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miamipixx 30.10.2009 01:41

monatliche kosten alpha 700
 
Hallo
Wollte mal fragen ob jemand mir sagen kann was eine Alpha 700 so an jährlichen Kosten hat
Wartung , Reparaturen, Reinigung
gibt es da Werte die man ca ansetzen kann ?

der_knipser 30.10.2009 01:48

Ich habe die A700 seit 19 Monaten, und noch keinen Cent für Wartung, Reparatur oder Reinigung ausgegeben. Die größten Kosten: der Wertverlust. Der stört mich aber nicht, denn ich will sie ja nicht verkaufen.

Justus 30.10.2009 01:51

Hallo,
habe meine Alpha jetzt seit zwei Jahren. An Wartungsmaterial habe ich bisher in Q-Tips, eine Ohrenspritze und jeweils ein Fläschchen Methanol und Isopropanol investiert. Die beiden Chemikalien nutze ich nicht mehr und Q-Tips sind noch reichlich vorhanden. D.h. wenn man für die Q-Tips und die Ohrenspritze 5 € rechnet, dann hatte ich bisher laufende Ausgaben von 2,50 € im Jahr ;).

Um ein vielfaches höher geht da der Anschaffungsdrang bzgl. Linsen, Speicherkarten, Stativen, Rucksäcken etc. ins Geld :lol:.

Ich denke mehr als ab und zu eine Reinigung (eigentlich nur Sensor) braucht die Kamera nicht, wenn man ansonsten "normal" mit ihr umgeht. Reparaturen sind dann ein "Pechfall" und die Kosten dafür statistisch wohl nicht so leicht zu erfassen.

Und irgendwann wird wohl auch mal ein neuer Akku fällig. Ist bei mir aber noch nicht eingetreten.

Gruß
Justus

sgjp77 31.10.2009 11:59

Zitat:

Zitat von Justus (Beitrag 913204)
Hallo,
Um ein vielfaches höher geht da der Anschaffungsdrang bzgl. Linsen, Speicherkarten, Stativen, Rucksäcken etc. ins Geld :lol:.

Genauso sehe ich das auch als nicht A700-Besitzer.
DSLR kaufen sind Einmalkosten, laufende Kosten für Wartung sind nicht wirklich vorhanden. Aber laufende Kosten für Zubehör-Upgrades :D

T-Rex 31.10.2009 12:34

Zitat:

Zitat von Justus (Beitrag 913204)
Hallo,
habe meine Alpha jetzt seit zwei Jahren. An Wartungsmaterial habe ich bisher in Q-Tips, eine Ohrenspritze und jeweils ein Fläschchen Methanol und Isopropanol investiert. Die beiden Chemikalien nutze ich nicht mehr und Q-Tips sind noch reichlich vorhanden.
...

Ich denke mehr als ab und zu eine Reinigung (eigentlich nur Sensor) braucht die Kamera nicht, wenn man ansonsten "normal" mit ihr umgeht.

Gruß
Justus

Zur Feuchtreinigung hätte ich mal eine Frage. Aus rein praktischen Gründen habe ich meine Sensoren bisher nur dann gereinigt, wenn auf den Bildern mal ein Staubkorn zu sehen war. Dann auch nur mit dem Blasebalg ausgepustet und das Problem war gelöst.

Nun ist es so, dass man andere Oberflächen im Haushalt nicht nur mit dem Staubwedel bearbeitet, sondern auch feucht abwicht, um ihnen wieder zu frischem Glanz zu verhelfen. Die Sensorfeuchtreinigung scheint einigermassen weit verbreitet.

Kann es sein, dass sich trotz aller Vorsichtsmassnahmen wie schneller Objektivwechsel, Kamera niemals offen rumliegen lassen über 1 oder 2 Jahre, auf den Sensoren dennoch Schmutzschichten irgendwelcher Art bilden, die sich schleichend auf die Bildqualität auswirken, so dass man es über Zeiträume von 1 bis 3 Jahren nicht unbedingt bemerkt. Und deshalb eine Feuchtreinigung in gewissen Abständen sinnvoll ist?

K.A.. 31.10.2009 12:50

Zitat:

Zitat von T-Rex (Beitrag 913715)
Zur Feuchtreinigung hätte ich mal eine Frage. Aus rein praktischen Gründen habe ich meine Sensoren bisher nur dann gereinigt, wenn auf den Bildern mal ein Staubkorn zu sehen war. Dann auch nur mit dem Blasebalg ausgepustet und das Problem war gelöst.

Nun ist es so, dass man andere Oberflächen im Haushalt nicht nur mit dem Staubwedel bearbeitet, sondern auch feucht abwicht, um ihnen wieder zu frischem Glanz zu verhelfen. Die Sensorfeuchtreinigung scheint einigermassen weit verbreitet.

Kann es sein, dass sich trotz aller Vorsichtsmassnahmen wie schneller Objektivwechsel, Kamera niemals offen rumliegen lassen über 1 oder 2 Jahre, auf den Sensoren dennoch Schmutzschichten irgendwelcher Art bilden, die sich schleichend auf die Bildqualität auswirken, so dass man es über Zeiträume von 1 bis 3 Jahren nicht unbedingt bemerkt. Und deshalb eine Feuchtreinigung in gewissen Abständen sinnvoll ist?

Meines Erachtens wird zuviel Brimborium ums reinigen gemacht , vorsorglich reinigen schonmal garnicht und wenn ich bei langer Belichtung und offener Blende einen kleinen Sensorfussel entdecke reinige ich auch nicht sofort , wenn sich das verschlimmert bzw. dann doch öfter zu sehen ist mache ich die normale Trochenreinigungsprozedur und halte die offene Kamera danach vor den Staubsauger bei schwächster Saugleistung, das reicht in 99% der Fälle völlig aus.

Nassreinigen nur wenn garnix mehr geht und dann mit Q-Tips und 90 %Ethanol.

der_knipser 31.10.2009 13:15

Zitat:

Zitat von K.A.. (Beitrag 913718)
... und halte die offene Kamera danach vor den Staubsauger ....

Das würde ich nicht empfehlen. Der Staubsauger holt vielleicht ein paar Krümel aus dem Gehäuse. Er erzeugt dort aber auch einen Unterdruck, so dass ziemlich viel staubige Außenluft zwangsläufig ins Gehäuse gesogen wird.

Besser: Reinigen mit sauberer Druckluft. Dabei wird keine Umgebungsluft eingesogen.

K.A.. 31.10.2009 14:33

Zitat:

Das würde ich nicht empfehlen. Der Staubsauger holt vielleicht ein paar Krümel aus dem Gehäuse. Er erzeugt dort aber auch einen Unterdruck, so dass ziemlich viel staubige Außenluft zwangsläufig ins Gehäuse gesogen wird.
Also ich habe da noch keine negativen Erfahrungen gemacht, bei der A200 hatte ich mit dieser Methode sogar Ruhe mit der dauernden Sensorverschmutzung, ich weiss ja nicht was in der A200 pasiert aber die war laufend dreckig, im Gegensatz zu meiner A 700 die bis jetzt garkeine Sorgen diesbezüglich macht !:?::top:

der_knipser 31.10.2009 15:10

Zitat:

Zitat von K.A.. (Beitrag 913736)
... war laufend dreckig, ...

In den ersten Wochen hatte meine A700 auch öfter Krümel, jetzt deutlich seltener. Vielleicht Abrieb? Oder Restspäne aus der Produktion?

Schnitte 31.10.2009 21:12

Laufende Kosten
 
je nach Nutzungsgrad so 2 - 4 neue Festplatten im Jahr... :)


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