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85mm 1.4 Sigma oder Zeiss ?
Hi :)
Ich weiß einfach nicht wie ich mich entscheiden soll, ich brauch für Porträts einfach eine Festbrennweitenergänzung zu meinem 70-200 G . Und da ich es eventuell in Zukunft auch für Events benutzen möchte, habe ich mich jetzt für die 85mm Variante entschieden. Jetzt frage ich mich nur ob es sich lohnt ca 450€ mehr in das Zeiss zu stecken ? Würde gerne mal wissen was ihr davon haltet . Gruß Jochen |
Lohnen tut sich dann, wenn du den Mehrpreis dem Kunden verrechnen kannst. Das bezweifle ich mal.
Sonst ist es nur eine Frage, willst du das Bestmögliche unabhängig ob du es brauchst. Porträts mit 1,4 kannst normal getrost vergessen, da du dann ein scharfes Auge und unscharfe Wimpern hast. Bei Ganzköper kannst schon gut freistellen, nur ist der Freistellungsgrad bei 200/2,8 schlichtweg größer. Und wenn du abblendest wirst gegenüber dem Sigma auch keinen Unterschied mehr merken. Viele Sigmas sind optisch durchaus recht gut.Was gegen das Sigma spricht, ist die möglichen Kompatibilitätsproblem, die in dem System immanent sind. Ich habe z.B, das 24-70/2,8 von Sichma um 278€ gekauft. Klar ist das Zeiss um 2000€ offen besser. Nur solange ich damit bei einer Oberkörperaufnahme nach Nachbearbeitung die Wimpern zählen kann, lohnt es sich für mich nicht. Ich muß halt nachbearbeiten, was beim Zeiss mit höherer Grundschärfe tlw. entfallen könnte. |
Hallo Jochen,
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Grüße, Jörg |
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Wenn ich nun vor der Wahl Sigma vs. Zeiss stünde, meine Wahl würde auf das Zeiss fallen weil mein Vertrauen in die Marke deutlich größer ist. Der Preisunterschied beider 85er ist, wenn man sich gründlich umguckt auch nicht so gewaltig, bewegen sich doch beide Objektive nicht mehr im Taschengeldbereich. Von der Geschwindigkeit beim Fokussieren gefällt mir das Sigma besser, denn da ist das Zeis doch etwas behebiger. Wenn man allerdings Portraits macht, hat man i.d.R. doch mehr Zeit zur Gestaltung und dann reichts auch für den AF. Die Verarbeitung spricht nach meinem Geschmack für das Zeiss. Optisch sind beide auf hohem Niveau und der Unterschied im Bokeh ist nicht sehr groß. Sobald man wenig kontrastreiche Motive hat, oder mit Gegenlicht arbeitet haben beide Objektive ihre Probleme beim Fokussieren. Das Problem kennen allerdings viele Leute die mit 1.4 unterwegs sind. Man muss es nur wissen und in solchen Momenten manuell arbeiten, das ist aber mit beiden Objektiven gut möglich. Wenn du also die Mehrausgabe nicht scheust, dann greif gleich zum Zeiss. Grundsätzlich machst du aber mit beiden Objektiven nichts falsch. |
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http://www.sonyuserforum.de/galerie/...DSC06479-2.jpg |
Ich habe das Zeiss 85/1,4 seit kurzem und habe es neulich auf einer Veranstaltung (Dämmerlicht bis Dunkelheit) bei Offenblende benutzt. Genau das ist die Stärke des Objektivs und die Ergebnisse sind vom Schärfebereich (zumindest an APS-C bei mir) wirklich spannend und sehr brauchbar. Ich weiß nicht, wie sich das Sigma in der Hinsicht macht.
Vorteil des Sigma ist sicher der USM und der etwas günstigere Preis. Wegen der Serienstreuung sollte man bei Sigma allerdings vorher genau das zu kaufende Objektiv ausführlich testen können. Zumindest würde ich der Marke aufgrund der vielen Negativberichte nicht über den Weg trauen. |
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3200 ? Ich finde die Körnung ab Iso 400 schon nicht mehr wirklich tragbar :S Und das Tamron 90mm hatte ich schonmal, und hab es im Übereifer (im glaube einen Systemwechsel vorzunehmen) verkauft .. und ehrlich gesagt möchte ich es nicht nochmal kaufen zumal es jetzt teuer ist als damals wo ich es das erstemal gekauft habe. |
Blende 1,4 lässt sich meiner Meinung nach fast nur sinnvoll bei Ganzkörperaufnahmen oder zumindest Oberkörperaufnahmen einsetzen, bei näheren Portraits wäre mir persönlich die Schärfentiefe zu gering. unscharfe Wimpern würden da gar nicht so ins Gewicht fallen, aber eine auffallend unscharfe Nase geht für mich gar nicht.
Falls sowas in dein Repertoire fällt lohnt sich auch das Zeiss, da es am Rand doch schärfer abbildet als das Sigma. |
Ich finde Portraits bei Blende 1,4 (oder weniger) selten gelungen, das Beispielbild ist vom Ansatz her eines, bei dem ich die geringe Schärfentiefe gut eingesetzt finde, aber ein Hauch weniger Unschärfe vor allem auf den Lippen, aber eigentlich auch auf der Nasenspitze und den Ohren würden es m.E. noch besser machen (Blende 2?).
Ein eher allgemeiner Hinweis, abh. von der Objektivrechnung gibt es gerade bei lichtstarken Objektiven eine Verschiebung der Fokusebene beim Abblenden, das Sigma hat diesen Effekt nicht, dafür aber nicht maximale Schärfe in den Ecken, das AFS 85/1,4 von Nikon ist wunderbar scharf bis in die Ecken, aber bei Portraits kann der Effekt (AF bei Offenblende, Aufnahme im Studio eher abgeblendet, HG ist ohnehin ruhig) Probleme machen. Jan |
Die meisten sind hier ja wohl der Meinung das es mit Blende 1.4 schnell mal den Bach runtergehn kann, jetzt kann man doch bestimmt mit 2.0 oder höher dann ne relativ gute Schärfe im Gesichtsbereich zaubern oder nicht ?
Welches Objektiv (und jetzt nicht gerade das Tamron 90mm ,welches ich schon hatte) würdet ihr mir denn Empfehlen. Nur Linsen die ich neu kaufen kann, keine von Minolta :) |
gelöscht!
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Es ist bei Portraits immer schwierig eine gute balance zwischen Schärfentiefe und aufgelöstem Hintergrund zu finden.
Wenn MF kein Problem für dich ist, dann würde ich mir an deiner Stelle mal das 135er STF anschauen :top: |
Wofür braucht der TO eigentlich eine Festbrennweite?
Mehr Lichtstärke als 70-200/2,8? Weniger Gewicht? Mehr Schärfe? Schöneres Bokeh? Jan |
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Hauptsächlich weniger Gewicht, mit dem Bokeh bin ich eigentlich zufrieden, sollte beim neuen genau so gut oder vll sogar besser sein :) . Lichtstärker wäre super und mehr Schärfe natürlich auch . |
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Die Zahnradproblematik ist der einzige Punkt, der erwiesendermaßen bei Sigma gehäuft auftritt, allerdings hauptsächlich bei mechanischen Objektiven der Analogära, die nun an superschnell fokussierende DSLRs geschraubt worden sind. Dieser Kritikpunkt ist bei den aktuellen HSM-Objektiven allerdings auf das Eleganteste abgeschafft, so auch beim 85er. Seriensteuungs-Gurken hatte ich genau so häufig bei Sony- und Tamronobjektiven wie bei solchen von Sigma. Aufpassen und innerhalb der Umtauschfrist ausgiebig testen muss man bei Objektiven aller Hersteller. Rudolf |
Hier im Forum gibt es aber auch gehäuft Berichte über ausgefallene HSM-Antriebe bei Sigma. Das beunruhigt mindestens genauso wie die Zahnradproblematik, denn bei relativ neuen Linsen erwartet man weniger Probleme als bei "mechanischen Objektiven der Analogära". Außerdem gibt es immer wieder Kompatibilitätsprobleme, erst kürzlich mit den SLT-Kameras. Es kann also keiner garantieren, dass die jetzt aktuellen Sigmas an der A77 noch einwandfrei funktionieren werden. Updates gibt es nur für relativ neue Objektive.
Ich halte es mit Sigma folgendermaßen. Wenn es Alternativen gibt (wie hier bei 85er oder den 70-200ern), dann meide ich Sigma. Der Mehrpreis eines 85/1.4 CZ wird sich auf Dauer auszahlen, bei 70-200 würde ich mir wohl aktuell eher das Tamron angucken, wenn das Sony zu teuer ist. Wenn es aber Linsen sind, die so nur von Sigma hergestellt werden, wie z.B. das 12-24 (für Vollformat!) oder das 4/100-300, dann schließe ich Sigma natürlich nicht aus. Man muss nur wissen, worauf man sich einlässt. |
Hab ja das 70-200 von Sony aber ich brauch einfach was helleres aber vorallem etwas leichteres , das bei Offenblende bzw etwas drunter scharf ist und mindestens genau so ein schönes Bokeh wie das 70-200 liefert. Aber das 135 STF ist für mich nicht das wahre, also das kann ich nicht gebrauchen , gerade weil ich es eventuell auch ab und an für ein Event brauch und mit nem MF würd ich verrückt werden hehe .
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Also grundsätzlich würde ich wegen der Sigma-Themen das Zeiss oder Minolta nehmen.
Für Events sind die 1.4 nutzbar, du bekommst bei 4 Reihen eines Chores schön 2 scharf ;-) Für Porträts verwende ich eher 5,6, wenns konventionell sein soll d.h. Eng mit Nase, Auge und Mund scharf. Besser als 85/1.4 stellt das 200/2.8 frei. Der Hintergrund ist ruhiger. Aber klar, mit 1.4 sind wunderschöne Porträts möglich, auf denen sich das Subjekt nur mit Mühe wiederkennt, also eher künstlerische Hervorhebungen. Die Scharfe bei weit offener Blende auf Auge und z. B . Pinsel bei einer Malerin zu bekommen ist eine echte Herausforderung. Oder jemand hat echtemAdleraugen und sieht es im Sucher. |
Gut da 1.4 wohl eher selten richtig nutzbar und eher zum protzen klingt, kann man ja trotzdem sagen welche Brennweite sinnvoll ist und welche abw elche Wert eine gute Schärfe bei möglichst hoher Blende liefert ? :)
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Also nur meine persönliche, private und nicht Anspruch auf die einzige Weißheit habende Meinung:
Mit einer 1.4er Blende bekommt man wunderschöne Portraits hin. Das sind für mich die wo ich hingucke, wo mein Blick auch gelenkt wird, wo ein Fotograf auch weiß was er tut und warum. Das liegt nicht an der Blende, die er zur Verfügung hat, sondern umgekehrt, weil er diese braucht um sie einzusetzen. Im Übrigen finde ich die "brauchen"-Diskussion müßig, schließlich geht es hier ja eher um die bessere Option und nicht um "Was bringt mir Blende 1.4" |
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Doch die Blende 1.4 hat auch den Vorteil, dass man auf z.B. Blende 1.8 oder 2.8 abblenden kann. Sofort ist es vorn und hinten etwas mehr scharf und insgesamt auch ein wenig. |
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Andersrum: Blende 1,4 wirkt fotografisch wie ein Scheinwerfer-Spot, der etwas auf einer dunklen Bühne beleuchtet. |
Also wenn jetzt nichts anderes mehr kommt werd ich wohl auf das Zeiss 85mm 1.4 sparen :)
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erst wenn Du das Planar 85 hast und es mal so richtig "Gassi" führst, wirst Du singen: du nur du allein... Für mich ist das Zeiss Planar 1,4/85 *DAS* Must Have an einer Sony. Spar fleißig, es zahlt sich aus :top: |
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Ich habe auch zwischen dem 85er Zeiss und Sigma geschwankt.
Leistungsmäßig ist das Sigma in den wichtigen Bildbereichen für Porträts, mitte und mitte oben und unten besser, auch abgeblendet. In den äußeren Rändern ist das Zeiss wiederum besser. Bokeh und CA sind vergleichbar. Die mechanische Qualität des Sigma ist durchaus auf der Höhe des Zeiss und dazu hat es Innenfokussierung und Ultraschallmotor. Desweiteren kommt noch zwischen 450 und 500 Euro Preisunterschied und 3 Jahre Garantie bei Sigma im Gegensatz zu 2 Jahren bei Sony. Also ist es das 85er Sigma geworden. Trotzdem wird das Zeiss 135 noch gekauft:cool: |
Rein vom Preis und der Garantie her macht mich das Sigma schon an gut an , vorallem hätte ich dann noch 500€ übrig für den Vertikalgriff den ich immer rausschieb und ne neue Speicherkarte ^^. Aber irgendwie zieht mich das Teure immer magisch an :D zumindest bin ich dann eher überzeugt ,dass es das bessere ist .
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Beste Grüße Artur |
EDIT: irrtümliches Doppelposting - Sorry :oops:!
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Die Sigmas hingegen - so gut sie optisch zum Teil sind - verlieren recht rasch an (Wiederverkaufs-)Wert, weil man nie so recht weiss, wie lange ihre mechanischen und/oder elektronischen Komponenten halten bzw. kompatibel sind. Das ist für mich ein ausreichender Grund, kein Sigma 12-24mm und auch kein 85er oder 2.8/70-200mm zu kaufen. Aber schlussendlich muss das jeder natürlich für sich selbst beantworten ... ;) Gr Steve |
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Ein Vergleich wäre interessant... |
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Einen Vergleich werde ich nicht machen, da ich nicht beide hier habe. Ich finde Zeiss von der Marke her auch besser als Sigma, schließlich hatte ich als ich noch mit Nikon fotografiert habe fast nur die Zeiss ZF Linsen verwendet. Allerdings sollte man nicht vom Grundsatz her gleich alle Sigma Linsen verteufeln. Und wenn der Stangen Antrieb ja so gut und robust ist, warum baut Sony denn in die neuen ZA Objektive SSM ein? Beispielbilder habe ich im DSLR Forum entsprechend eingestellt, da der Threaderöffner da ja auch angemeldet ist, kann er dort sich die Bilder anschauen zum entscheiden. |
Hier noch ein paar Beispielbilder des Sigma 85 bei f1,4 in voller Auflösung.
unbearbeitet... http://www.joachim-piel.de/Sigma85/DSC05055.jpg http://www.joachim-piel.de/Sigma85/DSC05056.jpg http://www.joachim-piel.de/Sigma85/DSC05058.jpg http://www.joachim-piel.de/Sigma85/DSC05059.jpg http://www.joachim-piel.de/Sigma85/DSC05066.jpg http://www.joachim-piel.de/Sigma85/DSC05067.jpg |
Danke für die Mühe - aussagekräftige Bilder,
und der Fokus sitzt, wo er hingehört. Allerdings vermute ich einfach mal, dass das Zeiss das genausogut bzw. sogar noch ein bisschen besser kann - (hab allerdings nur das 135/1.8 als Orientierung) - sind das JPEGs aus der Kamera? Welche Einstellung heißt "unbearbeitet"? Danke noch einmal! Rüdiger |
Raw in Lightroom ohne irgendwelche Anpassungen, kein Profil oder Schärfung.
Ob das Zeiss es besser macht? Nach meinen eigenen Erfahrungen so wie ich es beschrieben habe. Und alle Tests die man sieht äußern sich ebenso. Aber man muss immer seine eigenen Erfahrungen machen. Und was Tests oder andere sagen ist nicht immer das was man will oder braucht. Meine Empfehlung in dem Fall: Beide testen, das habe ich auch so gemacht. |
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Nach meinem Gefühl ist das Sigma offen an den Rändern schlichtweg unscharf. |
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Etwas unschärfer an den äußersten vier Ecken als das Zeiss, wie ich auch schon oben geschrieben habe. |
Verzeihung wenn ich motze, aber das Bokeh des Sigma beeindruckt mich jetzt nicht so besonders. Die Hecke im Hintergrund in Bild ...67 und die Reflexionen am linken Bildrand in Bild ...56 zeigen ein unruhiges, kringelförmiges Bokeh. Mein Minolta 1.4/85 kann das besser und das Zeiss soll nochmals ein schöneres Bokeh haben.
Bei meinem Sigma 1.4/50 habe ich derlei nicht beobachtet. OK, ich bin recht verwöhnt, aber bei einem Portraitobjektiv darf man das auch sein. Das Zeiss 135 bekommt das z.B. bravurös hin: ultrascharf und super Bokeh. |
Mal ganz verschämt am Rande angemerkt, gibt es auch noch das Sony 2,8/85. Nach den bisher vorliegenden Berichten und Tests, z.B.
http://www.photozone.de/sony-alpha-a...y85f28?start=1 oder Vollformat bei Kurt Munger http://www.kurtmunger.com/sony_85mm_...viewid189.html ein optisch sehr gutes Objektiv und leicht ist es auch noch. Mechanisch muss man natürlich Abstriche machen, aber dafür ist es billig. Gestalterisch bietet es nicht die Möglichkeiten wie ein 1,4er, aber auch mit f2,8 ist noch vieles möglich. Kein Zeiss, aber der Preis ist heiß! Bezüglich Lichtgewinn ist zu beachten, dass man an einer digitalen SLR zwischen f1,4 und f2 keinen großen verwertbaren Lichtgewinn mehr hat. Damit das nicht auffällt, dreht die Kamera intern (ohne dass dies in den Exifs oder der ISO-Anzeige angezeigt wird) die Empfindlichkeit einfach ein Stück weiter auf. Das Spielchen beginnt langsam sogar schon oberhalb von f2. Wer sich näher dafür interessiert, findet hier mehr dazu: http://www.dxomark.com/index.php/en/...s/F-stop-blues und weiteres: http://www.luminous-landscape.com/es..._cameras.shtml Selbst habe ich mich in diesem Brennweitenbereich für das Minolta 2,0/100 entschieden. Es ist klein, leicht, optisch sehr gut und kostet gebraucht weniger als die Hälfte eines neuen CZ 1,4/85 und ist auch billiger als das Minolta 1,4/85. Nachteile: AF langsam und vergleichsweise laut, nur selten im Angebot. Außerdem erfüllt es das Kriterium "neu erhältlich" nicht. Vergleich mit den Zeiss z.B. bei http://www.artaphot.ch/lens-comparis...eiss-za-1485mm |
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Das Minolta 2/100 hatte ich vor dem Sigma 85 und das Bokeh ist sehr schön, aber nicht so cremig wie das Sigma. Die ersten beiden Bilder 1,4, die anderen beiden f2. ![]() -> Bild in der Galerie ![]() -> Bild in der Galerie ![]() -> Bild in der Galerie ![]() -> Bild in der Galerie |
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