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Sigma 70-200 2,8 HSM II vs. Minolta 80-200 2,8 APO (black)
Hallo Gemeinde ,
ich besitze ein Minolta 80-200 2,8 APO ( schwarz ) und bin eigentlich ganz zufrieden damit . Allerdings stört mich das ruppige Fokussieren und die Naheinstellgrenze von 1,8 Meter ein wenig . Über die Schärfe kann ich mich bei Offenblende nicht beklagen . Nun überlege ich auf ein Objektiv mit SSM / HSM zu wechseln . Das Sony 70-200 wäre sicher die perfekte Lösung , ist aber " Kontoauflösend / killend " :flop: Das Sigma 70-200 2,8 EX DG HSM II bietet sich für 579.- NEU an . Bei dem Sigma läge die Naheinstellgrenze bei 100cm . Aber wie sieht es bei der Abbildungsleistung aus ? Da finde ich wenig Vergleichsmöglichkeiten im Netz . Hat von euch jemand das Vergnügen gehabt die beiden Objektive gegeneinander antreten zu lassen ? |
Moin
ich hoffe dir ist klar.... das man diese Frage wohl kaum vernünftig beantworten kann :roll: wenn man mit einer "Langen Tüte" in den Nahbereich kommt.... werden alle dann ....per ruckeln versuche den Scharfpunkt zu finden :P denn im Grunde sind sie für den Nahbereich auch nicht gemacht:top: das HSM gut läuft ist kein Geheimnis(habe nur Sigmas!) ....aber der Ruckelffekt ist eindeutig den Lichtverhältnissen zuzuordnen und dem Motiv... aus diesem Grunde gibt es häufig eine Trennung im AF>>> der Nahbereichsschalter(Umschalter) es könnte also sein....das du >>> nur so ein Gefühl hast :top: andere haben >>> andere Gefühle....also bleibt nur es selbst direkt auszuprobieren :top: Mfg gpo |
Eigentlich suche ich einen Vergleich zwischen den Objektiven , was die Abbildungsleistung betrifft .
So ähnlich wie hier : http://www.joerghaag.de/cms/content/view/83/72/1/8 sorry , wenn ich mich falsch ausgedrückt habe :) |
Zitat:
Außerdem wurde der Test im Nahbereich durchgeführt und da ist das Minolta/Sony 2,8/70-200 G SSM schwächer als die neueren Sony 70-400 G SSM und Sony 70-300 G SSM. Gruß Michi |
Hallo zusammen,
ich war beim Test anwesend, das getestete Sigma war das meinige. Soweit ich mich erinnere erinnere, haben wir alle Objektive bei mehreren Entfernungen gestestet und hatten eine Markierung für den Bildmittelpunkt an der Mauer. Alle Aufnahmen wurden von einem stabilen Stativ (Berlebach und Manfrotto 028B Triman) aus gemacht. Ich habe mein Sigma 70-200 HSM II inzwischen gegen ein Minolta 80-200 Apo HS (weiss) getauscht. War gebraucht deutlich teurer als das Sigma neu. Nachteile : wesentlich größere Mindestentfernung, ein weiterer Filterdurchmesser, ruppiger AF. Vorteile : deutlich bessere Schärfe bei großer Blende. Auch mein Sigma 150-500mm wurde Opfer des Tests und gegen ein Sony 70-400 SSM getauscht. Mein Sony SAL 16-35Z ging nach dem Test zur Justage zu Geissler und ist seither einfach traumhaft. Will sagen für mich als Teilnehmer hatte dieser Test erhebliche Konsequenzen. Ich denke nicht, dass man ihn einfach so abtun sollte. Rainer |
Danke Rainer ,
für Deinen aufschlussreichen Beitrag . Den Test finde ich - und auch andere in meinem Bekanntenkreis - sehr gelungen . Bei einer Kaufentscheidung kann so ein Test hilfreich sein . Davon müsste man mehr finden ... Leider findet man keinen Vergleich zwischen dem Minolta 80-200 und dem Sigma 70-200 HSM II . grrr Laut Deiner Aussage ist Dein Minolta 80-200/2,8/APO/ HS " offen " besser als das Sigma 70-200/2,8/HSM ? Mal sehen ob es noch andere User gibt , die ähnliche Erfahrungen mit dem Minolta APO und dem HSM II gesammelt haben . |
Bezüglich der Abbildungsleistung wirst du ein Rückschritt erleben. Der schwarze Riese ist optisch baugleich mit dem weißen Riesen. Im direkten Vergleich von weißem Riesen zum Sony 70-200G konnte ich folgendes feststellen.
Das Minolta bildet wärmer ab (Minoltafarben halt) hat bei Offenblende im Bereich von 80-135mm fast die gleiche Abbildungsleistung wie das Sony, ist leicht weicher aber nicht unschärfer. Dies ändert sich, je weiter es in Richtung 200mm geht. Dort lässt das Sony kaum nach, wohingegen das Minolta etwas unschärfer wird. Dies lässt sich mit abblenden doch leicht korrigieren. Etwa bei Blende 3,5-4 ist es mit dem Sony wieder gleich auf. Diese Leistungen wird dir ein Sigma oder Tamron nicht bieten können, auch wenn diese nicht schlecht sind, wäre es für mich keine Empfehlung dahingehend zu wechseln, nur wegen einer besseren Nahstellgrenze. Von daher ganz klar, Minolta behalten, weil es ein sehr gutes Objektiv ist. Gruß Wolfgang |
Mh, ich hatte das 80-200 HS APO G und bin nach ausführlichen Direktvergleichen zum Tamron 70-200 gewechselt. Optisch taten die sich IMO so gut wie nix, von der Wertigkeit der Bauweise und vom AF (Geschwindigkeit, nicht Lautstärke ;) ) her war das Minolta besser, ansonsten sprach absolut alles für das Tamron. Ich habe den Tausch nie bereut. Zumal es mit den APOs bezüglich der Werkstattsituation ja auch nicht besser wird - schreckt mich zwar auch nicht ab (habe z.B. trotzdem noch ein gebrauchtes 300 /2,8 gekauft), aber man sollte es doch bedenken.
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Ich habe das gleiche Problem gehabt.
Ich habe mich dan für das Tamron entschieden. Schon meinem Geldbeutel wegen. Hier ist noch ein guter Test! Wenn Du aber viel Sportfotos machst, musst Du vielleicht ein Objektiv mit eigenem Motor kaufen Sony Sigma. Aber das Tamron ist wirklich gut. |
Das Tamron kann man wunderbar für Sportfotografie nutzen, ich spreche da aus eigener Erfahrung. Das ging schon mit meinem 25Jahre alten Sigma 70-210 f2.8 ;)
Die Geschwindigkeit von einem HSM-Objektiv ist auch ein Stückweit vom Body abhänig, heißt uu. ist ein HSM Objektiv gleich langsam wie ein Stangenantrieb. Das liest man zumindest aus sämtlichen Forenbeiträgen raus. |
Die Fragestellung ist zu unklar um hilfreich kommentieren zu können.
"Schärfeleistung" und "Nahgrenze", klar, aber wofür? Das Tamron ist wirklich gut zur Sportfotografie geeignet, AF Limiter und Fokusstopp wären je nach Sportart aber hilfreich und den bieten weder Tamron noch Sigma. 1 m statt 1,80 m Nahgrenze sind eine erhebliche Verbesserung, gerade bei Portraits. Das Tamron kommt mit vielen TKs klar, das Sigma verlangt spezielle Sigma TKs. An der Schärfeleistung des Tamron ist auch offen nichts auszusetzen und ich würde gerade am langen Ende mehr erwarten als bei den alten Minoltas. Frank |
Danke für Eure Antworten .
Ich werde wohl erst einmal bei dem Minolta bleiben . |
Kluge Entscheidung!
Wenn dich die Naheinstellgrenze so sehr stört, kauf dir mal ein 24 oder 26mm Zwischenring und dann darfst du dich wundern, was mit dem Objektiv dann alles noch geht. ;) Gruß Wolfgang |
Dazu hatte ich mal was geschrieben, ich such es mal kurz raus ;)
"Ich hatte auch mit dem Gedanken gespielt mir ein Sigma 70-200 HSM II zuzulegen, weil der aktuelle Preis schon verlockend ist, aber da ich bei einem lichtstarken F2,8 Zoom in erster Linie auf die Schärfe schon bei Offenblende, Bildqualität, Farben und das Bokeh achte, ist das Sigma leider bei mir klar durchgefallen. Denn mir reicht die Schärfe bei F2,8 nicht aus (im kompletten Brennwertbereich), dagegen ist das Sony 70-200 und das Min 80-200 um Klassen besser. Auch das Tamron habe ich als klar besser empfunden. Erst ab F4 kann ich mit der Schärfe leben. Klar abgeblendet erreicht es ein ähnliches Niveau, ich persönlich will aber bei F2,8 schon gute bis sehr gute Ergebnisse haben. Die Farben und die Brillanz der Bilder out of cam erreicht das Sigma auch nicht. Der AF vom Sony habe ich als etwas präziser empfunden, aber da ist das Sigma auch ganz gut und schnell, das ist dann wohl meckern auf hohen Niveau. Das Bokeh empfinde ich beim Sony und Sigma ähnlich mittelmäßig, wobei das Sony einen schöneren Unschärfeverlauf hat. Ich lege auf das Bokeh ziemlich viel Wert und da ist z.B. das Min 80-200 (schwarzer oder weißer Riese) die bessere Wahl, weil es einfach am harmonischsten abbildet. Das Sony/Minolta 70-200 ist einfach nur sehr gut. Der AF ist schnell, leise und präzise. Und selbst bei 200mm und F2,8 sind die Bilder noch scharf und brillant. Es gibt aber auch Alternativen. Das Tamron ist eine gute Wahl, obwohl der AF nicht der schnellste ist, vielen reicht die Geschwindigkeit aber. An die Brillianz vom Sony 70-200, oder Minolta 80-200 kommt es aber nicht heran. Das Min 80-200 HS G ist verdammt schnell und hörbar. Auch der minimal langsamere schwarze Riese ist schon verflucht schnell, dafür ist er durch die schwarze Farbe recht unauffällig, was ich persönlich beim fotografieren bevorzuge. Klar die Mindestabstand ist schon etwas länger und daran muss man sich gewöhnen, aber ich persönlich habe auch in etwas engeren Räumen damit keine Probleme. Die mitdrehende Frontlinse ist nur für Polfilter störend, ich verwende aber bei diesem Objektiv keine, deshalb ist es für mich auch kein Problem. Die Bilder out of cam sind wie beim 80-200mm einfach nur brillant, in der Regel muss ich diese gar nicht nach bearbeiten, was einen viel Zeit und Arbeit erspart. Die Schärfe ist bis bis etwa 140mm bei F2,8 sehr gut, danach blende ich auf F3,2 ode F3,5 ab und bin damit auch hoch zufrieden. Das Bokeh ist für ein Zoom ausgezeichnet. Ich habe mich nach langen testen im Endeffekt für das Minolta AF 80-200 Apo entschieden (schwarzer Riese) weil mich die Bildqualität und die Brillianz und die Minolta Farben einfach nur begeistert haben und da Preis-Leistungsverhältnis unschlagbar ist. Auch wenn der weiße Riese eine Spur schneller fokussiert (etwa so schnell wie das Sony 70-200) hat mir die Geschwindigkeit bisher immer ausgereicht, mir ist bisher nichts entkommen Der größter Vorteil ist meiner Meinung die Farbe, weil man mit einem weißen Objektiv vor der Kamera immer angeglotzt wird unauffälliges fotografieren ist so kaum möglich. Klar man hat keine Garantie, aber das Objektiv ist wie aus einem Block Metall gefräst und wie sagt man so schön, ein Min 80-200 geht nicht kaputt!" |
Oder:
"Ich würde noch ein klein wenig mehr investieren und mich nach einem Minolta AF 80-200 F2,8 Apo umsehen (hast du ja schon). Der Unterschied zum Tamron/Sigma 70-200 ist deutlich sichtbar, was insgesamt die Schärfe bei Offenblende, Bokeh, Detailwiedergabe, Farbgebung und Brillanz der Bilder out of cam angeht. Und auch der AF ist deutlich schneller und präziser als z.B. der AF vom Tamron. Ich weiß schon, dass jetzt die Tamron/Sigma User Einspruch einlegen. Ich hatte mich vor dem Minolta 80-200 für das Tamron AF 70-200 entschieden, nachdem ich es mit dem Sigma verglichen habe. Vorteil beim Tamron ist nämlich die bessere Schärfe bei der Offenblende. Und ich war auch sehr zufrieden mit dem Objektiv. Dann konnte ich ein Minolta 80-200 bei einem Fotofreund testen und war einfach nur baff. Die Schärfe bei 80-140 ist schon bei Offenblende ein Traum. Bei 140-200 muss man nur einmal abblenden um die gleiche Schärfe zu erreichen. Die Farbwiedergabe und die Brillanz ist perfekt. Ich bearbeite quasi die Bilder überhaupt nicht nach, beim Tamron habe ich immer etwas nachgeholfen. Die Nachteile sind, dass es erst bei 80mm beginnt und die Naheinstellgrenze 180 cm beträgt. Aber ich habe das bisher nicht als störend empfunden und auch in Räumen komme ich in der Regel gut mit dem Objektiv zu recht. Mein Fazit. Mit dem Tamron/Sigma 70-200 hat man ein tolles Objektiv, wobei ich da eher zum Tamron tendieren würde. Aber mit einem Minolta 80-200, oder einem Sony/Minolta 70-200 kommt man auf ein höheres Level. Ich würde also lieber noch etwa 120 Euro drauf legen, denn meiner Meinung ist der Mehrpreis auf jeden Fall gerechtfertigt." |
Oder:
"Ich wollte nur abschließend auch mal meinen Senf dazu geben, weil ich unter anderem auch das Sigma und Tamron 70-200 testen konnte. Mit beiden Objektiven bekommt man sehr gute Bilder hin, keine Frage Das Tamron ist bei Offenblende schärfer, als das Sigma. Beide fokussieren etwa gleich genau, nur beim Sigma hatte ich das Gefühl, dass es einen Tick schneller fokussiert. Dafür ist das Tamron handlicher und leichter, die knapp 300 Gramm spürt man doch schon recht deutlich. Das Bokeh habe ich bei beiden auf einem ähnlich mittelmäßigen Niveau gesehen. Optisch sind beide für mich keine Schönheiten, aber wenigstens sind sie schwarz. Das Preis Leistungsverhältnis überzeugt bei beiden, ich hätte mich wohl für das Tamron entschieden. Aber leider habe ich auch das Sony 70-200 und das Minolta 80-200 (schwarz und weiß) getestet und damit gelangt man noch ein Liga höher. Das Sony ist schon bei Offenblende verdammt scharf (kein Vergleich zum Tamron und Sigma) und lässt bis 200mm kaum nach. Es ist schnell, leise und genau und harmoniert mit dem Sony(Minolta) Konvertern. Wenn man es sich leisten kann, dann sollte man zuschlagen, es ist klar Klassenbester. Das Bokeh ist vergleichbar mit dem Tamron und Sigma, aber teilweise ist dieses nicht wirklich harmonisch. Die Bilder out of cam muss man im Prinzip gar nicht mehr Nachbearbeiten. Ein Schwachpunkt FÜR MICH ist die Farbe. Mit einem weißen Objektiv kann man nicht mehr unauffällig fotografieren und wird die ganze Zeit angeguckt. Einige finden das vorteilhaft, ICH empfinde das als Nachteil. Auch soll es teilweise zu Problemen mit Front- und Backfokus neigen, bei der A850 und A900 kann man das per Mikroadjust ausgleichen, bei den anderen Kameras leider nicht. Ich hatte bei meinem Testexemplar aber keine Probleme damit, kann darüber also nichts schlechtes berichten. Das Minolta 80-200 (schwarzer und weißer Riese) ist ebenfalls ein sehr gutes Objektiv. Die Haptik ist hervorragend und schon bei Offenblende ist es im Bereich 80 bis etwa 145mm brutal scharf. Danach muss man es einmal abblenden um ebenfalls bis 200mm sehr scharfe Ergebnisse zu bekommen. Auch dieses Objektiv spielt im Thema Schärfe in einer anderen Liga als das Tamron und das Sigma. Auch die AF Geschwindigkeit vom schwarzen und weißen Riesen ist deutlich schneller und präziser, wobei dort der Weiße ein klein wenig schneller ist, aber das fällt mir persönlich nur bei totaler Konzentration und beim direkten Vergleich auf. Das Bokeh ist bei beiden sehr harmonisch und klar am Besten. Ich lege persönlich sehr viel wert darauf. Auch hier sind die Bilder out of cam schon perfekt. Nachteil ist der Mindestabstand und die Lautstärke, wobei ich das nicht als störend empfinde und auch in Räumlichkeiten war das bisher auch kein Problem für mich, man muss sich halt dran gewöhnen. Klar die Ersatzteilbeschaffung, sollte mal was kaputt gehen, ist schwieriger, aber das Objektiv ist so hochwertig gebaut, dass man nicht all zu oft von defekten hört. Ich habe mich am Ende für das Minolta 80-200mm entschieden und zwar in der unauffälligen schwarzen Version und bin bis heute sehr zufrieden. Es kommt zwar nicht ganz an die Leistung von den Festbrennweiten, wie z.B. dem Min AF 85 G, Min AF 135 F2,8 und Min AF 200 G heran, aber weit davon entfernt ist es nicht!" |
Hier gibt es einen Vergleichstest http://szene.digitalkamera.de/media/...0/default.aspx
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Wie war das noch mal,
traue keinem Test, den du nicht selbst gefälscht hast. :lol: Ich hatte mal ein Tamron 70-200 an meiner A700 und bekam keine korrekt scharfen Bilder hin. Vermutlich war es aber ein Montagsmodell, da viele sehr zufrieden sind, mit dem Teil. Da ich manuell schon mal ein Tamron 80-200 f2,8 hatte, weiß ich, dass Tamron so was kann. Selbst konnte ich nur den Weißen Riesen mit dem Sony 70-200 G vergleichen. Und da hat das Sony wegen der besseren Offenblendtauglichkeit so wie der Nahstellgrenze die Nase vorn. Allerdings sind beides keine so gewaltigen Unterschiede. Wenn ich die Offenblende beim Sony mit 10 bewerte, so hatte der weiße Riese immer noch eine 8,5! Also immer noch ein sehr guter Wert. Die Farbwiedergabe war beim weißen Riesen angenehmer. Besser kann man nicht sagen, weil hier sehr der persönliche Geschmack rein spielt. Der Nahstellgrenze kann man, wie geschrieben, mit einem Zwischenring begegnen. Nicht die eleganteste Lösung, aber praktikabel. Jedenfalls würde mich nur ein Wechsel vom schwarzen Riesen zum Sony überzeugen. Sigma ist für mich kein Thema und besser ist das Tamron gewiss nicht. Gruß Wolfgang |
Ich grabe diesen Thread mal wieder aus.
Eure Meinungen: HSM vs Minolta HS. Was ist fürs Geld besser?? |
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