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Technisches nachzuvollziehendes überzeugendes belastbare Gegenargumentation von dem Herrn: ... alles kompletter Unsinn. Bravo zeugt von (In)Kompetenz Zitat:
Hab ich nicht geschrieben: "Ich wollte mal wissen welche größten thermische Salzspeicher es weltweit so gibt" Da diese vor allem in Solarkraftwerken eingesetzt werden, ist das wohl logisch sie dort zu finden. Und die hab ich gefunden, nicht mehr und nicht weniger. Es ist somit bewiesen, dass Thermische Salzspeicher auch in größeren Dimensionen, Stand der Technik sind! Auch wiederum nicht mehr und nicht weniger. Und ich hab mit keiner Silbe erwähnt das es um Solarkraftwerke bei uns geht! Das ist wieder eine typische Reaktion des Lobbisten, was reinschreiben was nicht stimmt bzw. so gemeint ist oder er hat eine Leseschwäche dann sei Ihm verziehen! Zitat:
1. es geht hier nicht um Wirtschaftlichkeit sondern um technologische Umsetzungsmöglichkeiten. Ist es wirtschaftlich 100 Milliarden€ für militärische Knallerbsen zu verballern, sicher nicht aber vielleicht, und das kann ich selbst nicht beurteilen, notwendig. 2. das Projekt wurde doch 2021 eingestellt, inzwischen hat sich die Welt dramatisch verändert und das billige Gas was alles verdrängte gibt es nicht mehr! Somit würd ich sagen. ist alles wieder offen! Haben wir vor dem Ukrainekrieg nicht gesagt: wir werden freiwillig nie das amerikanische fracking Gas improtieren und das russische Gas ist gut und grün. So kann sich die Welt in kürzester Zeit um 180° drehen. 3. Und man hat sich, und das ist wichtig, konzeptionell schon damit befasst und kann es wieder aufgreifen. |
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Bist Du traurig dass Dir keiner zujubelt :crazy: An was das wohl liegt ? |
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Bei der Diskussion im Minolta- Forum ging’s doch nur um Peanuts, betraf doch nur einen ganz geringen Teil von Interessenten. Hier aber geht es doch um tägliche Energieversorgung und Kosten für Jeden. Und zwar jetzt und in naher Zukunft. Da ist es doch normal, daß Kritik entsteht an Plänen die schon längere Zeit existieren, aber nicht und nur unzureichend verwirklicht wurden (warum wohl?), auch angesichts dessen, daß man jetzt (2024) dem Verbraucher Auflagen erteilen will ohne zukunftssichere und bezahlbare Alternativen anzubieten (Aussage meines Heizungsinstallateurs bei der Wartung heute). Was in Marokko und Spanien mit der dortigen Genehmigungs-Bürokratie geht interessiert heute und jetzt mit unseren deutschen Gesetzen niemanden. Ist doch gut daß es Skeptiker gibt die ihre Bedenken untermauern, Träumer gibt es viele (ich bin auch einer) und von denen hatten wir auch schon genug („wir schaffen das“), aber an der Physik und der deutschen Bürokratie kommt keiner vorbei. Gruß Jörg |
Ich vermute mal, dass die Bürokratie das Rennen gewinnt.
Ich kann z.B. nirgends eine Vergleichsrechnung finden, die untermauert,dass ein KfW40+ Haus effektiv, sprich auf 40 Jahre gerechnet günstiger ist als ein KfW 55 oder gar KfW70 Haus. Abgesehen von den Baukosten ist das verwendete Material (3-fachVerglasung, kontrolliertes Be- und Entlüftung, Dämmung etc) auch nicht ganz kostenlos und schon gar nicht CO2 neutral. Natürlich kann ich das Haus "zu Tode dämmen", aber letztendlich im Langzeitvergleich habe ich meine Zweifel an der Wirksamkeit. Zumal der Spareffekt in der Zukunft eintritt und der des genutzten Materials jetzt. Entweder geht`s um CO2 Ausstoß der nicht. Ich kann nicht bei den Materialien die CO2-Emission unberücksichtigt lassen und nur den Verbracuh (kWh/qm+a) rechnen.... |
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Aber das traurige ist, dass die Bürokraten meist auch keine Ahnung von Physik haben..... |
Hallo Steve,
deine Vermutung stimmte wohl zumindest bei den Energiepreisen vor 2022, KFW40 zu KFW55 ist laut der Fachleute die ich kenne auf jeden Fall übertrieben, weil die Bewohner das Haus dann so nicht akzeptieren und zu of Fenster und Türen öffnen. Leider hinter der Bezahlschranke: https://www.faz.net/aktuell/wirtscha...-17603109.html Die ist schon älter: https://www.this-magazin.de/artikel/...r-1351333.html Ein Problem ist zudem, dass bei der Berechnung wichtige Faktoren unberücksichtigt bleiben (Pufferzonen im Gebäude, Solareintrag über Fensterflächen...). |
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Und dafür können diese Speicher in weit entfernten Gebieten nur schwerlich hilfreich sein. Sonst könnte man, in die gleiche Kerbe schlagend, aber vermutlich viel effizienter, an Folgendes denken:
Weiß jemand von Überlegungen in diese Richtung(en)? Oder trifft meine Vermutung zu, dass die Errichtung derartiger Leitungen/Trassen nicht wirtschaftlich machbar ist? Beim Desertec-Projekt war ja von Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung die Rede, bei der jedoch die Untersee-Verbindungen am teuersten (gewesen) wären. |
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Aus meiner Sicht wird niemand ein Haus weniger "akzeptieren", weil es besser gedämmt/abgedichtet ist als ein Vergleichshaus. Dass man trotz Wohnraumlüftung auch mal die Fenster öffnet, dagegen ist ja gar nichts einzuwenden - wenn die Fenster dann nicht dauerhaft geöffnet/gekippt bleiben. Und ich bin mir sicher, dass jeder im Winter lieber in der Nähe einer großen 3-fach Verglasung sitzt als bei einer gleich großen 2-fach Verglasung. Aus meiner Sicht sind es eher mögliche Fehlentscheidungen oder Baufehler im Kontext des energiesparenden Hauses, die zu Ablehnung führen:
Oftmals wird auch ein altes, kaum gedämmtes Haus komplett "eingepackt". Dabei wird das ganze Gebäudekonzept verändert, aber es kann keine Dichtigkeit gewährleisten und das gleiche Innenleben, in dem Jahrzehnte kein Schimmelproblem existiert hat, kann dann zum Problemhaus werden. Aber beim Neubau würde ich immer auf energiesparende Bauweise setzen. Sobald eine neuere Technologie zum de-facto Standard wird, haben sich die Preise ohnehin angeglichen (freilich: auf dem höheren Niveau ;)) - siehe 3-fach Verglasung. Bei uns in AT heißen die Konzepte Niedrigenergie- und Passivhaus. |
Das ist schon richtig.
Letztendlich geht es bei der energetischen Sanierung eines älteren Hauses darum konsequent zu sein. Entweder in Teilen, dann aber passende, also zB nur die Heizugn oder die oberste Geschossdecke dämmen oder komplett aber dann auch wirklich alles. Wenn ich die Bude dicht mache (3-fach Verglasung und WDVS), dann muss ich auch eine kontrollierte Be- und Entlüftung einbauen und dauerhaft nutzen - ansonsten habe ich nämlich genau hier die Schimmelgarantie. Beim Neubau sind wir fast einer Meinung - nutzen was technisch möglich, sinnvoll und bezahlbar ist - aber der Vergleich auf die Nutzungsdauer sollte angestrengt werden. Hier wird aber die Instandhaltung meist nicht eingerechnet - ich kenne fast kein Gebäude mit WDVS ohne Schäden an der Fassade. Specht und Fahrräder seien hier mal am Rande erwähnt. Dringt dann in der Folge Wasser ein, wird`s richtig lustig....alles nicht so eine heile Welt. Das WDVS wird dann zum Sondermüll. |
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Ich feiere die Tatsache, dass sich hier noch jemand die Mühe macht, gegen deine völlig einseitige und für mein Empfinden teils -vorsichtig ausgedrückt- unlautere Argumentation anzugehen. P.S.: Selbstverständlich gilt mein Dank diesbezüglich auch besonnenen Mitdiskutanten wie zum Beispiel steve.hatton. |
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Ich stelle mir vor, was Sultan Erdogan mit uns alles anstellen wird, wenn er unseren Lichtschalter bedienen darf. Er erpresst ja schon jetzt erfolgreich Europa und keiner tut was dagegen. Wenn man kritische Infrastruktur im Ausland erreichtet, muss man auch bereit sein diese zu beschützen. Das kann ich in Europa nicht erkennen und daran ist Desertec auch mit gescheitert. Entwickelt wurde der Gedanke vom Club of Rome, der dafür mit dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt eine Desertec-Stiftung gegründet hatte. Aber der Gedanke, dass man hier etwas systemkritisches in eine politisch instabile Region baut und dann für den Schutz von Anlagen und Leitungen so etwas wie eine Söldnerarmee braucht - darauf sind sie nicht gekommen. Naiv und weltfremd. |
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Wenn jemand seitenweise Unsinn verzapft, darf man das doch wohl auch so sagen - oder nicht? Und wenn Du Argumente dafür hast, dass die Energiewende Deutscher Version (Erst Verbieten und abschalten, dann Hoffen) funktionieren wird, dann heraus damit. |
Beschützen wir die Ölfelder im nahen Osten oder die Uranminen in Russland?
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Ich wollte nur wissen ob solche großen thermische Salzspeicher existieren. Ja sie gibt es, also kann man sie auch bei uns herstellen, nur halt in einem anderen Systemverbund Über die notwendige Größe selbst bei Verteilung der Speicher auf viele Kraftwerksstandorte ist ein anderes Thema. Ursprünglich fing die Diskussion an den PV Strom welcher tagsüber über ist zu Speichern und z B. In die Nacht oder kommende Tage verschieben zu können. Und nur für das was in PV übersein könnte braucht es kein großen Speicher da wie ich oben schon geschrieben habe das Maximum eines Tages im mittler 2-stelligen GWh Bereich war und die waren ja sicher auch nicht komplett zu viel So ein Projekt wie StromtoPower geht da konzeptionell noch einen deutlichen Schritt weiter. Es gibt sogar ein Pumpspeicherkraftwerk das zusätzlich ein thermischen Salzspeichern zur Kapavergrößerung hat. |
Hier auch ein ähnliches Projekt mit anderer Speichertechnologie, leider wurde das auch eingestellt.
Ein Studienkollege der dort arbeitet hab ich gefragt warum? Die Antwort war ziemlich eindeutig "Nord Stream 2" war fertig somit nicht mehr wirtschaftlich und unnötig. Super und nun:shock: Wird das wohl mit StromtoPower auch so gewesen sein? https://www.energie.de/et/news-detai...nergiespeicher |
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Aber exakt belastbar nachvollziehbar und untermauert, ohne irgendwelche Linkorgien und Teilzitate aus dem Zusammenhang gerissen wie es Dir passt! Bekommst Du das überhaupt hin? |
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Nein - denn dafür findet der Markt ganz schnell Alternativen. Und daher beschützen das die Herkunftsstaaten schon aus Profitinteresse selbst. Leitungsgebundene Energie ist anders. Hat man ja bei der Pipeline gesehen. Zitat:
Da sich niemand für extraterritoriale Infrastruktur zuständig fühlt ist es sicher keine gute Idee in Zukunft darauf zu vertrauen. Insbesondere wenn der Strom z.B. aus Afrika nach Europa exportiert wird. Da werden dann entweder „Schutzgelder“ fällig oder man wird damit erpresst. Und Natururan ist recht leicht von anderen Lieferanten zu beziehen - da braucht man Russland oder andere Schurkenstaaten nicht. |
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https://www.20min.ch/story/iranische...t-702432747116 Hierzulande verkriecht man sich ja lieber hinter den Amerikanern und verspottet sie auch noch dafür. Typische Doppelmoral. „ Die Amis haben dort nichts zu suchen und sollten sich auf ihren eigenen Kontinent zurück ziehen. Die Iranische Flotte manövriert ja auch nicht zwischen Bahamas und Florida...“ heisst es in einem Leserbrief zu oben verlinkten Artikel. Das ist sowas von erbärmlich, denn günstig tanken will man trotzdem. Nicht alles was die Amerikaner nach dem Krieg veranstaltet haben optimal. Aber ohne entschlossene Gegenwehr gegen Agressoren sähe die Welt anders aus. |
Über Ursache und Wirkung kann man vortreffliche streiten...
"Amerika hat keine dauerhaften Freunde oder Feinde, nur Interessen." Henry Kissinger Auf europäischer Ebene wurde den USA im Jahr 2001 bereits vor dem 11.September offiziell systematische Wirtschaftsspionage attestiert. Das amerikanische Überwachungsprogramm Echelon hörte die Telefonie in ganz Europa ab. Dat Ei |
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Aber wir gleiten nun endgültig in Politik ab. Wir kamen von Energie-Infrastruktur im aussereuropäischem Ausland hierher. Da Europa weder die Fähigkeit noch die Bereitschaft hat hier irgenwas zu beschützen wird man sich auf den Handel beschränken müssen. Aber auch das wird verstolpert indem man in der EU an einem alternativen "Marktdesign" für Strom und Gas arbeitet. Am Ende läuft das wieder auf mehr Planwirtschaft heraus. Da sich die Welt aber nicht um Planpreise der EU schert, dampfen die Gasschiffe dann im Zweifel einfach an Europa vorbei... |
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https://dlr.de/tt/Portaldata/41/Reso...rtecEumena.pdf Das war irgendwie ein Projekt wie aus der Kolonialzeit und in Marokko war man über die Idee nicht entzückt. Im Land riesige Solarkraftwerke zu bauen, sie nicht selbst bewirtschaften zu können, während im eigenen Land wegen der schlechten Energieversorgung dauernd der Strom ausfällt. Den Fachleuten aller Industriepartner war eigentlich von Anfang an klar, dass das Konzept Unsinn ist. Im Hinterzimmer haben sie sich dann um ein paar zehntausend Euro Mitgliedsbeitrag hin- oder her für den Trägerverein gestritten und am Mikrofon vor der Presse mit Milliardeninvestitionen geprotzt. |
Neues von der Klimajugend:
https://www.spiegel.de/ausland/flore...4-8fc49f861d61 In der Ausbildung als Heizungsmonteure wären sie weg von der Strasse. |
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Ich behaupte mal das es Zeiten gab, in denen die Erneuerbare Stromerzeugung vom Wirtschaftsministerium als Gefahr für den Wirtschaftsstandort gesehen wurden. Als Beweis möchte ich die Anschlussverwertung vieler Politiker in die Bereiche der Grundlaststromerzeuger und fossilen Importeure anführen. Gas-Gerd, Müller, Clement etc. als Bundespolitiker. Landespolitiker ebenso, siehe Tillich......klick!!! Die politische Struktur in DE hat aber auch ihre Vorteile... Das wir trotzdem einen Anteil von 46% an Erneuerbaren in der Stromversorgung haben, ist dem Föderalismus zu verdanken. Wir sind nun mal kein "Atomstaat" wie Frankreich oder "Kohlestaat" wie Polen, wo die Energiepolitik zentral aus der Hauptstadt gesteuert wird. Der Ausbau der EE ist in DE Ländersache (im Gegensatz Berg- und Atomrecht) und das es mit der CCS-Technik 2011 für die Kohlekraftwerke nicht geklappt hat lag daran, das eine bundeseinheitliche Änderung der Bergrechts im Bundesrat scheiterte. ...klack!!! "Die CCS-Technik gilt als Voraussetzung, um in Deutschland Kohlekraftwerke auf Dauer wirtschaftlich betreiben zu können..." Jede vierte Tonne Braunkohle wäre notwendig, um die Wirkungsgradverluste der CCS-Technologie (38% statt 48%) auszugleichen. "„Nachteilig ist, dass der Wirkungsgrad eines Kraftwerks um rund zehn Prozentpunkte sinkt, wenn es für CCS ausgerüstet wird.“ ...klick!!! |
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"Hat der RWE Chef Peter Terium recht, wenn er sagt, „Sonnenenergie in Deutschland sei wie Ananas in Alaska züchten?„ ....klick!!! |
@ atlinblau: Das Thema hatten wir doch schon mal durchgekaut:
https://www.sonyuserforum.de/forum/s...postcount=2560 |
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..klick!!! Mit den Ergebnissen aus dem Forschungs-Endlager in Ketzin wäre man mit dem 500MW-Demo-Kraftwerk schon über der Erprobungsphase hinaus. ...klack!!! |
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Sorry! Auch nur darüber nachzudenken, wie man so eine extrem Risikobehaftete Technologie umsetzt, ist höchst sträflich. Wenn da was richtig schief geht, kann es hunderttausende Tote geben. Ist ja nicht so, dass so was (CO2 Ausbruch noch nie passiert wäre: https://de.wikipedia.org/wiki/Nyos-S...rophe_von_Nyos Das waren schlappe 1,6 Mio t, die fallen in dem 500MW Versuchskraftwerk in 2 Monaten an. Welches Gefährdungspotential da in 10 Jahren Betrieb zusammen kommt, kannst du selbst ausrechnen. Von den Folgen nur durch das Verpressen der riesigen Mengen im Untergrund, wie unkontrollierbare Hebungen bis hin zu Erdbeben (Basel lässt grüßen) ganz abgesehen. |
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Na da sind wir doch mal einer Meinung.
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Ein Einblick in den Netzentwicklungsplan 2037/2045 Stand 2023.
Es gibt noch viel zu tun. Viel Spaß beim Studium. ;) |
In Berlin hat die Bevölkerung nun eine Energiewende mit der Brechstange "abgewürgt". Die NZZ titelte: “ Nein zum «Klima-Entscheid»: Berlin ist eine verrückte, aber zum Glück keine wahnsinnige Stadt”.
Das jämmerliche Scheitern einer solchen Politik wäre zwar interessant zu Beobachten gewesen, hätte Berlin aber wohl zur Welthauptstadt der Dysfunktionalität befördert. |
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Noch ein Nachtrag zu unsere 3 Monate alten superteuren Hightech-Wärmepumpe. Sie ist seit 2 Wochen kaputt, Öl ausgelaufen. Wurde vom Service so gestellt dass sie NUR NOCH den Zusatzheizer benutzt damit nicht noch mehr kaputt geht. Braucht nun natürlich Strom ohne Ende. Liefertermin Ersatzteil unbekannt .... |
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"Erstens ist es gar nicht so verwegen, in sieben Jahren klimaneutral sein zu wollen. Es gibt in der EU zum Beispiel 100 Städte, die genau das anstreben – neun davon in Deutschland: Aachen, Dortmund, Dresden, Frankfurt am Main, Heidelberg, Mannheim, München, Münster und Leipzig. " ...klick!!! "Mit dem Stadtratsbeschlusses zum Bürgerbegehren vom 15.12.2022 muss das Ziel „Klimaneutralität bis 2035“ im sogenannten „Integrierten Energie- und Klimaschutzkonzept“ (IEK) der Stadt Dresden nun festgeschrieben werden. Wir freuen uns riesig über diesen Erfolg unseres Bürgerbegehrens. Die Stadt muss jetzt zeitnah ein Konzept vorlegen und sich dann zügig an die Umsetzung machen, um dieses Ziel zu erreichen..." ...klack!!! |
enbw-will-bereits-2028-aus-kohle-aussteigen
Warum weiß Herr Schell (CEO EnBW) nicht, was Klaus weiß? :zuck: |
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