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2 VF-Kameras von Sony in 2012
Damit Spaß-Dieter ein wenig entlastet wird, verweise diesmal ich auf diesen sonyalpharumors-Artikel mit dem Glaubwürdigkeitslevel SR4 (= rumor from known sources).
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aber 40MP ist schon ein bissi wenig, oder!? 24MP (A77) x 2,2 (APS Faktor) = über 50MP!!
Also, was soll der Geiz!? :shock: |
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Sensorgröße der A700 (ohne Gewähr) 23,5 x 15,6mm = 366mm²
Sensorgröße der A900 (ohne Gewähr) 35,8 x 23,9mm = 856mm² (beide Ergebnisse gerundet) 856/366mm² = Faktor 2,34, was den Geschätzten 2,2 sehr nahe kommt. ;) Gruß Wolfgang @x700 hast wohl mittlerweile auch gerechnet?:lol: |
Sagte ich schon, daß ich ein Mathe-Ass bin?
Wobei, Crop-Faktor im Quadrat führtbauch zum Ziel. Die schiere Megapixelzahl finde ich nicht so wichtig, sondern viel mehr die Frage, mit welchen Objektiven man diese Sensoren bedienen soll. Bin mal gespannt, welche Minolta-Objektive noch tauglich sind. |
Darum macht man sich viel zu viele Gedanken. Eine Nex hat auch schon 14,2 MP (wieso heißen die Dinger Mega, wenn sie doch so klein sind?) und ein stinknormales 18-55 schafft die Auflösung ohne Probleme. Oder denkt jemand, das Objektiv sei etwas besonderes?
Gruß Wolfgang |
40MP wäre rund ein drittel höhere Auflösung des Sensors (wenn man einfach mal 8000px in der Breite annimmt, gegenüber den 6000px der A900). Da haben die alten Festbrennweiten und die besseren Zooms (abgeblendet) überhaupt keine Probleme mit.
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Außerdem muss ja nicht der Sensor der limitierende Faktor sein - wäre doch was, wenn Alles aus den Objektiven herausgeholt würde.
Limitierend wäre da nur mein PC. :shock: |
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Daran muß sich halt ein Großteil der User erstmal gewöhnen, bis jetzt wars halt anders rum üblich. |
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statt: Welcher Sensor reizt mein Objektiv aus? Ein SAL 1,8/135 verträgt noch einiges. Ob man's braucht ist wieder eine andere Frage. |
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Daß das 135er noch a bisserl mehr verträgt davon gehe ich aus, scheint wohl eh die Referenz zu sein.....:mrgreen: |
Wie muss ich mir das vorstellen?
Ein altes Zoom kann dann nichts mehr scharf darstellen, oder statt knackscharf nur scharf oder einfach matschig ? |
Nicht noch schärfer wie bisher.
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Lasst doch mal die neue Kamera da sein, dann werden wir es erleben. ;) Mein betagtes Tamron Makro 90mm, Version 172E, BJ 97-98? liefert bislang sowohl an der D7d als auch an der A700 hervorragende Ergebnisse. Mich würde nicht wundern, wenn das mit einem höher auflösenden Sensor auch noch geht.
Gruß Wolfgang |
Ich weiss nicht wie oft ich es schon geschrieben habe:
Bei gleicher Bildgrösse (nicht 1:1 am Bildschirm) steigt die Bildqualität mit steigender Auflösungsfähigkeit des Sensors immer an. Nur das "pixelscharf" mit Nase am Bildschirm und 1:1 Ansicht ist halt nicht mehr drin. |
Danke!
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Rainer P.S. ich bin übrigens ziemlich überzeugt, daß selbst die "alten" Minolta-Festbrennweiten aus der höheren Auflösung eines 24-MP-APS-C-Sensors noch ein deutliches Plus gegenüber den bisherigen Sensoren rausholen werden. |
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Steve Marc hat ja viel getestet in der Hinsicht! Ich glaube das erste und uralte 2,8/80-200mm von Minolta hat die gesamten Nachfolger düpiert. Das alte Min 28-135 hat er erst kürzlich getestet, es ist immer noch Klasse. Mein altes Großes Ofenrohr von 1986 wird sicherlich schwächeln, aber mal abwarten. Mein mittelaltes 3,5-4,5/ 28-105mm Minolta von 1994 (erste Baureihe) wird sicherlich besser abschneiden. Mal abwarten. Ein 4,0/200 mm Apo Makro von Minolta wird sicherlich auch bei 24 Megapixel Herausforferung bestens abschneiden.Nur werde ich wohl nie eins besitzen!:cry: Ernst-Dieter |
Nochmal - etwas anders formuliert:
Die Bildauflösung wird mit jedem Objektiv ansteigen, wenn die Auflösung des Sensors höher wird! (Nyquist-Shannon-Abtasttheorem: http://de.wikipedia.org/wiki/Nyquist...-Abtasttheorem). Irgendwann tritt dann die Beschränkung durch das Objektiv immer deutlicher in den Vordergrund, aber grundsätzlich sind beide Komponenten - Sensor und Objektiv - immer gemeinsam für die Bildauflösung verantwortlich. Die Bildauflösung kann sich nur der Auflösung des Objektives annähern, wird aber bei endlicher Sensorauflösung immer darunter bleiben. Kein Objektiv wird schlechter mit höherer Sensorauflösung - nur steigt die Bildqualität irgendwann nicht mehr dramatisch (nämlich dann, wenn die Sensorauflösung höher ist als die des Objektives). Inwieweit die Steigerung der Sensorauflösung dann noch sinnvoll ist in Bezug zur Datenmenge ist ein anderer Punkt. |
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Einem 200/2,8 traue ich da schon deutlich mehr zu! Zitat:
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und noch mehr meine Festplatten... |
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moin,
nur 40MPix fände ich auch etwas enttäuschend. 54MPix sollten es schon sein (das wäre derselbe Pixelpitch wie bei dem 24MPix APS-C-Sensor der a77), sonst sind solche Objektive wie das SAL-35F14G oder das SAL-135F18Z schlicht unterfordert. Eigentlich hoffe ich auf 80MPix, damit auch die Top-Linsen endlich zeigen können, was wirklich geht :cool: Nur den AA-Filter sollte Sony weglassen, er wird bei der Auflösung nicht mehr benötigt. Wir werden bei der A77 ja sehen, ob das dort schon der Fall ist. @wus: 2 TeraByte Festplatten gibt es billig an jeder Ecke, mittlerweile kostet USB3 weniger als 10€ Aufpreis. Die lassen sich problemlos stapeln ;) |
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Ernst-Dieter |
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Eher Peanuts......... |
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Ich habe das nur betont, weil viele Angst haben, ihre Linsen würden plötzlich schlechter. |
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Du brauchst im PC die Kapazität, an der NAS/ext. Festplatte und ev. am weiteren Standort, wenn du nicht das Risiko eingehen willst, dass deine Bilder alle weg sind (z.B. Einbruch, Wasserschaden, Brand,..) Dann reden wir mal ohne Raid schon von 3* 2TB und mit NAS Raid von 4*2TB. Und dann noch einen Ersatz, weil ein Raid halt auf einem Fuß immer riskant ist, dann sind wir bei 5 * 2TB. Und damit kommt man schon ganz gut über die Runden. Nur heißt dann erweitern, 5 * 4TB zuzüglich neues NAS, weil doppelt so schnell notwendig und ev. neuer PC, weil 10mal so schnell notwendig. Zumindest von 6 auf 24 MPix sind es ca. 10mal gewesen. Da läppern sich auch die Kleinbeträge. Und dann sollte irgendwo natürlich am A4 oder A3 Bildchen ein Unterschied sichtbar sein. Oder am Bildschirm mit 5MPx? Oder am 2 MPix Beamer ;-) Und den hätte ich gerne mal davor gesehen. Dann kommt noch die Tatsache, dass der AF derzeit bei max. 60% der Bilder auf dem Punkt ist und damit die nominelle Auflösung überhaupt erst eintritt (Statistiken gibts dazu im Internet z.B. http://www.mactechnews.de/forum/thre...et-297767.html). Der Rest erreicht mit einer Abweichung von mehr als 5% soundso gerade D7D Niveau. Ohne deutliche akkurateren AF ist eine Steigerung der Auflösung außer bei Landschaft im Unendlichen relativ sinnlos. |
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Frank |
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Rainer |
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Das Problem ist nicht, dass das Ding daneben ist, das wären dann ja 100%. Das Problem ist, dass derzeit nur 60% der Bilder den AF am Punkt haben (Statistik siehe oben). Und das hat, wie wir alle wissen, viele Ursachen. Bei einer D7D war leichter Fehlfokus ja kein Problem, da die Pixel noch recht groß waren. Bei der A850 fällt halt sofort auf, wenn der AF geringfügigst daneben liegt. Und dann ist die Auflösung schon weg. Und steigende Auflösung lässt sich halt nur mehr nutzen, wenn der AF deutlich akkurater und reproduzierbarer ist. |
Die A850 hat gerade mal um ein Viertel kleinere Pixel. So groß ist der Unterschied gar nicht.
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Die theoretische Leistungsfähigkeit der Objektive in eine praktische umzusetzen wird aufwendiger. Frank |
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Wie kommt du auf 1/4 kleiner. Ich würde mal 1/2 schätzen. |
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Aber ich sehe es im Prinzip auch so...leider ist das tatsächlich der mit Abstand größte Nachteil dieser hervorragenden DSLR. |
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Ich denke mal daraus erklärt sich Eure "Meinungsverschiedenheit". Kann man so oder so sehen, in der Fläche sind die Pixel nur "gut halb"(=0,57-fach) so groß. Auf derselben Fläche kann man "fast doppelt"(=1/0,57=1,75-mal) so viele Pixel unterbringen. Eine völlig korrekte Aussage. Rainer |
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Ich habe die A900 gekauft (a) weil meine D7D gerade anfing, Error58-Symptome zu zeigen, und ich sicherheitshalber eine zweite Kamera haben wollte, (b) um meine Vollformat-Linsen wieder so nutzen zu können, wie sie vom Hersteller ursprünglich gedacht waren, (c) wegen des zu erwartenden besseren Rauschverhaltens bei einem doppelt so großen Sensor. Die 24MP-Kröte habe ich notgedrungen geschluckt, aber wenn es eine A800 mit Vollformat und 6MP gegeben hätte, hätte ich die auf jeden Fall vorgezogen. Ironischerweise stammt der bisher größte Print, der jemals von einem meiner Digitalfotos entstanden ist (ganzseitiger Abdruck in einer Zeitschrift) aus der D7D, der zweitgrößte (24×18 an meiner Wand) aus meiner alten Dimage 7Hi, während die Bilder aus der A900 es bisher maximal auf A6-Größe gebracht haben. :cool: |
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