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https://www.nasa.gov/feature/greenin...urface-warming Zitat:
“Die Begrünung der Böden in den ersten fünfzehn Jahren des 21. Jahrhunderts führte zu einer zusätzlichen Wärmeaufnahme (2,97×1021 J) auf der Erdoberfläche, welche dem Fünffachen der gesamten vom Menschen im Jahr 2015 erzeugten und verbrauchten Energie (5,71×1020 J) entspricht. Diese durch die Begrünung hervorgerufene Abkühlung war fünfundzwanzigmal stärker als die durch die Abholzung der Tropen verursachte Erwärmung.” Die Natur weiss sich zu helfen - das ist aber kein Entschuldigung für Ressourcenverschwendung und Raubbau. Aber in der Presse liest man sowas selten… |
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Es mussten aber auch noch 2 Faktoren dazu kommen! A) Es gibt endlich ausreichend Ladepunkte in Laufnähe zu meiner Arbeitsstelle. B) Der Preis Zuhause ist auch nicht mehr viel neidriger, als an diesen Ladepunkten Immerhin immer dort noch 5 cent / kWh höher, aber da kommt dann die Diskussion hier ins Spiel. :D |
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Dürre, Wasserknappheit, Hungersnöte, Umweltkatastrophen wo her kommt das wohl? Sauerstoffanteil in der Luft nimmt nicht ab!? Also wie Du weißt besteht unsere Atemluft aus 21% Sauerstoff und 78% Stickstoff. In dem nun noch restlichen 1% ist nur ein Bruchteil davon CO2. Somit haben wir, der Natur sei Dank, im Verhältnis O zu CO2 reichlich Reserven. Ansonsten hätten wir schon Schnappatmung Der CO2 Anstieg von der Zeit vor der Verbrennung fossiler Energiequellen zu heute ist von 280ppm auf heute 400ppm angestiegen. Somit ist die Sauerstoffkonzentration in der Luft um das Anderthalbfache der entstandenen Menge Kohlendioxid abgesunken! Also hat doch abgenommen! Tut für's Atmen nicht weh da im ppm Bereich! WorstCase: Denk Dir die Oceane weg und mach alles was grün ist und sonst noch Photosynthese betreibt platt. Verbrenne alle über Millionen Jahre konzentrierte gespeicherte Photosyntesequellen wie Öl Gas Kohle die es gibt und Du wirst erstaunt sein was aus Deinen ewig konstanten 21% Sauerstoff über bleibt! Nur so zu Deinem oben von Dir zitierten Forscherlein. |
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Jetzt ist halt wieder mal eine Zeit, wo dem Ingeniör nix zu schwör sein darf. Das reine verwalten von Infrastruktur aus der Mitte des letzten Jahrhunderts reicht halt nicht mehr. Stephan |
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Und das ist der Fehler in unserem aktuellen Systemaufbau. Halt von Vorgestern. Es muss jede kWh aus Erneuerbaren genutzt werden und die kWh aus konventionellen nur soviel wie unbedingt notwendig. |
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Wie haben 2 (in/schlecht)kompatible Systeme, statt dass jeder nur schaut, wie man die Systeme alleinig durchdrückt, überlegt niemand so richtig, wie man sie kompatibel bekommen könnte. Evtl. auch mit Kompromissen, z.b. kleineren Kraftwerken, die flexibler rauf- und runtergefahren werden können, dabei aber wahrscheinlich weniger Effizient wären usw. Aber um flexibler werden zu können, benötigen wir unbedingt höhere Leitungskapazitäten und selbst dass bekommen wir nicht hin oder nur unendlich langsam. |
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https://www.solaridee.de/projekte/au...-wuerttemberg/ Geht heute mit weniger Aufwand, über die Laufzeit nicht teurer als konventionell: https://www.fliesenverband.de/erste-...-bezugsfertig/ Die Prognosen eines ständig steigenden Strombedarfs, zunehmenden LKW-Verkehr auf unseren Straßen etc. sollten unsere Anstregungen erhöhen, das zu verhindern und taugen nicht als Begründung so wie bisher weiterzumachen und auf die Entwicklung von bisher unbekannter Technologien zu setzen. Das geht mit ganz geringen Komforteinbußen, auch in vielen Altbauten. Wenn jeder das tut, was er selbst machen kann bin ich sicher, dass die Prognosen steigenden Verkehrs und steigenden Energieverbrauchs nicht eintreten, weil wir die Annahmen widerlegen. Unseren 320D Baujahr 2012 fahren wir mit eine Gesamtdurchschnitt von 5,6l über die letzten 70.000 km. Die letzten 2 Jahre sogar mit 5,3l, weil wir Kurzstrecken so gut es geht vermeiden. Am meisten sparen wir aber dadurch, dass wir unsere Jahresfahrleistung um rund 1/3 auf unter 6.000km reduziert haben. Dass das geht, hat uns Corona aufgezeigt, als man Kontakte und damit Fahrten vorübergehend noch stärker reduziert hatte. Der Plan ist, den noch weitere 10 Jahre so sparsam wie möglich zu fahren. Unseren Gesamtstromverbrauch von rund 4.500kwh/Jahr haben wir dagegen nicht reduziert, weil wir einen Pool gebaut haben (Verbrauch 1.500kwh/Jahr). Dank PV und Energiemanagement kaufen wir aber statt rund 4.500kwh nur noch 2.100kwh ein und haben ohne Batteriespeicher eine Autarkiegrad von 53%, über 8kwh speisen wir pro Jahr ins Netz ein. Die Ölheizung wird aktuell durch eine Wärmepumpe ersetzt und ein kleiner 3kwh-Batteriespeicher für die Grundlast nachts wird installiert (für die WP musste sowie ein Unterverteiler gesetzt werden, da bot sich der Anschluss des Batteriespeichers an). Die Wärmepumpe wird tagsüber einen Wasserspeicher aufheizen und nachts bei den niedrigeren Aussentemperaturen nur noch reduziert laufen. Die Modellrechnung zeigt, dass wir rund 1.500l Heizöl einsparen (das ist sicher :lol:) und rund 3.750 kwh Strom mehr verbrauchen werden. Davon hoffen wir rund 50% über unsere PV-Anlage beziehen zu können, da ja tagsüber für die Nacht Wärme gepuffert wird. Wenn es gelingt die 1.500 l Heizöl durch 2000kwh Zukauf zu 40 Cent und 2000 kwh PV-Strom zu rudn 10 Cent (entgangene Einspeisevergütung) zu ersetzen kostet uns der Strom für die Heizung 1.000 € und damit weniger als das Heizöl (aktuell übrigens nur noch 1,00€/L = 1.500 €) . Dank Förderung ist die WP billiger als eine Brennwertheizölheizung gewesen wäre, ohne Förderung wäre es aktuell nicht wirtschaflich, das ist leider (noch) so. D.h. wir reduzieren unseren Co2 Beitrag also ohne nenneswerte Komforteinbußen und zum Nulltarif. Wenn jeder so handelt und die Poltik das unterstützt und einfordert , dann hat die Energiewende eine Chance. |
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Nur, und das muss man sich mal auf der Zunge vergehen lassen! Dass hier privat, von denen, die es sich irgendwie leisten können mit ihren begrenzten Möglichkeiten die Energiewende und Teil ihrer CO2 freien Versorgung auf eigene Kosten in die Hand nimmt wo dies doch eigentlich eine grundsätzliche Aufgabe der Energiewirtschaft sein müsste wie Gas,Wasser,Sch... und dies wird dann noch von user Porty mit dem Hinweis "nur für besser Betuchte" kritisiert, obwohl dass in der Summe auch seinen Beitrag an der CO2 neutrale Energieerzeugung hat. |
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Und mit Verlaub, der i3 ist jetzt auch kein Lehrstück der Aerodynamik. Aber dein Argument zeigt sehr schön, dass gerade die Autoindustrie so gar kein Interesse an sparsamen, umweltfreundlichen Fahrzeugen hat. |
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Ich war ein paar Tage in Berlin unterwegs, wie willst du in der Stadt eine nennenswerte PV- Versorgung errichten? Den Platz vor dem Reichstag mit PV- Modulen voll stellen? Die Avus Überdachen? Meine Tochter wohnt in einen 7- geschossigen Altbau, was meinst du wieviel Dachfläche da pro Wohnung über bleibt?. Woher soll der Strom für U- S- Straßenbahn und die Elektrobusse herkommen? Für Industrie, Handel, Büros und alles das was einen 4 Millionenstadt zum Leben braucht? Rund um die Uhr natürlich. Ich hab beim Frühstück im Kaffee zufällig einen älteren Herren getroffen. 1600 € Rente im Monat, 900 € Miete. Was meinst du, was der zu den Strompreisen sagt? Irgendwie hab ich gerade bei vielen PV- Anlagenbesitzern das Gefühl, dass deren mentaler Horizont hinter dem Stromzähler endet. Aber sie sind ja die Guten, verkaufen ihren teuren Strom zu Zeiten, wo er nicht gebraucht wird und wollen im Winter billigen Strom auf Kosten der Allgemeinheit. Wie meine Kollegen, mit 10 kW Peak auf den Dach, die eine Demo gegen die Nord- Süd- Stromtrasse anzetteln wollte. Das es auch für die absurd teure Kabellösung immer noch kein Baurecht gibt, liegt an immer noch anhängigen Klagen von Bürgerinitiativen. Der Lebensgefährte meiner Tochter ist beim Energieversorger 50Hz in das Projekt eingebunden..... Und noch mal: PV als Energieversorgung taugt nur dann, wenn ausreichend Speicherkapazität vorhanden ist um den Strom aus dem Sommer für den Winter zu speichern. Dein Speicher reicht für EINE STUNDE! Bis jetzt ersetzen wir Atomstrom durch Kohlestrom. Aber wenn die Klimaerwärmung fortschreitet, brauchen wir eh mehr Klimaanlagen, da passt dann Erzeugung und Verbrauch endlich zusammen.... |
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Es ist aber in allen Bereichen so, fossile Energie 1:1 ersetzen zu wollen mit Strom, wird nicht funktionieren. Alle elektrischen Systeme müssen effizienter sein und es muss weniger Energie benötigt werden. Nochmal zu PV. Ja in Großstädten schwierig, aber d.h. nicht, dass man jeden, der ein Dach hat, dazu verpflichten könnte PV drauf zu setzen. Müssen halt die Leitungen hergeben, damit die nicht benötigte Energie in Städte kommen kann. Doofe Frage: Was passiert eigentlich mit einer PV Anlage, die nicht einspeisen kann/darf? Schmelzen dann die Panel? |
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Es geht, wenn auch nicht mit den jetzigen Ansätzen. Beispiel: Wenn auf einen großen öffentlichen Gebäude privaten Investoren eine PV-Analge errichtet werden soll, dann muss die Dachfläche öffentlich ausgeschrieben werden. Antwort der zuständigen Behörde: bei unserem derzeitigen Personalmangel nicht machbar. Anderer Fall bei einem Gebäude im Privatbesitz mit Flachdach. Problem Dachlast, Windlast, Verankerung ergab dass das Dach baulich verändert werden musste. Noch mehr Probleme mit Dachlast + Baugenehmigung. Wenn das ein normaler Investor gewesen wäre hätte er hier aufgegeben. Nur weil er ein Uni-Institut gefunden hat, die ihm die Windlasten berechnet haben und er daher Gewicht bei der Verankerung einsparen konnte und ein Mitarbeiter der Baubehörde unbürokratisch nicht nur geprüft sondern auch Lösungen vorgeschlagen hat, hat es dann doch noch geklappt. |
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Überproduktion im Sommer tagsüber, 5% Deckung im Winter (Diagramm Seite 11) Speicherung ungelöst ( Der Autor spricht von 1 GWh nur für die Nachtversorgung) |
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Ja sicher, Grönland wird grüner man kann dort jetzt Erdbeeren pflücken (tatsächlich schon geschehen) und die Wüstenregionen werden größer und Dürren nehmen zu. Aber der Herr Lobbyist hat ja in diesem Thread ganz weit oben mal geschrieben das er in seinem Wohnort vom Klimawandel nichts mitbekommt! Ohne Worte!!!:flop: Im verlinken Artikel steht deutlich: ..."In the fight against climate change, plants are the lonely-only defenders. Stopping deforestation and ecologically sensible large-scale tree-planting could be one simple, but not sufficient, defense against climate change.”... übersetzt: "Im Kampf gegen den Klimawandel sind die Pflanzen die einsamen Verteidiger. Das stoppen der Abholzung und großflächige Aufforstung können eine einfache aber nicht ausreichende Verteidigung des Klimawandels sein" |
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Mich bringt halt nur die einseitige Fixierung auf PV und WKA auf die Palme, während sich gerade über die Speicherproblematik keiner wirklich Gedanken macht, aber man von E- Fuels und Methanisierung träumt. Und man sich andererseits massiv gegen den unbedingt erforderlichen Netzausbau stemmt. Böse ausgedrückt: Windräder sind chic, aber Hochspannungsleitungen sind böse...... |
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Zitat: "...wo dies doch eigentlich eine grundsätzliche Aufgabe der Energiewirtschaft sein müsste wie Gas,Wasser,Sch..." wie kommst Du nur darauf das ein 20kWh nur für eine Stunde reichen soll!? Das ist doch einfach nur Quatsch, wer alles so rechnet hat entweder keine Ahnung von was er schreibt oder rechnet alles was ihm nicht gefällt bewusst einfach nur schlecht! Die Trassen und Speicherkapas müssen halt mal geschaffen werden. In H, in thermische industriellen Salzspeicher, im Akkus, in Stauseen ... Und nur was dann noch über bleibt sollte konventionell abgedeckt werden... |
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Ich finde den Beitrag meiner PV da schon relevant und die große Senke ist wirklich nur 2-4 Monate lang. Nachts ist der private Verbrauch natürlich auch entsprechend gering, "kritisch" sind die Abendstunden ab 21:00 oder eben am Morgen zwischen 6:00 und 8:00. Ein größerer Akku könnte außerhalb der ganz schlechten Monate hier diese Stunden überbrücken. Aber Strom von außen braucht es natürlich weiter. Stephan |
Wenn wir tagsüber so viele PV Überkapazitäten haben, warum ist dann unser Wärmepumpe HT Tarif (Mo-Fr 6-21:00) doppelt so hoch, als der NT-Tarif (alle anderen Zeiten). Müsste sich das nicht langsam umdrehen? Nachts ist doch der überschüssige Strom nicht vorhanden. :zuck:
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Wenn bei uns das Licht ausgeht oder wir außer Haus benötigen wir knapp 100Wh das sind 2,4kWh pro Tag Ruhestrom. Das hat Anstrengungen gekostet aber funktioniert. Normaler Stromverbrauch pro Tag liegt bei ca. 6 bis 8 kWh. Unser PV Anlage bringt bei durchschnittlichen Sonnenschein 130kWh am Tag max ca. 200kWh. Keine 10% gehen in den häuslichen Stromverbrauch der Rest ins E-Mobil und Warmwasser für Heizung und Brauchwasser. Und meist bleibt noch viel über... |
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Auf einen Nenner gebracht: Ich speise meinen Strom ein, wann ihn keiner braucht, um die Speicherung soll sich gefälligst die Allgemeinheit kümmern. Denken bis zum eigenen Stromzähler...... |
"Im Kampf gegen den Klimawandel sind die Pflanzen die einsamen Verteidiger.
Das stoppen der Abholzung und großflächige Aufforstung können eine einfache aber nicht ausreichende Verteidigung des Klimawandels sein" Wer gestern Abend "Monitor" gesehen hat, weiß das dies nicht passieren wird. Wenn alte Kohlekraftwerke auf Holz umgestellt werden, mit Miliarden von der EU gefördert, und auch keine CO2 Zertifikate brauchen, sieht es schlecht aus für den Wald.:flop: Erstaunlich war auch, das 36% der erneuerbaren Energien aus dem Verbrennen von Holz kommen.:shock: |
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Es war übrigens "Monitor". Hier der Beitrag. |
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Ich war gestern Abend auch mit mit Erstaunen vor der Kiste gesessen. Unglaublich. Den Monitor-Beitrag kann ich nur empfehlen.
Wir heizen große Teile der Wohnung mit Kachelofen, das Holz kriegen wir von der Gemeinde zu gewiesen, meistens kranke Bäume die vom Forstamt schon gefällt wurden. Gruß Jörg |
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Für die Freunde von Kennzahlen (KPIs) die von McKinsey immer so gerne benutzt werden:
https://www.mckinsey.de/branchen/che...giewende-index Danach wird Deutschland seinen Strombedarf in Zeiten der Spitzenlast schon bald nicht mehr aus eigener Kraft decken können. Es droht bereits 2025 eine Versorgungslücke von 4 Gigawatt die bis zum Jahr 2030 auf 30 Gigawatt anwächst. Zitat:
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Wie gesagt, die “Energiewende” hat bisher nur geschafft die Kernkraftwerke zu ersetzen. Dem Klima hat es bisher nichts genutzt. Und die Ergebnisse von McKinsey stehen in deutlichem Widerspruch zu dem von der Bundesnetzagentur erstellten Bericht „Versorgungssicherheit Strom“, den das Bundeskabinett Ende Januar beschlossen hatte. Darin hieß es, dass die Stromversorgung selbst bei einem auf 2030 vorgezogenen Kohleausstieg sicher sei. Exkurs: Auch die Bundesnetzagentur ist offenbar politisch gesteuert - für einen Regulator sollte das ein Alarmzeichen sein. Nichts ist überflüssiger als eine weiterer Ja-Sager-Wasserkopf. https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Dow...cationFile&v=4 Schönfärberei eines schönfärberischen Berichts. Exkurs Ende. Edit: Ein Grossteil der von McKinsey gezeigten Indikatoren sind “Garnitur” um das Bild etwas freundlicher zu gestalten. Das ist diese servile Art von McKinsey… Wenn man die Indikatoren nach Wichtigkeit für die Energiesicherheit gewichten würde wäre das Ergebnis ein Desaster. |
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Im Dezember/Januar/Februar hat sie zwischen 30 und 40kwh pro Tag verbraucht. und es waren nur 2 Tage dabei wo es nachts mal kurz unter -5 Grad war - dann schaltet sich nämlich die E-Heizung ein, die hat einen COP von 1 und da rattert der Zähler mal richtig los. Ausserdem besteht Deutschland halt nicht nur aus Siedlungen mit 1-2 Familienhäusern. Und in Häusern mit mehreren Parteien ist eine PV-Anlage immer noch ein bürokratisches Monstrum, abgesehen davon dass die Dachfläche pro Wohneinheit natürlich weitaus geringer ist. |
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Stromspeicher... klick!!! |
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Das heisst wenn es kalt ist oder aus anderen Gründen die Leistung der WP nicht reicht schaltet sich dieser Zuheizer ein, und das ist im Endeffekt nicht viel anders als eine Heizspirale wie in einem normalen Elektroboiler. Da wird dann halt aus einer kWh Strom eine kWh Wärme. Das ist der Grund dafür dass WP-Besitzer manchmal in Schockstarre verfallen wenn sie den Stromverbrauch sehen. Ich habe einen Shelly-Verbrauchsmesser dazwischengehängt und kann mitschreiben wenn sie das tut, ansonsten ist das eher ein Blackbox. Nach nunmehr 2 Monaten Betrieb hat diese Hightech-WP ungefähr soviel Stromkosten verursacht wie sich die 30 Jahre alte Gasheizung vorher an Gas genommen hat und wir sparen SEHR, alles ist so niedrig wie möglich eingestellt und es wird im Wohnzimmer über eine separate Klimaanlage zugeheizt wenn es sein muss. Eine moderne Gasheizung wäre denke ich eher sparsamer gewesen. Aber was tut man nicht alles um Gas zu sparen. Im Sommer muss die Anlage nur noch Warmwasser machen und die Aussentemperatur ist höher, das wird ei Bilanz natürlich verbessern. Jetzt im Winter wurde ca. ein sechstel der Energie für Warmwasser verbraucht, der Rest für Heizung und Abtauen, das schreibt sie genau mit. |
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https://clemenshaug.wordpress.com/ Zitat:
Aufgemacht wird mit der Problemlösung der Saisonalspeicherung. Zitat:
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Nix begriffen aber herumjubeln. Dumm bleibt dumm da helfen keine Pillen. |
100 GWh reichen für rund 1,5 Stunden Dunkelflaute......
Auch sehr schön: https://www.mdr.de/wissen/energiewen...chern-100.html Scheint dann die Sonne im Winter länger? Das unschöne an Wärmepumpen zur Gebäudeheizung ist, dass sie das gut speicherbare Gas durch nur aufwendig speicherbaren Strom ersetzen und dummerweise den meisten Strom dann brauchen, wenn er eh grad am knappsten ist. |
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Ein echter Schenkelklopfer. Ich suche ja immer was zum Lachen für die Kollegen… :top: Zitat:
1 TW entspricht der Leistung von 800 Kernkraftwerken… |
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Und das Jahr hat 8760 Stunden davon 4200 Nacht - ob das klappt? Ich weiss nicht so recht. Inzwischen in Berlin: Zitat:
In schnellem Schritt zurück ins Mittelalter. Wir haben keine Klimakrise sondern eine Bildungskrise. Die Dummheit nimmt überhand und wirft uns weit vor die Aufklärung zurück. Zitat:
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Der Akkuspeicher dient ausschließlich dem reinen Strombedarf. Die Wärmepumpe für Heizung Warmwasser im großen Warmwasserspeicher und E-Mobil läuft ausschließlich tagsüber direkt von PV und da reicht das zu 80% locker. |
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Da kam NULL Koma NULL zurück, nur Stille nach dem Moto "unendliche Weiten..." was mir zeigt das Dein Wunsch zurück in die 70-er stark zu sein scheint aber sind wir ehrlich, völlig irrational. Wir brauchen kein Bremser die nur sagen was nicht geht, denn die bringen und brachten weder die Menschheit noch sich selber irgend einen Schritt weiter. Leider hart aber ehrlich |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 14:01 Uhr. |