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https://www.destatis.de/DE/Presse/Pr...2174C9.live711 Hauptgrund Klimawandel, Monokulturen und dadurch Schädlingsbefall. Du willst mich doch Veräppeln? Oder ? |
Und zum Mais,
Ich zittere " Teil des in Deutschland angebauten Maises (ca. 62 %) wird für Futterzwecke (Silomais, Körnermais) verwendet " Aus https://de.m.wikipedia.org/wiki/Mais Steigerung Maisanbau https://www.landwirtschaft.de/diskus...der-landschaft Ales nur wegen Biomasse? |
Dann schau dir mal hier die Buchenwälder an.
Vor gut 10 Jahren hat man einen herrlichen Waldlehrpfad angelegt, inzwischen stehen da nur noch ein paar einzelne Bäume. Und das Biogasmais mit all seinen Nebewirkungen, wie intensiver Chemieeinsatz nicht ganz unproblematisch ist, steht wohl außer Frage. |
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Um nicht in die von dir geschilderten Situationen zu kommen und trotzdem dahin fahren zu können, wohin ich mag, habe ich mich auf 6m Länge und 2,65m Höhe beschränkt Dann reichen auch 9,5 Liter Diesel incl. Verbrauch der Dieselheizung. Wer einem mit welchem Monster wo auch immer begegnet, nötigt auch mich öfters zu Kopfschütteln. Aber mit Rücksichtslosigkeit kann man fahrerische Defizite und schlechte Urteilsfähigkeit bis zu einem gewissen Maß ausgleichen. |
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Allerding mag ich den pauschalen Angaben von Wohnbobilvereinigungen nicht so, weil zu vermuten ist, dass sie mit den Werksangaben hantieren, die lt. DUH nicht annähernd realitätsnah sind. https://www.duh.de/fileadmin/user_up...6_ohne_FIN.pdf Anyway - es ist wohl eine der der umweltfreundlichsten Anrten zu verreisen - PKW und Ferienhaus könnte noch umweltbewusster sein - abgesehen von Rotel-Bussen:cool: Zitat:
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Und eine Urlaubsform wäre das für mich nicht. In den USA durfte ich mehrmals erleben, daß die bemitleidenswerten Rotel-Reisenden an bestimmten Aussichtspunkten schneller aus- und wieder eingesteigen mussten, als ich mein Stativ aufstellen konnte. Was für mich anschließend von Vorteil war….jeder, wie er mag. Die Erkenntnisse von Promobil sind sicher Interessengruppen gefärbt, wie so manche Statistik oder Berechnung. Aber, wenn wir unterwegs sind ist es schon interessant zu sehen, daß man zu zweit nur ca. 80 Liter Wasser in 4 Tagen verbraucht und 0,6 KWh Strom am Tag, der dazu per Solarpanel eingefangen wird…..dazu Rund 10 Liter Diesel pro durchschnittlicher Tagesetappe. So wild ist das nicht und ist möglicherweise ein geringerer ökölogischer Fussabdruck, als das Leben zu Hause. |
Moin,
es ist - wie man sieht - immer fragwürdig, (vermeintlich?) statistisch gesicherte Erkenntnisse (oft eher gefärbte Meinungen) über Gruppen auf Einzelne runterzubrechen. Dass dringend geboten ist, Emissionen und Energieverbrauch drastisch runterzufahren, sollte Konsens sein. Fingerzeigen auf Gruppen, denen man vorzugsweise nicht angehört bzw. angehören will, sind hilflos und letztlich meist nur Versuche von der eigenen Haustür abzulenken, regelmäßige sprachliche Entgleisungen ebenso. Sinnvoll ist immer, sich selbst zu hinterfragen, was man tun kann, tun will. |
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Eine regelmässige Prüfpflicht der Anlagenkomponenten durch einen „Dritten“ wie TÜV und DEKRA wie es für jedes Fahrzeug selbstverständlich ist, das am öffentlichen Verkehr teilnimmt, gibt es de facto nicht. Diese prüfen an Windkraftanlagen nur: Leiter, Befahranlage, Kettenzügen, Kränen, Feuerlöscher, Verbandskästen, Klettergurtebund Rettungsgeräte. Die Maschine selbst wird in den Wiederkehrenden Prüfungen nur einer Sichtprüfung unterzogen. Materialermüdung kann so nicht erkannt werden. Auch eine zentrale Erfassung von Serienfehlern oder Konstruktionsmängel findet nicht statt. https://windenergietage.de/2019/wp-c...11/04_ecPG.pdf Damit gibt es praktischerweise so keine zentrale Statistik von Pannen, Unfällen und Todesfällen sondern immer nur „bedauerliche Einzelfälle“. Zitat:
Dieses in anderen Bereichen selbstverständliche System zum Erreichen von besserer Qualität und Sicherheit wird hier durch die Windlobby nach Kräften bekämpft. Warum? Warum soll hier nicht gelten, was für andere Industrieanlagen selbstverständlich ist? Bildet sich hier ein zweites „Kirchenrecht“? Aber Deutschland ist in der Beziehung sowieso Absurdistan. Beim Panzerfahren war für woke Kreise der Schwangerenschutz wichtig, da für Panzer die aktuellen Auflagen des deutschen TÜV sowie der Arbeitsstättenverordnung gelten sollten. Es könnte laut Beschaffungsamt Koblenz womöglich eine Fruchtwasserschädigung durch Schussgase zu befürchten sein. Denn selbstverständlich müssen bis zum Greifen der Mutterschaftsregeln auch hochschwangere Soldatinnen in einem Schützenpanzer auch im Gefechtseinsatz Dienst tun dürfen. https://www.aerzteblatt.de/archiv/18...ht-Ad-absurdum Schützenpanzer werden mit Regeln überhäuft, Windkraftanlagen einer Selbstegulierung überlassen. Doppelmoral. |
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