapp kalkuliert wurde, dass es nicht mal für ein anständiges Dach gereicht hat.
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Dort steht:
Auflösung 4992x3328 in RAW. Macht bei mir 16.613.379 MP :shock: :shock: Mit dem Rest kann ich aber auch nix anfangen.... Gruß Christian |
Hallo,
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35mm fu-ru-sa-i-zu {fullsize} (36×24mm) Ganz "ungefährlich" ist allerdings das Lesen nicht. Es gab schon Schlaumeier, die einen Preis von 140.000 Yen herausgelesen haben, das ist allerdings nur der Preis für den Wireless File Transmitter - WFT-E1. Gruß, Hans-Jürgen |
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Und bei Digitalkamera.de: KLICK
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4 Beispielfotos von Canon selber findet man hier.... http://www.canon.co.jp/Imaging/eos1d..._sample-e.html
Wieso diese Portraitaufnahmen immer so gräßlich von der Beleuchtung sein müssen werde ich nie verstehen. |
Ja, jpgs mit 11.3 MB Dateigrösse... Ich glaub, ich kauf SanDisk Aktien... :top:
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Wolfgang |
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Aber in anbetracht dieser Kamera kann man schon einmal ins Schwitzen kommen.......obwohl ich eher beim Preis anfange zu schwitzen. ;) |
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Gruß, Wolfgang |
Ich sehe das auch so: das ist eher eine Studiokamera oder 'was für die Architekturphotografie. Mit den riesigen Bilddateien geht dann wieder die Suche nach einem schnelleren PC los. :shock:
Und mit dem Crop-Faktor (1,5 bei der D70)habe ich mich schnell angefreundet. Bei Tele ist das ein Vorteil, bei WW musste ein neues Objektiv her. Meine Bilder sind normalerweise A4 gelegentlich 13x18. Da bleib ich bei der D70 und der Dimage. :top: |
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Gruß, Wolfgang p.s.: habe den Preis von AC-Foto aus Aachen zugrunde gelegt, die das Gerät schon für weniger als 8000,- Euro anbieten. |
jetzt kommen wir in einen bereich, wo mich doch echt mal direkte testbildervergleiche einer mf-kamera mit digitalrückteil (z.b. leaf valeo 17wi) und der markII interessieren würden.
bin sowieso gespannt, was die ganzen tester für objektive vor das gerät schnallen wollen um aussagefähige ergebnisse zu erzielen. ich höre die leute schon heulen, dass ihre sauteuren objektive im randbereich plötzlich gar nicht mehr so toll sind (was bei 1,0 deutlich mehr gewicht hat, als bei den d-slr mit z.b. 1,5er chip). irgendwie bin ich froh, dass sich bei mir aus finanziellen gründen gerade nicht die frage stellt welches system ich kaufen soll...so schön kann armut sein *g* |
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Also mir liegt sowas :!: |
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Ich versuche mal zu erklären was mich stört.... Verwendet wurden nur 2 Beleuchtungsquellen und zwar eine von oben links aufs Model und eine von unten rechts für den Hintergrund. Dadurch das das Licht das Model fast nur seitlich trifft entstehen nicht gerade vorteilhafte Schatten. Die Nase wird durch den Schattenverlauf zuerst breiter gezogen und es ensteht eine Art Verlängerung nach unten über die Wange hinweg. Die Augenbrauen werfen den Schatten so ungünstig das das Auge durch den Schatten geteilt wird. Desweiteren glänzt das Model auf der Stirn erheblich und durch den ungünstigen Lichtverlauf wird auch das Rouge auf der Wange im dunklen Bereich zu stark betont. Als einfachste Lösung hätte ich Rechts einen einfachen Aufheller hingestellt, die kriegst faltbar schon für 60,- EUR. ;) ....ist aber wie gesagt auch Geschmackssache |
mal abgesehen von der "geschmacksache", bin ich doch recht erstaunt wie scharf und detailreich das bild ist, zumal eine relativ lange belichtungszeit gewählt wurde, bei der ich schon angst hätte, dass es zu leichten bewegungsunschärfen (durch das model) kommen würde. das bild macht nicht den üblichen weichen eindruck den man oft bei unbehandelten bildern anderer d-slr sieht und eine "künstliche" nachschärfung konnte ich auch nicht feststellen. insbesondere bei den haaren hat mich die gute detailwiedergabe erstaunt, die trennschärfe ist quasi "pixelgenau". das potential beim nachschärfen empfinde ich als enorm.
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Schon bei der 20D hat man vermutet das das deutlich verbesserte Rauschverhalten zu Lasten der Bilddetails geht. Die Annahme das durch mehr Pixeln bei gleichbleibender Sensorgröße eine noch stärkere interne Filterung erfolgt ist ja ausgeblieben. Es ist sogar das Gegenteil passiert, denn es scheint eine deutliche Verbesserung des Dynamikumfanges stattgefunden zu haben.
Laut einem PDF von der amerikanischen Canon Webseite muß der Vollformatsensor der 1Ds MarkII ja ähnlich mit Mikrolinsen bestückt worden sein wie der CMOS der 20D. Es ist also zu vermuten das auch hier ein deutlicher Sprung des Dynamikumfanges stattgefunden hat und das Rauschen weiter minimiert werden konnte. Allerdings waren schon die Bilder einer 1Ds mit einer deutlich höheren Grundschärfe gesegnet als die der 10D und 1D. Der Vollformatsensor hat hieran wohl einen großen Anteil. Die verwendete Festbrennweite ist aber auch eine der Besten in diesem Bereich.....das kommt auch noch hinzu. |
dpreview hatte mal die gelegenheit mit nem vorserienmodell etwas zu experimentieren. die bilder haben sie heut veröffentlicht:
http://www.dpreview.com/news/0409/04...os1dssamps.asp |
na endlich...mamiya schlägt mit einer mf-kamera (21,8mp) zurück (meldung auf digitalkamera.de). da kommt doch endlich mal bewegung in das sonst so träge mf-lager. wird auch zeit, denn canon kratzt ja mit der markII gewaltig an der zielgruppe - eventuell erfüllt sich ja in den nächsten jahren mein traum, dass mf bezahlbarer wird. die hohen mp-zahlen bei den dslr werden mit sicherheit etwas druck auf die sonst so behäbige mf-szene ausüben und für (preis)bewegung sorgen.
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Und nicht zwingend Mittelformat. |
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Man sollte dies wirklich nicht überbewerten. |
Hab die 1Ds Mark II letztens bei nem Bekannten mal testen können - Es lohnt sich das ich in Fitness-Studio gehe, das Teil ist ganz ziiiiemlich schwer und irgendwie recht unhandlich (ok, bin ja auch meine A200 gewöhnt :D ). Gut, die 16,7 MP sind schon was, aber wann bitteschön braucht man als "nomaler" Fotograf sowas? :roll:
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ein ambitionierter hobbyfotograf wird selten diese auflösung benötigen. ein profi, der z.b. industriekunden bedient, ist selbst mit 16,7 mp nicht zufrieden. nicht umsonst gibt es mf, gf und highend-scanner mit 5000 dpi und mehr. bedenke: die ca. 17 mp reichen mit viel augenzudrücken gerade mal für doppelseite in einem hochglanzmagazin. |
Wobei man dafür eigentlich schon Mittelformat nutzen müsste. Denn selbst die "alte" 1Ds mit "nur" 11 MP hat schon die meisten Optiken vor unlösbare Probleme gestellt. Ich möchte erst gar nicht wissen, wie sich die 1DsMkII da verhällt.
Das "Doppelseite im Hochglanz" so anspruchsvoll ist, hab ich nie verstanden. Bei anderen Anwendungen benötigt man entschieden weniger Auflösung. Selbst Riesen- Werbetafeln kann man problemlos von normalen DSLR Fotos erzeugen. Auch Kalender u.Ä. bereiten keinerlei Probleme von 6MP an aufwärts. (alles aus eigener Erfahrung mit den "Pseudo- 12MP" der Fuji S2). Ganz im Gegenteil, bei all diesen Geschichten sehen Digifotos oft besser aus als analoges KB. Alles in allem ist die 1Ds MkII (wie absolut jede beliebige FF DSLR) nur für ganz spezielle Zwecke einsetzbar und macht auch nur in solchen Ausnamesituationen Sinn. |
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Bevor ich mir ne 1DsMkII kaufen würde, würde ich mir auf alle Fälle ein Digiback für meine Mamiya 645 Super holen. Kommt auch nicht viel teurer, macht aber a) mehr Eindruck auf potentielle Kunden (und Models, Kollegen,...) b) hat sie noch mehr Megapixel (22) und c) ist es unproblematischer (da Cropfaktor ca 2). Ein Digiback für die Mamiya kommt auf ca 9000€, die Cam stellt komplett mit Magazin, Automatik-Sucher, Motor und Objektiv eine Wert (Ebay) von ca 600€ dar.... Eine Super Investition in die Zukunft.
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öhmm...hab ich was verpasst? ein digback mit 22mp für 9000,-euro? ist mir nicht bekannt, welches meinst du? das günstigste mir bekannte 22mp-system ist momentan von hasselblad (komplettsystem für 18.500,- + mwst.). bei leaf und konsorten kostet allein schon das rückteil so viel.
klar ist digitales mf die qualtativ besser wahl. aber momentan noch doppelt so teuer (es sei denn du hast recht mit deiner preisangabe) und vorwiegend nur im studio zu gebrauchen. denn zu beachten sind: - meist nur bis iso 400 - ventilatorkühlung, daher empfindlich bei schlechtem wetter - langsamerer af, wenn vorhanden - nur langsame bildfolgezeiten - meist nur festbrennweiten - usw. hier ist eine d-slr deutlich flexibler einsetzbar, dafür reicht sie nicht an die bildqualität ran. man muss also wie immer kompromisse eingehen, da es keine eierlegende wollmilchsau gibt :-) ...aber das sollte nicht die sorge eines durchschnittlichen users hier sein.... |
Das Digiback von Jenoptics (mit 22MP Phillips Chip) für die 645 kostet afaik ca 9000€. Klar, nur im Studio zu gebrauchen, aber mit ISO 400 fote ich ohnehin nie und für Sport und Reportage braucht es keine 1Ds. Da gibbet es besseres. Auch die 1Ds MkII ist vorrangig für Studioeinsatz konzipiert (Outdoor gibt es ja noch z.B. die 1D MkII). Die Mamiya lässt sich im Notfall aber trotzdem brauchbar "On Location" einsetzen. Wer meint, man braucht unbedingt AF, der hat noch nie ersthaft mit ner manuellen Cam gefotet. AF ist schön, möchte ich auch nicht mehr missen, aber zwingend notwendig ist er nicht. Wenn absolut alle Stricke reißen kann man obendrein mit der 645 mal auf Film ausweichen, was mit der 1Ds nicht geht.
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Und wenn schon Digitalbacks, dann wollen die von Imacon, Phase One P25 und Mamiya auch noch erwähnt werden. Daneben gibts ja noch die Scannerbacks mit wesentlich höherer Auflösung (z.B. von Leica S1), die aber ans Studio und den PC gebunden sind und unbewegte Objekte voraussetzen.
Dann lieber ab Frühjahr 2005 die Mamiya ZD (Komplettlösung auch für Outdoor) mit 22 MP... |
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