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Zitat von HWG 62
(Beitrag 2074700)
Meine erste Flussseeschwalbe die ich in der freien Natur ablichten konnte. Leider wie fast immer viel zu weit weg. Noch weiter croppen wollte ich nicht, aber da es eine Jagdszene ist möchte ich die Bilder hier trotzdem mal zeigen.
Ich kam...

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sah...

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und siegte...

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Hans-Werner, mir gefällt das Ergebnis! Es kommt dem realen (Tierfotografen)Leben am Flussseeschwalben-See sehr nahe - auch in der Entfernung, in der man die chaotischen Blitzflieger sieht. Man braucht schon viel Geduld, einiges Glück und eine Supertechnik, um mehr hinzukriegen.
So traue ich mich auch noch mal, zwei Flussseeschwalben im Flug zu zeigen, obwohl ich diese beiden Bilder – die besten unter Dutzenden anderen – nur für suboptimal halte. Es ist halt verdammt schwer, sie sauber, groß genug und scharf abzulichten, wenn sie wie ein Torpedo im Zickzack über die Seeoberfläche schießen. Aber auch im Flug wird es kompliziert, wenn sie auf die Kamera zu fliegen. Hier braucht es wirklich einen sehr leistungsstarken Tracking-AF.
Das untere Bild entstand mit der RX10 IV, und ich finde, es ist ziemlich scharf, nur die Auflösung schwächelt spürbar. Beim oberen Bild, das mit der a6500 und dem 100-400 GM entstanden ist, finde ich die Farbbrillanz besser, aber es fehlt an Schärfe, zumal ich es noch immer etwas überbelichtet habe (trotz -0,7). Indes war die Schwalbe hier auch sehr weit weg, es ist deutlich gecroppt.
Das Beste aus beiden Kameras – so stelle ich mir die erhoffte zukünftige a7000 ("Mini-a9") vor, die womöglich am Mittwoch angekündigt wird (oder aber wieder einmal nicht – bei Sony ist man ja inzwischen solche Enttäuschungen gewöhnt… :( ).

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