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Natürlich werden die Menschen immer älter, und es gibt immer mehr medizinische Möglichkeiten das Leben zu verlängern die meist Unmengen Geld kosten. Deshalb sind die Gesundheitskosten ja auch ein Riesenproblem. In einer Marktwirtschaft würde es dazu kommen dass es unterschiedliche Versicherung gibt die unterschiedliche Leistungen abdecken und unterschiedlich viel kosten. Bei uns denken alle es gibt alles und wird nichts kosten. Aber diese Diskussion führt hier glaube ich nicht weiter. |
Mal eine offene Frage an die eher Vorsichtigen:
Welche Kriterien müssten für euch erfüllt sein, damit die meisten Coronamaßnahmen fallengelassen werden? Also * keine 2oder 3 G Kontrollen mehr * keine Homeofficepflicht * keine Quarantänepflichten * Großveranstalltungen wie früher, also ohne Abstand oder Beschränkungen der Anzahl? |
moin,
Du meinst das ernst? Die Lösung ist ganz einfach: 100% Impfquote und Inzidenz unter 50, besser unter 25. Dann ist es vorbei und wird endemisch, wenn keine Escape-Mutanten auftreten. Ich bin für eine -durchgesetzte- Impfpflicht, denn anders geht es offenbar nicht. Die Ursachen sind aufgrund der Auffälligkeiten insbesondere in der DACH-Region auch in öffentlich unterstützter Quacksalberei, Wunderheilerei und kriminellem geschäftsmäßigem Betrug zu suchen, nichts anderes ist "Alternative Medizin", sorry. In den ach so freien USA muss auf homöopathischen und ähnlichen Mittelchen ein Warnhinweis aufgedruckt sein, dass diese wirkungslos sind, hier zahlt das die KK, und Ärzte dürfen nach WBO die Zusatzbezeichnung "Homöopathie" führen, gehts noch? Das Gehampel der Politik geht mir gepflegt auf den Senkel, es wäre so einfach. Das Freiheitsverständnis eines gewissen Wolfgang K. ist völlig irre und m.E. von Anarchie="Recht des Stärksten" nicht unterscheidbar und damit nicht auf dem Boden der FDGL. Jetzt wird über die Impfpflicht im Gesundheitswesen lamentiert! Bitte, wie kann man in dem Bereich arbeiten und die wissenschaftliche evidenzbasierte Medizin ablehnen? Wenn ich ungeimpft mit Schwerstkranken arbeite, wasche ich mir dann nach der Toilette auch nicht die Hände, weil ist ja eine Erkenntnis der "bösen" Medizin und daher abzulehnen? Wer so an der Realität vorbei denkt, dem/der traue ich auch bei allen anderen notwendigen und sinnvollen Verfahrensweisen nicht über den Weg. Solche "Mitarbeiter*innen" lösen keine Probleme, die sind das Problem. Es gibt eine Darstellung dazu, wo die Frage aufgeworfen wird, welche juristischen Folgen das Einschleppen einer Infektion durch Ungeimpfte in ein KH oder ein Pflegeheim habe: da sind wir bei bedingtem Vorsatz und beim Strafrecht und der AG wird zum Mittäter. Ich würde als AG das Gesetz anwenden, d.h. Zutrittsverbot für alle ohne offengelegten Nachweis ab 16.03.2022, sonst hafte ich spätestens(!) ab diesem Zeitpunkt persönlich strafrechtlich als Beihelfer und zivilrechtlich, wobei jeder Versicherer die Deckung ablehnen wird. Ich gehe davon aus, dass viele Verantwortliche das so sehen werden und durchziehen, spätestens wenn ihr Anwalt/Justiziar sie über diese Folgen aufgeklärt hat. Das Gesetz gilt übrigens für alle Arztpraxen, Heilpraktiker, Therapeuten usw., nicht nur für Pflegeheime und KH! ok, sachliches: Wasserstand Region Hannover: 73,4% aller Abstriche, die wir gestern per PCR untersucht haben, sind "positiv". Das sind noch mal 10 Prozentpunkte mehr als vor einer Woche. Bei solchen Werten von "Öffnung" zu faseln ist nur eins: unverantwortlich. Zum Vergleich: vor einem Jahr hatten wir Spitzenwerte um 10-15% und Mittelwerte um 5% positiver Nachweise, bei kaum halb so hohen Testzahlen. Warum erlaubt sich dann z.B. Dänemark das Aufheben vieler Einschränkungen? Impfquote 80+ fast 100%, bei 60+ wohl um 97%. Solche Quoten schaffen Freiheiten ... Damit kein falscher Eindruck entsteht: ich möchte die Einschränkungen gern los werden, sehe aber im Moment keine Alternative. Das wird sich hoffentlich in ein paar Wochen anders darstellen. Und im Herbst wird alles von vorn losgehen, wenn bis dahin die Durchimpfung der Bevölkerung nicht gelingt. -thomas |
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Die Zusatzbezeichnung finde ich dagegen sehr praktisch, ist für mich ein Hinweis solche Ärzte zu meiden. Sozusagen ein Warnhinweis. Ich bin einmal aus Versehen an eine Hautärztin aus der Branche geraten, das hat gereicht. Zitat:
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43 Millionen mehr Impfzertifikate als Impfungen https://rp-online.de/panorama/corona...n_aid-65713899 |
Kann nur aus eigener Erfahrung sprechen.
Ich hab mein erstes Papier-Impfzertifikat mir in der Apotheke ausstellen lassen, wenig später habe ich mitbekommen, dass es auch online aufs Handy geht. Ein paar Wochen später gab es dann noch mal ein Impfzertifikat von der Apotheke in Scheckkartengröße. Hab halt nicht gedacht, das das erstens 3 mal gezählt wird und zum Anderen von irgendwelchen Deppen als Argument gegen eine Impfpflicht missbraucht wird..... |
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Meine Einstellung dazu ist, dass man die Maßnahmen beenden sollte, wenn Covid-19 nicht mehr gefährlicher ist, als es die saisonale Grippe war. Ich kann aber nicht beurteilen, welche Kenngrößen dafür die richtigen sind und wo die Schwellenwerte anzusetzten sind. Mit 100% Impfquote meinst du das bezogen auf die Gesamtbevölkerung, die Erwachsenen oder die über 60 Jährigen? |
Man hätte weniger Bedenken wegen Corona wenn die Selbstdisziplin so mancher Bürger höher währe.
Dass diie Pandemie in eine Endemie übergeht ist noch nicht absehbar aber eine mögliche Entwicklung.Bis dahin leidet das Personal in den Laboren und Krankenhäusern weiter unter Stress, der mit Geld allein nicht gemindert wird.Stress macht auch die Tür für andere Erkrankungen auf, Erschöpfungssyndrom usw. |
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