Zitat:
Zitat von fbe
(Beitrag 1830795)
So lange ein Parker Tintenkiller eben braucht. Nur um den zerstörten Pelikan (?) ist es schade.
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Tinte ist ja keine ausgetreten. Dafür ist die Patrone zu stabil. Die Feder des nagelneuen Pilot MR war aber komplett verbogen, bevor ich ihn überhaupt das erste Mal nutzen konnte. Ich hab im Prinzip das komplette Vorderteil in die Kappe reingedrückt, statt die Patrone in das Leitwerk. Die Feder hat es dabei komplett nach unten gebogen.
Mit ein wenig Feingefühl und einer kleinen Zange hab ich das wieder so gerade hinbiegen können, dass der Füller tatsächlich wieder schreibt. Man sieht aber an der Feder, dass sie beschädigt ist/war, weil man sie natürlich nie wieder völlig glatt bekommt.
Die Spuren des Erkenntnisgewinns werde ich wohl vollständig beseitigen, indem ich den Füller nochmal neu kaufe. Es handelt sich zum Glück um ein extrem preisgünstiges Modell, was so um die 20€ kostet. Einen teureren Füller hätte ich auch nicht mit Tintenpatronen ausgestattet. Der materielle Schaden ist also nicht so groß, aber ich ärgere mich trotzdem maßlos über meine eigene Blödheit.
PS: Danke für die Tabelle. Die kannte ich noch nicht. Dieser spezielle Pilot passt allerdings nicht in die Tabelle, da er "normale" Universalpatronen nutzen kann. Ich dachte halt bis gestern abend, dass Parker-Patronen auch dazuzählen. Jetzt weiß ich, dass die keine Kugel haben, sondern irgendsoein Hartplastik, dass nur die Parker-Füller durchschneiden können.
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