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Schnäppchen für angehende Doktoranden ;-)
Eben entdeckt, vielleicht fürden ein oder anderen noch hilfreich
klick |
:cool: no comment :mrgreen: :mrgreen:
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die gibts in kleinerer Ausführung auch noch:mrgreen:
http://files1.isnichwahr.com/_wirdmo...rgstastata.jpg |
Hehe...
Auf der Tastatur ist sogar rein vorsorglich die Rücktritt-Taste rausgebrochen... :D |
:shock: Ich zweifel an der bietenden Menschheit. :lol:
Vielleicht bin ich auch schon zu senil, oder so. :roll: :lol: |
@kitschi: Da fehlt aber das extrem wichtige A.
Hier die komplette Tastatur: http://www.bigfatass.de/bfa/wp-conte...ur-550x366.jpg |
Ich hab eben mal bei der CSU Landesleitung in München/Nymphenburgerstr. angefragt, ob man dort schon alle alten Tastaturen gegen die aktuellen "Gutti-Typ" ausgetascht hat. mal sehen wie lange eine Antwort auf sich warten lässt.
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Ein Praktikant im Verteidigungsministerium: "Wo ist denn der Kopierer?"
Antwort: "Auf Truppenbesuch in Afghanistan" |
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Da sieht die von Kitschi doch "echter" aus. :top: |
Das wird "Gutti" nicht davon abhalten die Tastatur zu benutzen!
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Das ist schon alles korrekt so...:mrgreen: |
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Ich glaube aber, "Gutti" will die Tastatur mit einer Hand bedienen können: erstens erinnert er sich dann Jahre danach sicher nicht mehr so genau daran, was er damals gemacht hat, und andererseits kann eer mit der freien Hand das Telefon halten, um mit Seehofer, Faltlhauser, Huber, Beckstein, Schmid, Stoiber, Kohl oder Schäuble zu telefonieren. Die sind alle sehr erfahren mit dem Aussitzen von Affären und können ihm sicher gute Tipps geben.
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»Man merkt nicht, dass man kein Kavaliersdelikt deckt, sondern einen Schaumschläger, der Noblesse spielte, aber die Gebote des bürgerlichen Anstands zum Totalschaden brachte« Es geht nicht nur um fehlerhaftes Zitieren, der Herr Guttenberg hat selbst die Mitarbeiter des Wissenschaftlichen Dienstes als Handlanger, Lakaien für seine Zwecke benutzt und dementsprechend gesehen, dass sich da Wut zusammenbraut ist doch klar. Wie will so ein Minister zukünftig auf Offenheit und Loyalität aller ministeriellen Mitarbeiter vertrauen? Wer sieht sich gern ausgenutzt für gestelzte, selbstgefällige Eitelkeit? Aber jedes Volk hat die Regierung, die es verdient. Deutschland ist noch nicht Arabien. Man sieht es an der so gut wie ungebrochenen Sympathie für den Herrn Guttenberg. Es grüßt Matthias |
Wir sind in einem öffentlichen Forum.
Achtet bitte in Eurer Wortwahl darauf. Und auch politische Aussagen bitte ich zu unterlassen. Danke für Euer Verständnis Rainer |
Eines frage ich mich aber doch, wer hat denn das Ganze kontrolliert. Hätte man da nichts merken müssen, insofern haben die Herren der Uni auch eine Teilschuld. Wie immer hat alles hat 2 Seiten.
Bin mal gespannt, es gibt da Menschen die jetzt auch die Doktorarbeiten weiterer Politiker unter die Lupe nehmen. |
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(ist durchgestrichen ;) ) |
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Ähnlich wie Ärzte dürfen offensichtlich Professoren arbeiten, bis sie nicht mehr können. Wobei sie das "können" leider selbst beurteilen dürfen. |
Mein Kollege hat in 2 Wochen seine Disputation ... und in einem Teil seiner Arbeit bezieht er sich auf die Doktorarbeit von zu Guttenberg :) ... das ist hier schon ein Running Gag, da er ja nicht einmal weiß, ob er nun Guttenberg zitiert oder ???????? :mrgreen::mrgreen:
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Am meisten aufgeregt hat mich seine Aussage, Familie, Politik und Doktorarbeit zusammen hätten ihn überfordert. Da bleibt man kopfschüttelnd zurück und fragt sich, was ein Verteidigungsminister, der Oberbefehlshaber der Streitkräfte ist, im Ernstfall tut? Ist er dann auch überfordert. Für mich ist diese Person nur noch lächerlich und hätte ich einen ordnungsmäßig erreichten Doktortitel, so wäre das, was Guttenberg sich geleistet hat, wie ein Schlag ins Gesicht.
Gruß Wolfgang |
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Hier steht immerhin der Vorwurf des mehrfachen Diebstahls geistigen Eigentums im Raum. Daran kann man meiner Meinung nach gut erkennen, wie gering das von einer breiten Öffentlichkeit geschätzt wird. Das ist das deprimierende daran. Rainer |
Dem kann ich nur 100% zustimmen!
Möglicherweise ist es ein Indiz dafür, was die Bevölkerung von unseren Politikern hält. Frei nach dem Motto, geht Herr Guttenberg, was kommt schon besseres nach. Also belassen wir das kleine Übel und hoffen darauf, so ein größeres zu vermeiden. Vogel-Strauß-Taktik lässt grüßen. Gruß Wolfgang |
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Dass das (öffentlich!) für jeden nachlesbare nur durch unbewusstes Handeln erklärbar wäre, wenn eine Dissoziative Identitätsstörung vorläge, scheint die Leute nicht anzufechten. Eine mächtige PR schafft es ja sogar noch, dem verkorksten Umgang mit der Angelegenheit den richtigen Spin zu geben: Es wird noch als Tugend kommuniziert, dass sich jemand entschuldigt (sich entschuldigen ist in dem Fall schon anmaßend) und die Beute seines unrechtmäßigen Tuns zurückgibt... |
Moin, moin,
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Hier mal anderes Zahlenmaterial. Allein die Beschäftigung als Parlamentarier und als Doktorant wirft bei mir die Frage auf, wie man beides gleichzeitig mit der notwendigen Aufmerksamkeit und dem notwendigen Einsatz leisten kann. Die Doktoranten, mit denen ich zu tun hatte, klagten nicht über lange Weile - keiner von ihnen wollte nebenher noch den Fulltime-Job als Parlamentarier und Volksvertreter wahrnehmen. Guttenbergs Ausübung der Rolle als Familienvater hinterfrage ich hier nicht - ich fand es eh billig, mit der Nennung auf die Tränendrüse zu drücken und auf Verständnis zu hoffen. Naja, und wie es der feine Herr nun schafft, binnen eines Wochenendes die Doktor arbeit zu lesen, wissenschaftlich zu hinterfragen und zu einem komplett anderen Urteil zu kommen, hat mehr als Geschmäckle. Gleichzeitig tritt er damit die vor´s Schienbein, die anscheind so dumm waren, in wesentlich längerer Zeit zu einem positiven Bescheid seiner Arbeit zu kommen und ihn mit Doktortitel und "summa cum laudae" auszuzeichnen. Dat Ei |
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bydey |
Hat der sein Doktorthema nicht schon in 2000 bekommen?
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Das gabs augenscheinlich als Belohnung fuer die andauernde Propaganda Man sollte nicht alles glauben was man erzaehlt bekommt. |
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Der kann höchstens um Entschuldigung bitten. Das wird aber heute oft verwechselt, da stellt sich der Täter gerne publikumswirksam hin und entschuldigt sich selber ... Allerdings möchte ich gerne bei allen, die den Diebstahl geistigen Eigentums so lauthals beklagen, mal auf die Festplatte schauen, um nachzusehen, ob da zum Beispiel auch wirklich nur legal erworbene Programme oder mp3-Dateien drauf sind. Ich fürchte, im Chor der Guttenberg-Kritiker sind doch auch so einige/etliche Wasserprediger dabei, die im stillen Kämmerlein gerne den Wein aufmachen, dessen Genuss sie in publico so verteufeln ... |
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Meinst nicht, dass einige es in anderem Kontext nicht so genau nehmen?
"Die schärfsten Kritiker der Elche waren früher selber welche ..." |
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Schwarze Stühle scheinen sich besonders gut zum Aussitzen zu eignen. |
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Dem Kontrolleur hat für "ich habe mein Monatsticket vergessen" nämlich nicht ganz so viel Verständnis wie für vergessene Fußnoten . Von den Strafen für den illegalen Download von geschütztem Eigentum mal ganz abgesehen .... |
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Ich hoffe aber doch, dass die Unterscheidung Zustimmung findet, dass es nicht dasselbe ist, wenn jemand zu Hause illegal heruntergeladene Filme schaut oder Musik hört, wie wenn jemand bspw. Bilder anderer Benutzer hier im Forum kopiert und diese als Teil seiner Abschlussarbeit im Fotografiestudium einreicht und als eigenes Werk ausgibt. Genau diese Unterscheidung versucht ja die Pro-Guttenberg-PR zu verwischen. Und ich bedaure, dass das verfängt. |
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Bei Diebstahl geistigen Eigentums geht es darum, eine geistige Leistung eines Anderen als die eigene auszugeben. Und genau das ist es, was die Masse der Bevölkerung, die eher seltener oder nie mit wissenschaftlichen Artikeln in Berührung kommt, geschweige denn sie verstehen würden, nicht allzu sehr berührt: "Wozu braucht man das denn?" Wolfgang hat es schon richtig erkannt, für diejenigen, die den Wert solcher "geistiger" Arbeit schätzen, und die wissen, wieviel Mühe die Anfertigung einer wissenschaftlichen Arbeit wie etwa einer Dissertation macht, ist es ein Schlag ins Gesicht, wenn jemand sich etwa einen Doktortitel "billig" erschleichen will und damit den ganzen Wissenschaftsbetrieb und den Titel selbst in Verruf bringt. Entlarvend fand ich eine satirisch gemeinte Aussage in einer Talkrunde "der ist doch Baron, da braucht er doch den Doktortitel nicht". Rainer |
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So ist das heute leider mit Lüge und Wahrheit.
Eine Lüge, hier geistiger Diebstahl, wird zuerst bestritten, dann herunter gespielt und zuletzt unter den Teppich gekehrt. Bringt jemand die Wahrheit ans Tageslicht, wirft man ihm Geheimnisverrat vor und droht ihm mit lebenslänglicher Haft. Gruß Wolfgang |
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