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nahanni 31.07.2011 06:16

Zeiss entzwei
 
Supergau auf Wildnistrip! Weitab jeglicher Zivilisation ist mir am viertletzten Tag eines Kanutrips plötzlich mein CZ 16/80 auseinandergefallen. Und dies obwohl ich es stets an der Cam beliess und diese stets in einer Pelibox transportierte!
Der vordere Tubus lässt sich zwar wieder einsetzen, jedoch nicht mehr aus der Telestellung zurück drehen. Habs mit allem probiert: MF, Objektiv von Kamera entfernt, etc. Und natürlich wollte ich mit übermässigem Herumfummeln nicht noch mehr kaputt machen, als da ohnehin schon hin ist.

- kennt jemand dieses Problem, bzw. dessen Behebung?
- lässt sich sowas noch sinnvoll reparieren?
- mit welchen Kosten sind zu rechnen?


-> Bild in der Galerie

Eberhard123 31.07.2011 07:15

Hallo Nahanni,

Es tut mir Leid was mit deinem Objektive passiert ist. :(

Ich kann dir leider auch keinen Rat geben wie man auf die schnelle das Objektive reparieren kann. Ich habe dasselbe Objektive und bin auch im Urlaub (Wandern, reiten usw. in Yellowstone).

Ich mache mir schon ein paar Gedanken ob die Objektive (Sony 70-300 und 16-80) das so alles mitmacht. Gerade gestern habe ich die beiden Objektive und die Kamera gesäubert von all dem Staub und Dreck. Aber so weit (klopf auf Holz) funktioniert alles einwandfrei.

Als ich deinen Text gelesen habe ist mir eingefallen das ich kein zweites Standardobjektive mitgenommen habe (ein zweites Kameragehäuse habe ich mit dabei).

Seit den letzten zwei Wochen sehe ich viele DSLRs hier, aber so gut wie keine Sonys. Die paar Fotogeschäfte hier in der Gegened (Bozeman, Montana) führen keine Sony Produkte, sodaß ich mir zumindest das standard Sony Objektive kaufen könnte.

Ich werde daraus lernen und für den nächsten Urlaub auch ein zweites Standardobjektive mitnehmen.

Viel Glück mit deinem Objektive und einen schönen Urlaub.

Gruß,
Eberhard

cdan 31.07.2011 08:20

Das ist das erste Mal, dass ich hier im Forum von so einem Fall lese, was nicht heißen soll, so etwas sei einmalig. Ich glaube jedoch schon, das was da geschehen ist passiert sehr selten. Daraus abzuleiten man müsse jetzt immer ein Standartobjektiv als Backup dabei haben halte ich für zu viel Sicherheitsdenken.

Es bleibt nichts anderes übrig als das Objektiv einzuschicken und einen Kostenvoranschlag von Geissler machen zu lassen. Viel Erfolg dabei!

About Schmidt 31.07.2011 09:00

Ich höre von so was auch zum ersten mal.
Tut mir leid für dich und dein Objektiv. Schaut mir irgendwie nach "Gewaltanwendung" aus, da nach dem Foto etwas richtig auseinander gebrochen wirkt. War vielleicht die Kamera im Case nicht richtig gesichert und ist irgendwo angeschlagen?

Jedenfalls drücke ich dir die Daumen, dass es zu reparieren ist und es nicht zu teuer wird.
Gruß Wolfgang

Byronimus 31.07.2011 10:16

Zitat:

Zitat von About Schmidt (Beitrag 1204114)
War vielleicht die Kamera im Case nicht richtig gesichert und ist irgendwo angeschlagen?

Selbst wenn die Kamera im Case wackelt wird doch wohl genug Schaumstoff drumherum sein das so etwas nicht passieren kann.

KingCon 31.07.2011 10:17

Ich habe ebenfalls so etwas noch nie gesehen.
Die einzige vernünftige Lösung ist es wohl zu Geissler zu schicken und da dein Fall wohl einmalig ist, kann dir auch niemand die Kosten vorhersagen. Alles andere ist gefährlich, du könntest die Sache nämlich noch schlimmer machen, Stichwort Totalschaden, wenn es nicht schon einer ist :twisted:
Für mich sieht das auch so aus, als wäre der Grund dafür eine massive Gewaltanwendung, eventuell hast du es gar nicht bemerkt, aber dass soetwas von alleine passieren kann wage ich doch stark zu bezweifeln.
Sind denn irgendwelche Bruchstellen sichtbar? Sind lose Schrauben, etc vorhanden?

About Schmidt 31.07.2011 10:20

Zitat:

Zitat von Byronimus (Beitrag 1204131)
Selbst wenn die Kamera im Case wackelt wird doch wohl genug Schaumstoff drumherum sein das so etwas nicht passieren kann.

Sollte,
nur ob es auch so ist? Mir sieht das jedenfalls nicht so aus, als sei es einfach so heraus gefallen. Egal, der Threadsteller hat den Schaden und braucht nicht auch noch unseren Spott.

Deshalb nochmals mein Wunsch für ihn, die Reparatur möge nicht zu teuer ausfallen.
Gruß Wolfgang

Byronimus 31.07.2011 10:25

Wurde die Kamera eventuell auf dem Objektiv abgestellt, wie man es bei Sportfotografen öfters sieht? Mir wurde mal gesagt das die Zeiss Zoomobjektive da sehr empfindlich gegen sind.

Dimagier_Horst 31.07.2011 10:28

Wie kommt Ihr auf Gewalteinwirkung? Das sieht eher so aus, als wenn ein Kleber versagt hätte bzw. bei der Verarbeitung was schief gelaufen ist.

Dann will ich mal hoffen, dass mir sowas nicht beim MTBn passiert - die Gabel ist geklebt :D .

nahanni 31.07.2011 11:33

Vielen Dank für Euer Mitgefühl!
"Gewaltanwendung" war auch das erste, das mir einfiel, als ich das Ding herausholte und es in meinen Händen "zerbröselte". Nur kann ich mir absolut nicht vorstellen, wo und wie diese hätte vorkommen können. Im Peli waren Kamera samt Objektiv rutschfest im Schaumstoff festgeklemmt.

Man kann sich übrigens kaum vorstellen, wie blöd ich mir während den verbleibenden Tagen des Trips jeweils vorgekommen bin, wenn ich mit der anderen Kamera, wo der Weisse Riese dran war, jeweils immer weit weg gerannt bin, wenn ich etwas fotografieren wollte, damit es im Tele-Ausschnitt draufkam ...:( Ganz abgesehen von der Bildwirkung, die dadurch natürlich auch ziemlich schräg rüberkommt...:flop:

weberhj 31.07.2011 12:18

Tut mir sehr Leid für dich nahanni.

Aber so hab zumindest ich das erste mal die Gelegenheit ins
Innere des 16-80 zu blicken.

Und wenn ich das richtig sehe sieht das erstmal ganz ordentlich aus:

Fassungen der Linsen aus Metall, und scheinbar ein recht aufwändiger
Gummidichtring für den vorderen Tubus.

Die (nur) drei Schrauben am Umfang zur Befestigung des Fronttubus hab
ich schon bei vielen japanischen Objektiven gesehen und das ist, bei weit
ausgefahrenen Tubus, schon auf den ersten Ingenieursblick zu labil (Mercedes
hätte dereints 12 verbaut, sechs hätten gereicht).

Mit nur vier solchen winzigen Schräubchen ist übrigens das Bajonett meiner
Canon 40D am Gehäuseplastik verschraubt, seit ich das gesehen hab trau ich
mir da kaum noch ein Tele dranzuschrauben. Die Japsen haben da offensichtlich
gnadenlos viel Gottvertrauen.

BG Hans

Tom 31.07.2011 13:45

Zitat:

Zitat von weberhj (Beitrag 1204170)
Die (nur) drei Schrauben am Umfang zur Befestigung des Fronttubus hab ich schon bei vielen japanischen Objektiven gesehen und das ist, bei weit ausgefahrenen Tubus, schon auf den ersten Ingenieursblick zu labil (Mercedes
hätte dereints 12 verbaut, sechs hätten gereicht).

Welche Objektive baut denn Mercedes? ;)

weberhj 31.07.2011 17:52

Zitat:

Zitat von Tom (Beitrag 1204186)
Welche Objektive baut denn Mercedes? ;)

Muss man um Schrauben zu verbauen Objektive bauen? :lol:

Gepard 31.07.2011 19:38

Meine Sony hat am Bajonett 6 Schrauben.;)
Aber am Objektiv sind auch nur 4.
Aber mach dir da keine Sorgen, solange die Schrauben nicht lose sind, halten die tatsächlich sehr viel aus. Das sind schon extra für Verschraubungen in Kunststoff entwickelte Schrauben mit einem speziellen Gewinde.

Tom 01.08.2011 18:35

Zitat:

Zitat von weberhj (Beitrag 1204248)
Muss man um Schrauben zu verbauen Objektive bauen? :lol:

Nein, aber Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Allein die Schraubenzahl besagt ja noch nicht viel.
Auch wenn ich mich mit 3 Radmuttern (Smart? = Mercedes-Ableger) eher unwohl fühlen würde (das waren jetzt auch "Birnen"). ;)

Natürlich hast Du Recht, daß i.d.R. mehr Befestigungs-/Führungselemente mehr Sicherheit (ggf. auch Präzision) bringen...

kearny 02.08.2011 08:11

Zitat:

Zitat von weberhj (Beitrag 1204170)
Die Japsen haben da offensichtlich
gnadenlos viel Gottvertrauen.

Japsen ist ein rassistisches Schimpfwort, kommt von deiner Seite aber nicht wirklich überraschend.

weberhj 02.08.2011 09:06

Sorry wenns so sein sollte, das war mir nicht bekannt, belege deine These doch mal.

Aber wie du das bringst ist niveaulos, aber eben typisch für dich.
Habs von dir nicht anders erwartet.

gpo 02.08.2011 10:46

Zitat:

Zitat von Tom (Beitrag 1204186)
Welche Objektive baut denn Mercedes? ;)

Moin

ja der war gut :top::D:cool:

aber hier steht der Begriff Mercedes dann wohl auch für andere Marken und...
in der Tat das gibt es doch einige solcher Fälle...wobei bisher KEIN Sony dabei war ;)

also in einem Nikonforum bin ich auf einen Bastelkollegen gestoßen der sehr professionell sich solcher Fälle annimmt :top:

bisher waren Originale von Nikon dabei und natürlich einige Sigmas mit F-Bajonett....
mich erstaunte dann aber doch...WAS bei seinen Zerlegearbeiten zu Tage kam :?::?::?:

das geht damit los das Platinenbänder geknickt waren, dadurch Lötstellenbruch,
dann weiter mit selbst entdrehten Schrauben ohne Locktite Sicherung...
und man glaubt es kaum...fehlende Schrauben innerhalb des Objektivgehäuses :D

dazu kommt das er es sehr günstig repariert, sich Originalteile besorgt,
so das immer mehr Leuchte darauf aufmerksam wurden und...
sich vorsorglich schon mal anmeldeten:P....
weil sie "was gehört" hatten :top:

also sooo selten ist es dann nun doch nicht.
Mfg gpo

nahanni 11.08.2011 22:48

Hab's heute zurück bekommen von sertronics (Schweizer Sony Servicestelle). Hat Fr 285.- gekostet. Sieht wieder aus wie neu. Funktioniert einwandfrei. Leider gab's keine Erläuterungen zur Reparatur bzw. mögl. Schadensursache.
Lediglich diese 4 Ersatzteile wurden aufgeführt:
- Focus Operation Ring Block
- 1st Lens Holder Block
- Focus Operation Ring
- Zoom Cam Ring
Unter den ersten beiden Teilen kann ich mir nichts vorstellen.
Gruss
Nahanni

DerKruemel 11.08.2011 23:11

Position 1 dürfte die Schnecke worauf der Zoom läuft.
" 2 ist wohl einfach ein Linsenhalter

Ist ärgerlich das so etwas passiert und das man es dann noch selbst bezahlen muß!

Ich bin mal gespannt wie es bei meinem "neuen" Objektiv laufen wird, nach 4monaten läßt sich der Zoom nurnoch sehr wiederwillig verstellen. Die Reklamation läuft schon und zwar über den Händler, auch wenn es direkt über Geissler wesentlich schneller gehen würde.

Jens N. 12.08.2011 01:09

Zitat:

Zitat von weberhj (Beitrag 1204866)
Sorry wenns so sein sollte, das war mir nicht bekannt, belege deine These doch mal.

http://de.wikipedia.org/wiki/Schimpf...de_Bedeutungen

Sorry wegen OT, aber da bin ich auch drüber gestolpert. Muß einfach nicht sein.

hsdtp1 23.09.2013 12:43

Sogenannter Fallschaden SonyZeiss 16-80 DT
 
Hallo zusammen,

mir ist das gleiche mit diesem Zeiss-Objektiv passiert. Ich habe bei einer Auftragsfotosession junge Azubis bei einem Drachenbootrennen fotografiert. Leider stand ich direkt am Wasser der Saar (Saarland) und fotografierte mit meiner zweiten Sony 850 und dem Teleobjektiv. Die A77 mit dem Zeiss 16-80 wurde über die Schulter und Kopf gesichert und lag mit dem Objektiv an meiner Hüfte. Plötzlich fällt da was ins Wasser - ich schau runter und denke noch - Du Idiot - hast vergessen die Gegenlichtblende richtig fest zu machen, denn die war weg! Erst später entdeckte ich, als ich mit dem Weitwinkel noch ein Mannschaftsbild der Azubis machen wollte, das die Kamera nicht mehr scharf stellte - ein genauer Blick auf das Objektiv offenbarte dann das gesamte Debakel. Die gesamte Vorderlinse fehlte - inkl. UV-Filter und Gegenlichtblende. Eine Beschädigung des Objektiv gab es nicht, auch keinen Fallschaden, sondern das Vorderteil hat sich einfach sang- und klanglos verabschiedet. Ich habe natürlich auch keine Chance, das aus dem Flussbett wieder heraus zu fischen. Eigenlich hat das Objektiv noch Garantie - von Sony auf zwei Jahre verlängert - und müsste demzufolge repariert werden. Aber Geissler spricht von Fallschaden und macht einen Kostenvoranschlag von mehr als 500 Euro. Natürlich kann ich das nicht so einfach hinnehmen - ist hier jemanden schon ähnliches passiert?

Was kann man tun - denn einen Fallschaden hat es nie gegeben und auch sonst weilte Kamera und Objektiv immer in einer gut gesicherten Fototasche oder eben - bei der Arbeit - an meiner Schulter. Es wird auch nur von mir benutzt - ein Fremdverschulden ist auch ausgeschlossen!

Pedrostein 23.09.2013 16:54

Es wird hier sehr schwer sein, einen Gewaehrleistungsanspruch geltend zu machen. Eventuell Zeiss selbst anschreiben, vielleicht ist sowas schon oefter zu Ohren gekommen und sie ringen sich zu einer "Kulanzloesung" durch.

Ich wuerde noch Schuhmann in Oesterreich um eine zweite Meinung bzw. einen alternativen KV bitten.

Wenn man parallel dazu liest, dass Minoltaobjektive aus dem Fotorucksack fallen und ausser ein paar Kratzern nichts passiert, dann muss man sich schon fragen, ob die Verarbeitung bei Zeiss die doch recht heftigen Preise rechtfertigt. Mir ist vor langen Jahren ein MD 28 2.8 beim Objektivwechsel aus Huefthoehe auf die Fliesen (!) gefallen. Von dort sprang es hoch und ich hab es dann in der Luft aufgefangen. Ausser einer gebrochenen Geli ist nix passiert.

Eine solche Robustheit ist sicher auch Glueck, aber dass die Linsen von selbst auseinanderfallen, ist schon bedenklich.

grayscale 23.09.2013 18:42

Ich hab mal so ein Zeiss zerlegt.
Der Tubus vorne kommt so ab, wenn auf der Bajonettseite innen im Objektiv ein paar Schrauben gelöst werden.
An diese Schrauben kommt man ran, wenn man das Bajonett am Objektiv abschraubt, dann noch ein paar Sachen wegmacht und dann sind da 4 Schrauben (4 glaub ich), die den ganzen inneren Teil in der äußeren Schale halten. Es müssen aber alle 4 Schrauben gelöst werden und dann der ganze Linsenblock ein paar Millimeter (3-4) noch vorne rutschen. Dann kann der vordere Tubus rausgedreht werden bzw kann man beim auszoomen auf 80mm da weiter und dann passiert es...
Am Bild des TO sieht man am inneren Ende des Tubus 3 kleine Teile, die mit Schrauben (außen rund um den Goldring sieht man 2, beim Daumen und beim Zeigefinger) befestigt werden. das sind die Führungszapfen für den vorderen Tubus.
An sich ist das "nur" wieder zum Zusammenstecken und hinten zusammenschruabenschrauben. Eine richtige Servicewerkstätte sieht dann natürlich die Verschmutzungen und Beschädigungen, die da vorhanden sind (am Bild auch schon etwas ersichtlich) und dann wird getauscht bis alles wieder pipifein ist....
Schönes neues Objektiv! Neu justiert und alles, ist auch viel wert!
Liebe Grüße,
Georg

hsdtp1 17.10.2013 09:53

zeiss 16-80 entzwei
 
so - die Reparatur ist abgeschlossen. Geissler hat mein Sony Zeiss DT 16-80 nun doch kostenlos repariert. Allerdings musste ich sehr deutlich die Verarbeitungsmängel und den Fehler durch einen Direktkontakt zu Geissler klar machen. Auch das keine Beschädigung vorliegt und ich daher auch keinesfalls bereit war, eine kostenpflichtige Reparatur hinzunehmen und lieber einen Anwalt beauftragen würde, als das hinzunehmen.

In der Folge hat sich ein zweiter Techniker bei Geissler das Objektiv angeschaut und bestätigt, das keine äußere Beschädigung vorliegt und Geissler daher per Kulanz das Objektiv repariert. Es ist jetzt zurück, allerdings ohne den teuren UV-Filter von Dörr, den ich mir nun doch noch neu kaufen muss. Okay - dass muss ich wohl hinnehmen. Etwas Verlust ist immer.

Fazit: Geissler schaut erstmal nicht genau hin und sendet einen Kostenvoranschlag. Wenn der Kunde den akzeptiert, ist er selber schuld und Geissler ein wenig reicher. Nachhacken und erstmal nicht akzeptieren kann so also über 500 Euro einsparen.

Jan 17.10.2013 10:24

Wenn wieder eine Gegenlichtblende dran ist, würde ich mir an Deiner Stelle den Schutzfilter sparen.
Evtl. fragst Du bei Geissler mal, was der Ersatz der Frontlinse kosten würde und wägst dann Kosten des Filters und das Risiko und die evtl. bessere Bildqualität gegeneinander auf.
Jan


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