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Endlich digitales Vollformat
Nein, keine A850 oder 900, sondern ich habe mir einen Filmscanner angeschafft ;) Ich dachte bisher, bei meinem geringen output an analogen Bildern reicht auch mein Flachbettscanner mit Durchlichteinheit, aber ein ordentlicher Filmscanner ist ja doch ein großer Qualitätssprung. Ist zwar nur ein rel. einfacher Reflecta, aber in Verbindung mit Silverfast macht der richtig Spaß und vor allem gute Bilder.
Hier mal ein Beispiel: ![]() -> Bild in der Galerie Ist vielleicht Einbildung, aber die Differenzierung der Rot- und Grüntöne, sowie der erzielbare Dynamikumfang sprechen hier IMO für den Film, obwohl das nichtmal ein besonders guter war (irgendein abgelaufener Fuji 200 ISO standard Negativfilm). Die Schärfe/Auflösung wäre auch für größere prints locker geeignet, aber davon ist hier wegen der Verkleinerung und Komprimierung natürlich nichts mehr zu sehen und einen Ausschnitt hatte ich vergessen zu nehmen. Na jedenfalls freue ich mich über die Neuanschaffung und werde als nächstes mal meine Dynax 7 und 9 entstauben. |
Deine Begeisterung in Ehren, aber ich kann mich mit diesen Analog-Digital-Umwandlungen nicht anfreunden. Für mich schaut das immer irgendwie körnig aus und die Kontraste sind mir zu stark.
Ist aber nur meine persönliche Meinung...:cool: |
Jens,
ich find's super. Hier einige Fragen, da ich auch immer wieder kurz vor der Entscheidung, mir eine gebrauchte Analoge zu kaufen, kneife und das Ebay-Fenster schließe. Welchen Scanner nutzt Du und ist der Windows 7 kompatibel? Kann der Negativ und Dia? Welche Auflösung und wieviele Pixel in Breite und Höhe hat das Bild nach dem scan? Welche analoge Kamera würdest Du kaufen? Ich habe mich schon Stunden bei mhohner.de rumgetrieben und zwei Favoriten im Visier: Dynax 60 (wegen 8 Linien- und 1 Kreuzsensor und SSM-Kompatibilität) Dynax 7 (Gründe brauche ich wohl keine zu nennen). Grüße, Jörg |
Servus Jens,
Besten Dank, ich bin vom Ergebnis ebenfalls sehr angetan. Im Gegensatz zu Toni haben Analog Scans für mich eine gewisse Mystik und erwecken die alten Zeiten wieder zum Leben. Und das Erlebnis Analog-Fotografie kann ich als kompletten Gegenpol zum Digital-"Dauerfeuer" als Mamiya RB-"Monster" Neubesitzer jedem nur ans Herz legen. Ebenso wie Joshi bin ich an zusätzlichen Details zur Scanner-Ausrüstung interessiert. Beste Grüße, Kapone |
Ha,
gibt es sie also doch noch, die "Analog-Dinosaurier". Auch mir ist letztens eher zufällig ein Diascanner "zugelaufen", nachdem ich schon vor einiger Zeit wieder mit der Fotografie auf Film angefangen habe (Kleinbild und Mittelformat und meine Pocket ist auch schon abgestaubt) und sich die unbearbeiteten Filme langsam stapelten. Rainer |
Hallo Jens,
der Scan schaut gut aus. Interessant wäre mal ein Vergleich zwischen einem Scan vom Flachbettscanner und Deiner Neuerwerbung aus dem gleichen Negativ. Ich stehe auch immer (noch/wieder) vor der Frage, wie ich meine alten Bestände digital zugänglich mache. Flachbettscans mit meinem alten Gerät (irgendein Epson, ca. 8 Jahre?) sind qualitativ leider nicht das, was ich gerne hätte. Aber welche Neuanschaffung??? Neuerer Flachbett mit Durchlichteinheit? Filmscanner? Diakopiervorsatz? Fragen über Fragen. Vielleicht kannst Du mit dem o.g. Vergleich etwas mehr Licht ins Dunkel bringen. Ich könnte mir vorstellen, dass das auch andere interessiert. |
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Was durchaus gut geht und billig ist, ist das Abfotografieren mittels eines Makros, eines Reprostativs oder Vergrößeres mit Reproarm (gibts gebraucht billig auf EBay) und einer kleinen Kaltlichtplatte zur gleichmäßigen Beleuchtung von unten. Weißabgleich auf das Lampenlicht, längstmögliche Belichtung so gewählt, daß das Licht der Platte selbst gerade noch nicht ausfrisst (in allen Kanälen!), selbstgebastelte Maske zur Fixierung der Dias bzw. Negativstreifen und zur Vermeidung von Streulicht auf die Platte gelegt und es kann losgehen. Mit der Alpha 900 bekommt man da eine recht hohe Auflösung. Rainer |
Moin,
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Wer analog nicht (mehr) kennt, tut sich schwer - wer analog mag, könnte digital mit einer Fuji S3 oder S5 sehr glücklich werden, weil sehr ähnlich :cool: |
:top::top::D
Moin schaut doch gut aus ;) die Daten hätten wohl auch andere gerne...nicht vergessen welche Software du dazu eingesetzt hast :?: (Bekanntlich die "wahre Größe" beim Scannen :top:) Tonis Anmerkung kann man nur so verstehen das wir mittlerweile alle digital versaut sind... denn "das echte Leben" wird eben digital auch nicht abgebildet, sondern nur das... was ein User dann aus PS rauholt :roll: das heißt eigentlich nur...es gilt was in dem Ausgabeformat sichtbar ist.... bekanntlich ist das was anders als Monitoransicht :cool: Mfg gpo |
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Kannst du etwas mehr über den Flachbettscanner und den Reflecta sagen? Ich experimentiere z.Zt. mit einem Canon 9900, die Ergebnisse stellen mich nicht recht zufrieden. Aber man kann einen halben Film einlegen und den dann erstmal schaffen lassen. |
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Der günstigste Einstieg (zum Reinschnuppern) ist wohl eine Dynax 5, wenn du SSM-Kompatibilität möchtest. Die ist zudem noch sehr kompakt, so dass sie noch zusätzlich in die Fototasche passt. Wenn du dann dauerhaft analog fotografieren willst, kannst du dir immer noch eine gute D7 suchen. |
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* nicht nur im Fotobereich :D Zitat:
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Wer sich zu dem Thema informieren möchte und die Seite noch nicht kennen sollte (was aber kaum anzunehmen ist): www.filmscanner.info |
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Grüße, Jörg |
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@Jens: Kann einer deiner Filmscanner auch Rollfilme aufnehmen? Ich hab dafür nur einen alten Flachbettscanner, der nur für eine Übersicht taugt, und was ich in gut haben will geb ich weg (muss ich weg geben), was aber auf Dauer nicht gerade kostengünstig ist. Ich hab leider noch keinen bezahlbaren Filmscanner für Rollfilme gefunden, der halbwegs in der Qualität brauchbar ist. |
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Aber wahrscheinlich fehlt mir da der Zugang...:cool:;) |
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Hallo Jens,
was sind Deine Ambitionen wieder in analog KB zu fotografieren - mit anschließendem digitalisieren? Ich z.Bsp. war damals richtig froh als die digitale Fotografie immer besser wurde, und heute eher Vorteile denn Nachteile gegenüber dem analogen KB hat. Ich habe auch analog angefangen, später, vor ~ 10 Jahren einen Filmscanner gekauft (HP Photosmart) und war von der erreichbaren Qualität durchaus begeistert. Allerdings ist beim einscannen und weiterer Bearbeitung der Zeitaufwand immens. Wenn ich Ergebnisse und Aufwand betrachte, so habe ich kein Bedürfnis mehr wieder analog zu fotografieren. Größe analoge Formate, also Mittelformat würden mich zwar noch reizen, aber für das reine Hobby mir dann doch zu teuer. Womit ich bis heute kein Problem habe ist das Filmkorn, das gehört einfach dazu. Und noch was zu Deinem Bild, das hat meiner Meinung nach einen Margentaüberschuss. Gruß André |
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Analog habe ich halt z.B. auch noch eine einfache Unterwasserkamera, die man mal mit ins Schwimmbad nehmen kann oder so, für solche Zwecke kaufe ich mir auch nicht extra was digitales und da ist man dann froh, wenn man die Ergebnisse auch brauchbar digitalisieren kann. Zitat:
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Ja, ich sehe das auch so. Vor allen an den Dächern fällt das auf.
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die Dächer sind wohl gesättigt, aber einen Magentastich kann ich an meinem kalibrierten Monitor nicht ausmachen. Das Weiss in den Wolken und in den Häuserfasaden hat zumindest keinen Stich. Rote Dachziegeln sind halt rot. Grüße, Jörg |
Habe eben eine Dynax 5 im neuwertigen Zustand für 30 Euro bei ebay erstanden. Mal sehen, wann ich sie mit dem ersten Film ausführe. :D
Grüße, Jörg |
Hallo Jens,
was ich mit Margentaüberschuss meine ist kein klassischer Farbstich, sondern daß zu viele Margentaanteile im Bild sind. Das kann u.U. eine zu kräftige Farbe der Dächer sein, der Baum links hat vermutlich durch purple Fringing einen Margentastich, und das Rot der Blutbuche im Hintergrund ist mir auch etwas zu kräftig. Auf der anderen Seite haben Filme ja eine eigene Charakteristik und betonen bestimmte Farben anders als ein Film anderer Hersteller. Ich weiß nur aus Erfahrung, daß jeder Film ein anderes eigenes Profil benötigt um stimmige Bilder beim Scannen zu liefern, und daß der eine Film besser für Landschaft der andere besser für Portraits und der nächste besser für Architektur+Städte ist, begründet auf Farbinterpretation, Mikrokontraste, Korn, ... Gruß André |
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Gute Frage: Eben den ersten entwickelten Film von Rossmann zurück und "was jetzt"?Nach dem Studium diverser Beiträge zu Scannern etc. habe ich mich erstmal für Reprostativ und Leuchtplatte entschieden (wobei letztere noch auf dem Weg ist). Sobald ich die ersten Ergebnisse habe, werde ich sie Euch vorstellen. Gruss, Kapone |
Servus nochmal,
Hier meine bisherige Lieblingslösung in Sachen Abfoten statt Scannen - Weltklasse: http://www.flickr.com/photos/studiopixel/251711682/ Und ich kauf ein Reprostativ und ne Leuchtplatte, wo ich doch alles hier habe, was ich brauche...:shock: Gruss, Kapone |
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Oder vielleicht den falschen Begriff erwischt, meinst du vielleicht nicht Magenta, sondern Karmin (darum vielleicht auch das zusätzliche "r")? Die Dächer sind halt teilweise karminfarben und ja, die Sättigung ist allgemein hoch wie gesagt (und beabsichtigt). Ist nachvollziehbar, falls das nicht gefallen sollte, aber von einem Farbstich kann da eigentlich keine Rede sein. Ich reite da auch nur so drauf herum, weil ich mich frage, ob mit meinen Augen oder meinem Monitor etwas nicht stimmt. Aber ich sehe da nunmal so gut wie kein Magenta. Zitat:
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Aber wie auch immer: Farben sind immer auch etwas Geschmackssache. Mir ging es hier eigentlich eher nebensächlich um das Bild (und wenn dann eher ums Motiv, Farben usw. sind mir zu sehr Ansichtssache, bzw. u.U. auch technisch bedingt zu stark abweichend, als daß ich es für lohnenswert halten würde, lange darüber zu diskutieren - das geht nicht gegen dich, ist einfach meine Meinung), aber danke trotzdem für deine Meinung. Zitat:
Es war einfach nur ein Beispiel für einen der ersten Scans, ich fand es ganz gelungen und mir gefielen die Farben und Kontraste so - das Bild ist vor einigen Jahren entstanden, inwiefern die Farben des gezeigten Bildes mit der Realität übereinstimmen, kann ich nun nicht mehr nachvollziehen. Und der Abzug sieht auch völlig anders aus (insgesamt gelblicher und weniger gesättigt). |
Hallo Jens,
ich kann Dir zu deinem 1. Scan nur gratulieren. Er ist total in Ordnung. Ich nutze schon seit Jahren einen Epson V750 Pro mit Silverfast AI Studio, wobei ich allerdings weniger Kleinbildfilme sondern hauptsächlich Mittelformatfilme scanne. Diese Kombination ist für mich einfach ideal und mehr als digitales Vollfomat. Nutzt man beim Scannen von Farbegativ- oder SW-Filmen die Negafix-Funktion von Silverfast, bekommt man ohne viel "Fummelei" ausgezeichnete Ergebnisse. |
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Ich habe ja bis letztes Jahr noch analog fotografiert und digitalisiere meine Dias mit Nikon LS-5000 (4000dpi, die er wohl auch tatsächlich erreicht). Gleichzeitig habe ich natürlich die DSLR Entwicklung beobachtet um zu sehen wann es sich lohnt umzusteigen. Bis die DSLR Entwicklung bei Auflösungen von ca. 6 bis 8 MP angelangt waren dachte ich mir immer noch, Film ist besser in der Auflösung, solange die Digitaltechnik nicht auch in diesem Punkt klar die Nase vorn hat bleibe ich bei Film. Aber so ab etwa 6 oder 8 MP fand ich war in etwa Gleichstand in Sachen Auflösung erreicht, wobei die Digifotos da schon deutlich "cleaner" aussahen als meine Scans. Das hängt natürlich sehr vom Film ab den man dem Vergleich zugrunde legt. Mein Favorit war der Kodak Elitechrome Extracolor, der Film gehört sicher nicht zu den Auflösungswundern. Mit Fuji Velvia z.B. (und natürlich gute Optiken und sauberes Fokussieren vorausgesetzt) ließe sich sicher noch etwas mehr an Auflösung erreichen, auch mit dem "nur" 4000 dpi auflösenden Nikon Scanner. Jens, den Versuch mit den 7200 dpi Deines Reflectas kannst Du Dir meiner Meinung nach wirklich sparen, selbst 3600 dpi übersteigt schon deutlich die Auflösung die die meisten Dias oder Negative bieten. |
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Wenn ich die Zeit dazu habe, vergleiche ich mal die verschiedenen Auflösungsstufen und was noch etwas bringt und was nicht. Der Sprung vom Reflecta 1800 bei 1800 Dpi zum Reflecta 7200 bei 3600 Dpi war bei einem meiner Negative mit entsprechenden Details mehr als deutlich sichtbar. Das Bild werde ich dann auch mal zum Vergleich mit dem Flachbettscanner heranziehen, da es gleichzeitig auch gewisse Anforderungen an den Dichteumfang des Scanners stellt - der große Reflecta hat in der Beziehung seinen Urahn, sowie den Papierabzug ebenfalls deutlich geschlagen. Ich nehme mal an wegen seiner Mehrfachbelichtungsfunktion (?) (allerdings wüsste ich nicht, daß ich die irgendwo angeschaltet hätte oder so - bin scantechnisch ja auch noch blutiger Anfänger). |
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ich sehe weder einen Magenta- noch einen Farbstich :P und das Filme ihre persönlichen Eigenschaften hatten ist unstrittig ... deshalb gab es ja mindestens 10-20 Varianten für jeden Geschmack :top: ich kann auch keine CAs enddecken, es sein den Jens macht noch 100% crops ;) das Rot der Dächer ist ebenso OK...wer sich mit Bauten und bauen auskennt weiß das unter diesen Lichtbedingungen...es so kommt(kommen kann) auch das grün der Bäume hat er gut hinbekommen... es ist gut differenziert nur... ich suche noch die Blutbuche :cry::?::D Mfg gpo *** die angehängte Frage nach Film+Entwickeln+CDs simpel beantwortet... die Grosslabore(Finisher genannt) habe schon seit Jahren nicht "mehr vergrößert" wie man sich das aus dem Homelabor vorstellte sondern>>> gescannt und zwar per Chip, also wie abfotografiert :shock::top::lol: und dabei reichen dann 1500 Pixel in der Breite um typische Amatuerformate zu printen... da nun eine Datensatz erzeugt wurde, hat man als Service( oder gegen Kosten) ein Indexbild erstellt und die CD ausgeliefert;)...das reichte den meisten für erste EBV schritte aus :cry: die FotoCDs haben aber nix mit Kodaks PhotoCD zu tun wo die vierfache Auflösung vorhanden war... und durch das PCT Format in vielen Auslösungen innerhalb einer Datei generiert wurde :top: hier gibt es noch Infos http://www.photocd.de/ und Studio13 in Stuttgart macht es heute noch :top: |
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Es gibt vor allem so viele Filme, die alle eine gänzlich unterschiedliche Wiedergabe liefern. Das ist doch das Schöne am Film. Das gibt es bei Digital eben nicht. Einheitslook halt. "Clean". Vom Dynamikumfang und vom "Clippen" in den Lichtern gar nicht zu reden. In meinen Augen ist Film noch sehr "lebendig". Abseits jeglicher Auflösungsdiskussion, auf die der Vergleich Film-Digital so gerne reduziert wird. Rainer |
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bei mir rennst du da offene Türen ein :top: ich hatte mir sogar vor 2 Jahren noch eine "gute F5" geleistet...um mit mir selbst "kompatibel zu sein" ;) und KB muss man mal etwas geraderücken....:cool: 95% der KB Kameras wurden nur zum knipsen gebraucht... schon damals erinnere ich Amateure die auf RF Kameras umstiegen, denn ... es gab ja auch sehr preiswerte Modelle von 6x6 bis 6x9, das war mehr wie das doppelte bis vierfache in Information....und damit weniger Korn! auch ich habe einige KB-Dias, die in derr Proektion perfekt aussehen... aber zum Scannen nicht taugen, das muss man einfach hinnnehmen :cry: aber immer schon haben Fotografen dann die größeren Formate genommen.... nur digital sind sie kaum bezahlbar...egal ob man damkit Geld verdient oder nicht:roll: das Problem heute ist nur....das alles auf KB Format DSRL reduziert ist :P Mfg gpo |
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Rainer |
Das Thema beschäftigt mich auch schon lange. Ich habe folgende Fragen. Vielleicht könnt Ihr mir bei der Meinungsbildung helfen.
1. Zeitaufwand: Das Scannen kostet (Mal geschätzt) 120 - 180 Sekunden = 3 Minuten!!! Das Abfotografieren mit Lichtplatte und Makro und a700 vielleicht 10 Sekunden. 2. Lässt sich Silverfast auch auf das Digitalformat Raw oder Jpeg der a700 anwenden? Wie sieht es mit "Staubentfernen" aus. Verwendet ihr diese Automatik? 3. Ich war zu faul nachzuforschen. Ist Silverfast auch einzeln erwerbbar? Danke für Eure Info Veit |
Ich bin erst vor kurzem von analog auf digital umgestiegen.
Die Kompatibilität zu analog war eines meiner Kriterien bei der Auswahl der Digitalkamera. 2008 habe ich über 700 USA-Fotos aus 2006 mit einem Flachbrettscanner eingescannt und gleichzeitig leicht nachbearbeitet. Das war eine Arbeit von mehreren Tagen (ich möchte das nicht wiederholen). 2008 war ich wieder in den USA. Diese über 300 Fotos habe ich mir gleich im Fotolabor (Studio 13) scannen lassen. Das war leider nicht gerade billig. Sobald ich ein Stativ habe, möchte ich eine Vergleichssession machen: Dynax 60 & Film vs. Alpha 850 mit den gleichen Objektiven und Belichtungs-/Brennweiten-Einstellungen. Und dann auch Papier (Poster) drucken lassen. Ggf. den Film im Labor zusätzlich einscannen lassen. Ich bin gespannt auf die Resultate. Obwohl digital im Workflow eindeutig große Vorteile hat, hat dennoch analog seinen Reiz. Deshalb hat meine Dynax 60 ihren Platz in der Kameratasche neben der Alpha 850. |
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Glückwunsch! Ich könnte mich immernoch inden Allerwertesten beißen, daß ich meinen ProScan 4000 verkauft habe!!!
Aus meiner Erfahrung heraus kann ich sagen, daß Du, auch wenn Du jetzt schon mit den Ergebnissen sehr zufrieden bist, mit wachsender Erfahrung beim Scannen noch viel zufriedenererererererer werden wirst. Die Ergebnisse werden immer besser. Bei mir hat's knapp 4 Monate gedauert, und dann habe ich alle bisher gescannten Dias nochmal bearbeitet. Gruß Andreas |
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Ich denke, die reine Scanzeit ist nur ein Teilaspekt. Wenn Du sehr viele Dias hast, dann ist das sehr viel Arbeit. So oder so. Zitat:
Ich verwende beim Coolscan die automatische Staubentfernung (geht nicht bei SW oder Kodachrome). Wertvoll. Beim Diafilm habe ich beim Abfotografieren die Scanprogramme überhaupt nicht zur Nachbearbeitung verwendet. Nur für Negative zur "Invertierung", aber Nachbearbeitung in Lightzone. Beim Coolscan nehme ich das mitgelieferte Nikon Scan Programm (bin aber nicht sicher, ob das unter Windows 7 läuft!). Aber nur zum Scannen. Auch hier Nachbearbeitung in Lightzone. Rainer |
Moin
tja...einige Irritation geistern hier ja immer noch rum :roll: Scannerzeit: alleine die Vorarbeit, aufstellen reinigen, sortieren...diverse Stunden:cry: Volles Format scannen....viele Minuten ohne Garantie, denn oft genug muss man nachlegen:top: Beispiel SUII beim 4x5>>> Vorscan= 2 Minuten, Grobscann+Einstellen =5 Minuten... dann Feinscann =Lockere +++10 Minuten.... dann weiter in PS usw :cry: KB-Scannen.... es wir meist zuviel Voodoo reingeredet... 1) ICE ist nett, macht ein Bilder aber butterweich(siehe Stuessi!) 2) Diarahmen...meist destruktiv weil viel Bildbeschnitt :top: 3) Filmstreifen setzt Feedergeärt voraus...erzeugt zusätzlich Staub 4) Silverfast (ich mags nicht) nur was willst du machen wenn die Herstelle nix vernünftiges liefern :roll: die Nikon Scannsoftware aber finde ich recht gut...die von Minolta war auch nicht schlecht der Trick bei KB ist eigentlich>>> gutes vorsortieren... also keine Mixed Bilder hintereinander laden....denn das erhöht den Zeitdruck erheblich, dagegen "gleiche Bilder" machen es deutlich leichter :top: Mfg gpo |
Danke für die guten Antworten.
Wie GPO sagt, sehe ich auch die Hauptarbeit im Vorsortieren, Aussuchen und Entstauben der Dias. Das Auflegen eines Dias auf eine Maske der Leuchtplatte stelle ich mir theoretisch einfach vor. Aber wie gesagt, das sind z.Zt. noch theoretische Überlegungen. LG Veit |
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