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Schwerkraft gilt scheinbar nicht für jeden.
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Irre.:shock:
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Da kann man das wieder ausgraben:
http://www.sonyuserforum.de/forum/sh...ad.php?t=96922 Immer wieder gerne gesehen! :top: |
Huch, das gab´s ja schon :shock:
Nun ich habe es jetzt in einem anderen Zusammenhang wieder entdeckt und bin immer wieder aufs neue fasziniert. Gruß Wolfgang |
Jeder, der schon mal mehr als 50cm gedropt ist und sich dabei ins Hemd gemacht hat, weiss, was diese Typen leisten.
bydey |
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Deswegen: mach den 1/2-Meter-Drop und du erkennst den Unterschied. Schwierige Trails kann man langsam fahren. Drops (und richtige Sprünge) nicht! Sobald zwischen höchstem und tiefsten Punkt etwas mehr als ein halber Meter sind kannst du das Vorderead nicht mehr absetzen sondern mußt auf dem Hinterrad droppen. Ansonsten aua :cry: Ist das gleiche bei Ski- oder Snowboardjumps. Wobei ich hier auf ca. 1m freien Fall gehen würde. aber vielleicht bin ich auch nur zu doof dafür :? :shock: :flop: bydey |
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Die Frage ist Länge oder Zeit des Falls. Jeder, der schon mal vom 5-Meter-Turm gesprungen ist kennt das Gefühl aus der Achse zu kippen. Das passiert gerade dann, wenn man "vorsichtig" inaktiv springt. Und um aktiv einen hohen Sprung anzugehen braucht die richtige Technik und das Vertrauen in diese Technik. bydey |
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Ich komm schon an meine Grenzen, wenn ich Passagen habe, die man halt nicht einfach langsam fahren kann, weil zu steil oder weil Stufen oder Steine dazwischen wo das Rad einfach zwischendurch keinen oder keinen ausreichenden Bodenkontakt mehr hat. Da muss man vorher wissen, welche Spur man mit welcher Geschwindigkeit fahren muss und bereits da hört's bei mir gern mal auf. Von Sprüngen oder tiefen Drops red ich lieber gar nicht erst. :zuck: Ich find solche Clips so beeindruckend gerade weil ich weiss, dass ich das nicht kann und auch nie können werde und es auch nicht am fehlenden Material liegt. |
Ich fand den clip auch klasse. Toll, was der Bursche für eine Körperbeherrschung und feeling für das bike hat.
Hier scheinen ja einige user dem outdoor sport zu fröhnen. Vor vielen Jahren habe ich mein Rennrad durch die Berge getrieben. Ich muss mal eine blöde Frage stellen: welche Kategorien von Fahrrädern gibt es heutzutage? :D Damals gab es Rennräder, Klappräder mit und ohne Schutzblech, Hollandräder und Einräder. ;) |
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:lol: Ich gehe ja auch stramm auf die 50 los und habe da mittlerweile auch den Überblick verloren.
Rennrad gibt es immer noch, dann so was ähnliches, mit geradem Lenker, was sich Fitness oder Speedbike nennt. Bei den Mountainbikes gibt es mittlerweile etliche Untergruppen -Hardtail -Fully -Enduro -Downhill -Freeride nur mal um die wichtigsten zu nennen. Dann was ganz neues, denn das Rad wird ja täglich neu erfunden, die Twentyniner! Also ein MTB mit 29 Zoll Rädern. Dann noch BMX und Funbike und bevor es nicht mehr nach lässt, lassen wir es mal dabei. Ich selbst fahre ein Renner (No Name Rahmen) mit Shimano Ultegra das ich mal günstig bekommen habe. Und ein Cube Carbon Hardtail. Einzig die Knochen wollen nicht mehr so ganz.... aber für manch einen jungen Wilden reicht es noch, besonders am langen Berg. :crazy: Gruß Wolfgang |
Irre, natürlich alles englischsprachige Begriffe. :D
Was nähme ich denn zweckmässiger Weise, wenn ich es auf geteerten Strassen gerne leicht und schnell laufen lassen würde, um von dort auf befestigte Waldwege überzugehen. Also keine Sprünge und akrobatisches, aber etwas, das fast so leicht läuft wie ein Rennrad, und dennoch auf dem Waldweg nicht zu verbogenen Felgen oder anderen Schäden führt. |
Crossbike
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PS: Speedpunkt für Jens |
Ich will nicht wissen wieviele Knochenbrüche und Krankenhaus aufenthalte diesem können vorraus gehen. Wenige sind es sicher nicht.
---------- Post added 28.12.2011 at 22:17 ---------- Zitat:
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Ich denke Crossbikes sind so die allrounder und recht beliebt, bzw. verbreitet. Früher bin ich auch Rennrad gefahren (also als Alltagsrad), aber man kommt damit leider wirklich nicht überall hin und vor allem hatte ich extrem viele Plattfüße. Und als Jungspund ist einem der Komfort (bzw. das Fehlen desselben) egal, aber das ändert sich irgendwann... Danach kam dann das Crossbike, IMO ein sehr guter Komrpomiss, denn auf MTBs stehe ich nicht so und ich nutze das Rad als Fortbewegungsmittel, nicht als Sportgerät. Warum so viele in der Stadt auf MTBs rumgurken habe ich nie verstanden, aber das ist wohl so ähnlich wie aktuell mit den SUVs bei Autos. Mein Rad (von Bulls, Mittelklasse, nix besonderes) ist mittlerweile etwas in die Jahre gekommen, ich glaube da steht auch mal eine Neuanschaffung an... |
Guten Abend,
Wenn ich daran denke das ich manchmal nicht einmal normal gerade aus laufen kann ohne zu stolpern oder gegen was zu rennen... :oops: Super was der kann :cool: , aber ich wundere mich auch wieviele Knochenbrüche und Krankenhausaufenthalte er hinter sich hat um so gut zu sein. Gruß, Eberhard |
@Jens N.
Klar kann man die Komponeten auch individuell wählen, nur macht das nicht jeder Radhändler und nimmt einen ordentlichen aufpreis dafür. Mein Querfeldeinrennrad macht sich überall gut, wenn ich nicht weiß auf welchen Untergrund es geht kommen die Crossreifen drauf und sonst eben die Straßenreifen :cool: Und ich kann alle meiner 30Gänge komplett nutzen, wobei die Gänge 1-10 nur im Gelände sinnvoll sind. Der eine mag halt die RR-Optik und das tiefe liegen und der andere mag halt das aufrechtere Sitzen und die Optik vom Crossrad. |
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Bezüglich des Bikes, da würde ich zum 29" greifen. Feinstollige Reifen drauf und ab geht die Post wie bei einem Crossrad, nur bequemer! Bezüglich der Übersetzung sollte man sich bei 2x10 keine Gedanken machen, das passt immer. Gruß Wolfgang |
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- Starrrahmen (der Fachmann weiss, dass eine Federgabel dabei sein darf und auch meistens ist) - Vollgefedert, Rahmen und Gabel sind gefedert, Auslegung für Rennen und Marathon - Geländetourenfahhrad, vollgefedert, Ausflugsdampfer, Kompromiss aus Feederweg für gemäsigten Bergabheizen und flottes Bergauf - Abfahrer, vollgefedert, sher stabil und schwer, nur für extremes Berabheizen - Sprungfahrrad, vollgefedert, deutlich leichter, als reine Abfahrer, teilweise mit nur einem Ketteblatt - Schmutz und Trickfahrräder, ehemals BMX heute auch 26" und meist ohne Rahmenfederung Zitat:
Ich gehe davon aus, dass niemand der nicht mit > 30kmh durch den Wald (oder extremeres) schießt ein MTB braucht. ATB (crossbikes) sind häufig die bessere Wahl. Von Fully kann man da eh nur abraten, weil das mit dem gepäckträger schwierig ist (mein Freihängträger kann nur ca. 10kg, das Zelt musste immer meine Freundin auf dem Hardtail transportieren). Scheibenbremse: wichtig ist, dass es eine mit Hydraulik ist und nicht mit Bowdenzug (billig!). Ansonsten sind die Bremskräfte bei den Scheibenbremsen brachial und auf Downhillgeschwindigkeiten ausgelegt. Eine gut eingestellte V-Brake stellt das Fahhrad genauso schön auf die Nase.Ausnahme Schlamm und Schnee auf der Felge, da hilft nur noch Scheibe. Noch ein Tipp für diejenigen, die mit dem neuen Fahrrad, die Fitness verbessern wollen: nicht zu sehr auf den Geldbeutel schauen. Ein Fahhrad, welches einem beim Hinschauen schon Emotionen entlockt darf öfter raus. bydey |
Danke, danke!
Fallen treccking Räder in die Kategorie Geländetourenfahrrad? MTB und ATB sind dann vermutlich weitere Oberbegriffe, die mehrere Kategorien der genannten umschliessen können, je nach Ausstattung des Rades. |
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Trekking-fahrräder (ATB, AllTerrainBikes hießen die in den 90ern, heute Cross-irgentwas) sind 28-29" und liegen irgendwo zwischen MTB und Rennrad. Leicht, Federung meistens vorne, manchmal hinten. Sitzpostion zwischen sportlich und bequem. Bei der Ausstattung ist ansonsten alles möglich. Tauglich ab ca. 500€ Zitat:
ATB s.o. bydey |
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Das Filmchen ist sehr beindruckend Wolfgang. :top: |
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Zu dem 2.Abschnitt von dir muß ich sagen, ja das Rad muß schick aussehen aber was viel viel wichtiger ist, das Rad muß von der Größe her auf den Fahrer passen. Sonst macht das Fahren nämlich keinen Spaß und dann bleibt selbst der 3000,-€ Carbon-Drahesel im Keller stehen ;) |
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