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Ok, wenns wieder ruhiger hier wird, kann man vielleicht doch bisi mitreden.
Mich würde mal interessieren, was der Sinn dahinter ist, ein Restaurant nur von 6-18h offen zu lassen, statt länger. Sind die Viren nachtaktiv? Ich kann verstehen, dass man versucht, die Berufsgruppen irgendwie noch finanziell zu schützen, aber hilft das wirklich...? Ich sehe keinen Sinn hinter einer zeitlichen Beschränkung. Entweder, es ist ernst, dann sperrt man alles, oder es ist noch ok, dann kann man Sitzregeln aufstellen (Abstand etc), aber muss nicht die Abendstunden canceln. Warum sollte der Tourismus ausgenommen werden? Ist die Gefahr dann nicht größer? Auch hier wieder: sicher zum Schutz der Hotels...aber sinnvoll? Seh ich da was nicht? |
"Offensichtlich gelingt es der Bundesrepublik bislang, die allermeisten Erkrankten zu kurieren. Bislang sind hierzulande 7241 Fälle offiziell gemeldet, doch nur 15 Menschen sind an den Folgen der Viruserkrankung gestorben. Sie waren im Schnitt 80 Jahre alt. In Deutschland hat die Infektion also eine Letalität von nur 0,2 Prozent. Damit liegt die Sterberate im Bereich von saisonalen Grippewellen - und weit unter den global registrierten 3,9 Prozent.
Deutschland profitiert offenbar von seinem außergewöhnlich guten Gesundheitssystem, insbesondere bei Intensivstationen. Diese sind für die Behandlung der Corona-Kranken besonders wichtig. So verfügt die Bundesrepublik über 29 Intensivstations-Betten pro 100.000 Einwohnern. Italien hat dagegen nur 12,5 Betten zur intensivmedizinischen Versorgung, Frankreich 11,6 und Portugal zählt lediglich 4,2 lebensrettende Betten pro 100.000 Einwohner. Auch verglichen mit den dürftigen 6,6 Intensivbetten in Großbritannien ist Deutschland also mehr als viermal so gut gerüstet wie die Briten. Quelle: ntv.de" |
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Ich hatte mich übrigends nie gegen die aktuellen Maßnahmen ausgesprochen. Ich "kämpfe" gerade den Spagat zwischen Mobile Office (=arbeiten, ich bekomme Geld dafür) und meine Kids zu selbstständigen Arbeiten zu bewegen. Zitat:
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Es wird wie bei uns sein, langsam drehen sie euch das dann auch ab. War bei uns auch in Stufen, bis auch die Restaurants endgültig schließen mussten.
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bei denen bisher jegliche Motivation dafür fehlte. Vielleicht ein positiver Aspekt dieser Seuche, dass wieder mehr gemeinsam in den Familien gekocht und dabei miteinander geredet wird. Wenn dann womöglich irgendwann keine exotischen Gerichte wie „Curry an sonstwas“ mangels nicht mehr einfliegbarer Zutaten zubereitet werden können, muß eben wieder auf heimische Gerichte übergegangen werden. Das benötigte Gemüse kann notfalls auch im umgegrabenen schicken Vorgarten angepflanzt werden. Auch hippe Steingärten lassen sich entsteinen. |
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Grundsätzlich bin ich weniger optimistisch, dass Corona so viel positive veränderungen bringen wird. Das Potential wäre dazu da. |
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