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Gruß, eiq |
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edit: Letzten Beitrag von eiq nicht gesehen. :oops: |
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Auch Senf dazu geb...
A33/55 finde ich sehr interessant, wobei ich persönlich auch auf eine 77 warten würde.
Ich komme aus der Bridge Ecke (EVF) und hantiere seit einem 1/2 Jahr mit einer 550.Was nervt: - Menugefummel - ich bin oft in Kirchen und dort die richtige Belichtung / ISO einzustellen ist mE aufwändig (-> HDR/DRO) - Ein/Aus - sitzt saublöd und wird ständig aus Versehen eingeschalten - zweites Einstellrad (-> shiften) fehlt - Spiegel laut - Klappdisplay noch zu eingeschränkt Da ich schon vorher mit den Gs von Panasonic liebäugelte ich nach 1/1,7 aber keinen Sensorkompromiss mehr wollte bn ich gespannt wie Sony seine SLTs ausbaut. |
Also ich bin mit meiner A550 immer noch sehr zufrieden. Ärgern tut mich nichts daran - die Bedienung funktioniert einwandfrei und schnell. Mit dem Ein-/Ausschalter hatte ich keine Probleme und ein Rad reicht mir eigentlich vollkommen.
Die A55 würde mich aus folgenden Punkten reizen: 1) Konsequenteres Sucher-Konzept Die A550 hat einen deutlich besseren Sucher als das Gerede so verheißt. Er entspricht den am Markt üblichen APS-C Pentaspiegel-Varianten**. Mit Pentraprisma ist natürlich mehr drin und ein Vollformatsucher ist auch eine andere Sache - aber entgegen der Unkenrufe kann man sogar mit einem solchen APS-Pentaspiegel-Sucher sinnvoll fotografieren. Trotzdem ist natürlich mehr (größer, heller, 100% Bildausschnitt) immer besser. Zumindest das kann der EVF der A55 gegenüber den kleinen APS-C Pentaspiegel-Varianten bieten. Zusätzlich verspreche ich mir vom EVF auch weitere Vorteile: Menüsteuerung über Sucher, Histogramm, Informationsanzeige, 1200-Zonen Belichtungsmessung auch bei Suchernutzung (!), Fokuslupe. 2) Verbessertes Bedienkonzept Die Liebhaber von steampunkmäßigen schweren Kamerakübeln mit dutzenden Hebeln, Schaltern, Rädern, Schleusen, Rampen und Flaschenzügen werden mit dem Kopf schütteln, aber mir gefällt bislang das komprimierte Bedienkonzept der A55. Die Kombination aus Steuerung über den Sucher, Schnellzugriffsmenü und angepassten Steuerrad könnte in der Praxis erstaunlich gut funktionieren. Einerseits stellt man nicht mehr Blind ein (EVF) und andererseits sind die Funktionen schnell zu finden und direkt belegt. Es wird sich zeigen ob die Doppelbelegung des Steuerkreuzes (AF-Felder nicht mehr direkt wählbar) sich als Nachteil erweist. 3) ISO 100 Bei strahlender Sonne einfach besser. Ich bin auf Tests gespannt wie der Dynamikumfang bei ISO 100 des neuen 16MP-Sensor ist. Das Auto-ISO von 100-1600 gegenüber dem 14MP-Sensor mit 200-1600 deutet an, dass die ISO 100 wieder die Basis sein könnte. 4) Keine SVA nötig Nachdem die A560 und A580 nun ja auch SVA bieten ist dieses Feature vielleicht nichts mehr so besonders. Allerdings hat man dort eine SVA eben "nur" beim 2s-Selbstauslöser, während die A55 immer davon profitiert, dass der Spiegel fix ist. Die Erfahrung wird zeigen, ob bei Belichtungszeiten wie 1/25s oder 1/50s schon Unterschiede sichtbar sein können. Die "immerda"-SVA kombiniert mit dem besseren Rauschverhalten gegenüber der A550 könnte die Lichtverluste von einer halben Blende wieder ausgleichen. 5) Mehr AF-Sensoren, verbesserter Autofokus 6) Kleinigkeiten gegenüber 550 - Rotkanalproblem gefixt (wie schon bei den NEX) - Dioptrenwahl geht jetzt bis -4 (ich hab -3,0) - Geschmackvollere Gehäusefarbe ;) Vermissen würde ich vermutlich: 1) Die große Akkukapazität (300-400 Bilder statt 800-1000 Bilder) 2) Die Option einen Vertikalgriff einzusetzen 3) Zwei Speicherkartenslots Ansonsten hat Sony mit den A560 und der A580 scheinbar wirklich alles richtig gemacht. Auch hier wurde das Bedienkonzept sehr sinnvoll überarbeitet. Mit der Kenntnis der A550 sehe ich insbesondere durch die leichter erreichbaren Tasten deutliche Verbesserungen. SVA ist natürlich schön, genauso wie ISO100. Die Abblendtaste sorgt hoffentlich endlich für Ruhe zu diesem Thema. Ich bin schon sehr gespannt die neuen Modelle mal zu probieren und vermute, dass ich entweder bei der A33 oder der A55 schwach werden könnte. **) Der Quick-AF-Liveview-Sensor ist da kaum noch ein Hindernis. Man sieht nahezu keinen Unterschied zum A450 Sucher oder den APS-C Pentaspiegelsuchern anderer Kameras. |
-> Technikfreaks
Ich habe mich durch den ganzen Fred gelesen, einmal wurde die Frage gestellt, die Antwort war (für mich) unbefriedigent.
Wozu noch der Spiegel überhaupt? Für den AF - O.K. aber ist das nötig? Und wie macht Panasonic das bei den G-Modellen? |
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Meine Einschätzung ist, dass Kontrast-AF noch ein sehr großes Entwicklungspotential hat, denn in den Kontraständerungen des gesamten Bildfeldes beim Verstellen des Focus liegen in Verbindung mit einer Mustererkennung alle Informationen, die man braucht, um sogar die besten heutigen Phasendetektions-AF-Systeme alt aussehen zu lassen. Das erfordert aber nach heutigen Maßstäben große Rechenleistung und einigermaßen aufwändige Algorithmen. Eine Hardware wie die von Sony erlaubt auch hybride Verfahren. |
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1 superwinzigklitzekleines knöpfchen, der die 4 Tasten der Wippe "belebt" oder ich brauche z. Bsp. den Papierkorb nicht...... |
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Beim Phasen AF bekommt das System wohl schon mit der 1. Messung die Richtung angegeben, in welche die Fokussierung erfolgen muss. Dies ist beim Kontrast-AF wohl (noch) nicht möglich. Demzufolge bleibt ein Zeitvorsprung für den Phasen-AF.... |
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Umgekehrt ist eben genau der Nachteil der Linien-CCD basierten Phasendetektion die Integration der entsprechenden dedizierten Sensoren. Bei modernen Autofokussystemen geht es ja nicht nur um die möglichst korrekte Detektion des korrekten Fokus eines statischen Systems - es geht auch darum überhaupt die passende Fokusstelle zu finden bzw. bei bewegten Systemen auch zu behalten. Das macht die Algorithmen generell aufwändiger und man braucht einfach mehr Information. Diese Information vollständig von Linien-CCD-Sensoren zu liefern ist einfach teuer und aufwändig. Ich sehe insofern keinen Trend weg von Phasendetektion als Technologie. Sony war bei der Wahl seiner Kompromisse eben bislang skrupelloser (zweiter Sensor für LiveView bzw. jetzt der durchlässige Spiegel) andere Ideen sind ja die Integration der Liniensensoren auf dem Bildsensor selbst. Ob das irgendwann mal für DSLR-Sensoren praktikabel wird, wird sich zeigen. Für mich zählt die Gegenwart - da ist Panasonic höchstens mal dabei ihren Kontrast-AF grob in Gegenden von Phasendetektions-AF zu hieven während Sony sowohl LiveView als auch Video mit erprobt schnellem Autofokus verbindet. Die A33 und A55 sind ein Proof of Concept. Ein bezahlbares, Consumer-Produkt, welches die Realisierbarkeit und den Nutzen der Technologie beeindruckend beweist. Von diesem Standpunkt aus den Autofokus weiter zu verbessern ist weniger das Problem. |
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Und ja (an Neonsquare): Kontrast-AF arbeitet normalerweise genauer: Ganz einfach, weil die Kalibrierung zwischen AF-Sensorebene und Bildsensorebene entfällt. Natürlich arbeitet ein perfekt kalibrierter und möglichst mit verschiedenen Sensoren für unterschiedliche Lichtstärken ausgerüsteter Phasen-AF ebenfalls genau. |
Sony Learn TV ;) praesentiert die neuen SLT und geht auch auf die Unterschiede von Phasen und Kontrast AF ein.
http://www.youtube.com/watch?v=HXA0mTZCQbI |
Ich werde zwar jetzt ein wenig Off-Topic, aber es passt zum Thema: Ein Hauptproblem des Phasen-AF ist ja die Ungenauigkeit im Zusammenhang mit manchen Objektiven bzw. wenn er nicht korrekt eingestellt ist. Dieses Problem hat ein Kontrast-AF nicht.
Wäre es in einem Gehäuse, das sowohl Phasen-AF als auch Kontrast-AF enthält, möglich, eine automatische Fokusjustierung für die Objektive zu implementieren? Die Kamera wird auf ein Stativ montiert und auf ein Ziel gerichtet. Dann wird auf dieses Ziel mit dem Phasen-AF scharfgestellt und die Focusposition gespeichert. Danach wird mittels Kontrast-AF auf dieses Objekt scharfgestellt, die Focusposition verglichen und die Differenz gespeichert. Könnte so etwas möglich sein oder stelle ich mir das zu einfach vor? Lg. Josef |
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Gruß |
Man könnte ja bei einer Kamera, die beide Systeme zur Verfügung hat, so vorgehen:
zuerst wird über den PDAF scharfgestellt. Anschließend wird ein eventuell vorhandener, minimaler Fokusfehler (vielleicht durch falsch justierte Objektive) durch den Kontrast-AF ausgeglichen. Die Justierung ist ja dann wirklich nur minimal und dürfte selbst bei einem langsamen Kontrast-AF so schnell gehen, dass man die Verzögerung dafür wohl kaum bemerkt. Wär das was? Kann das etwas schon eine Kamera? :top: |
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ist ein Artikel in dem Objektive mit Ko-AF - Ph-AF gegenübergestellt werden. |
@BassXs
Ok - es geht also wirklich bloß um die Differenzen durch Toleranzen und fehlerhaft kalibrierte Objektive und Kameras. Das ist genau das was ich meinte - was nützt mir, wenn ich im Labor feststelle, dass der lahme Kontrast-AF bei genügend Zeit im Schnitt genauere Ergebnisse liefert - tut er das auch in der Praxis, aus der Hand, bei bewegten Motiven und nicht idealen Voraussetzungen? Mit genügend Zeit kann ich auch manuell Fokussieren. In der Praxis geht es mir nicht ausschließlich darum, dass das Bild die maximal mögliche Schärfe hat, sondern oft einfach ob ich überhaupt ein passend fokussiertes Bild bekomme. Bei den Kontrast-AF basierten Systemen die ich bislang benutzt habe war die Praxis da eher nervig. Schön, wenn es manche Anbieter mittlerweile schaffen, dass Kontrast-AF ein bisschen weniger abstinkt - aber ich hege immer noch Zweifel, dass die Technologie heute selbst durchschnittlichen PDAF-Implementierungen gewachsen ist. Gruß |
Welche AF-Technik (Phasen- oder Kontrastdetektierung) angewendet wird, ist mir herzlich gleichgültig, solange der AF-Vorgang schnell und zuverlässig funktioniert.
Als Available-Light-Fotografierer (offenen Blende, wenig Licht) nervt mich der AF meiner KM5D (Phasen-AF) total: oft endloses Gerödel und unprognostizierbare Front- und Backfokusfehler, auch nach bestätigtem AF. Welten besser ist da meine Pana G1 (Kontrast-AF): Ein konfirmierter AF sitzt immer pixelgenau und i.d.R. schneller als bei der 5D - auch bei wenig Licht. Einfache Folge: Das (alte treue) Arbeitspferd KM5D bleibt immer häufiger im Stall, weil meine Hand im Zweifelsfall fast schon automatisch auf die G1 fällt. (Auch wenn es schade ist um meine Sammlung hervorragender A-Mount-Linsen ....). Gruß goof |
naja - die KoMi5D ist ja nun auch schon ganz schön in die Jahre gekommen und war damals schon nicht die schnellste...
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In der Kombination aus beiden Welten sehe ich auch das größte Potential - wie schon zum Teil angesprochen:
Der Ph-AF stellt schnell scharf - der Ko-AF macht kleine Korrekturen - aus den Korrekturen lernt die Kamera von Mal zu Mal, situations- und objektivabhängig, und speichert eine AF-Korrektur für den Ph-AF. Die Kamera wird so immer besser. |
Da hat Sony was angerichtet - vom Grundsatz wäre ich ein potentieller 580er Käufer, und jetzt weiß ich nicht was ich machen werde... :roll: Tendenz A55. :!:
Vielfalt ist ja wirklich toll und wünschenswert, aber in meinem Fall gräbt Sony sich, da ich auf Grund meiner Minolta-Objektive bei Sony bleiben werde, in den einzelnen Segmenten die Käuferschicht ab... Mag sein, dass ich das falsch interpretiere, aber so kommt es mir im Moment vor..., wenn ich es von meiner Person ableite... |
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Man muss auch sehen, dass Kontrast-AF bei dieser Sensorgröße eine neue Technik ist. Den Phasen-AF gibt's in Großserie schon seit der Minolta 7000. Wo gibt's wohl mehr Entwicklungspotential? * bei stillstehenden Motiven. Ob sie in AF-C mit den Sony DSLRs mithalten kann, habe ich nicht probiert. |
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Für den Augenblick ist aber sicherlich ein hybrider Ansatz zu begrüßen und vermutlich wird Sony mit der Axx-Reihe eine Zeit lang bei Video-AF Maßstäbe setzen können. |
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:D LG, Erwin |
Nachdem ja nun schon ein rießen Thema war und zT noch ist,
hab ich mir die 33er und die55er auf der IFA mal angeschaut. Ich hab wirklich keine großen Hände und keine dicken Wurstfinger, aber diese Geräte sind mir viel zu klein. Kann mir nicht vorstellen mit denen länger umzugehen, bekommt man ja einen Krampf und die Hände, geschweige auf der Spielzeuggröße noch Knöpfe und Tasten zu bedienen. Nee das ist nüscht. |
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1. Das sind vorserienmodelle :cool: (ich hoffe, die Knöpfe werden....weicher?) 2. Das Konzept gefiel mir sehr sehr gut. Vorallem ISO & AF! Video habe ich leider nicht ausprobiert. :roll::cry: (Könnte ich eh in meinem IBM Thinkpad T20 nicht abspielen :lol:) LG, Erwin |
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Rapi |
weiß nicht wie es mit meinem Stativ wäre - da muß man wohl die Wechselplatte mal mitnehmen und es vort Ort im MM ausprobieren..
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mit nem Monopad gibt keine Probleme :-))
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Was meint ihr, wie wirkt sich der EVF in der Praxis aus ggü. einem Sucher wie von der A700? Gibt es im Sport konkrete Nachteile (bis 3 fps reicht mir)? Hat der EVF vielleicht bei Portrait Vorteile? (Schärfentiefe besser zu erkennen)
j. |
Angeregt durch diesen Thread war ich heute mal beim Fachhändler in Köln und habe mal eine halbe Stunde mit der a33 vor der Tür verbracht. Sehr interessant hinsichtlich Serienbildfunktion und Video. Ich werde mir die a55 anschauen und wahrscheinlich als Video- und Sportkamera kaufen. Testserien und Videos gibt's in Kürze.
Grüße, Jörg |
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der besagte Fachhändler in Köln fängt nicht zufällig mit "G" an und befindet sich am Neumarkt? Bin nächste Woche in Köln und sehr gespannt auf die "Neuen". Grüße Martin |
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es ist was komplett anderes bei der A55 - halt ein elektonisches Display Des weitern musst dich einfach erst mal an die 1000 Sachen im Display gewöhnen - kannst vor lauter Zahlen zum Teil gar nimmer das Bilde sehen wenn du möchtest. Menu links und rechts und Gitter und und und ... bei der 700er - hast des alles im grossen Display - schön und einfach geordnet. |
Hallo Martin,
doch, genau der. Also, wie gesagt: Gestern hatte ich zwischen zwei Terminen eine Stunde Zeit (schön, wenn man das so planen kann) und habe diese Stunde bei Foto G***** in Köln verbracht. Vorab mal OT: Angefangen habe ich mit der NEX-5. Die ist für mich nix: Zu fummelig, kompliziertes und verwirrendes Menü und die Bedienung ist nicht sehr intuitiv. Mit dem 70-300 G (hatte ich dabei) ist das Ganze dann schon sehr unhandlich. Zur A33 (A55 war wie vermutet nicht verfügbar): Wäre schade, wenn die A33 und die A55 die gleiche Größe hätten. Die A33 ist etwas klein geraten - ich weiß nicht so genau wohin mit meinem kleinen Finger. Vielleicht kommt ein Batteriegriff, aber glauben kann ich das nicht, denn Batterie und Speicherkarte teilen sich ein Fach und um die Speicherkarte zu entfernen müßte man dann den Batteriegriff abschrauben. Aber vielleicht wandert die Speicherkarte dann auch in den Batteriegriff - glaube ich aber auch nicht. Sucher: Ich bin über den EVF positiv überrascht. Toll finde ich die Wasserwaage und die Anzeige der AF-Felder. Er könnte noch etwas feiner in der Auflösung sein, ist aber im Vergleich zu einem Panasonic EVF (wie für LX5, GF1, usw.) ganz großes Kino. Display: Das Schwenk-Klapp-Display überzeugt durch klare Wiedergabe und hohe Blickwinkelstabilität. Der Klapp-Dreh-Mechanismus wird durch normale Stativplatten nicht beeinflußt, da das Stativgewinde bei der A33 etwas nach vorne gerutscht ist. ISO: Hier ein Bild mit ISO1600, JPG ooc, small -> Bild in der Galerie und ein 100% Crop -> Bild in der Galerie Ich finde: Kann sich durchaus sehen lassen, oder? Zur Serienbildfunktion: Da gibt es ja bekanntlich zwei verschiedene - die 7 Bild Serie, für die es eine eigene Einstellung auf dem Programmwahlrad gibt und die "normale" Serienbildfunktion. Die finde ich schon beeindruckend, weil man im Sucher die aufgenommenen Bilder sieht und damit sowohl eine Qualitätskontrolle als auch eine Information zum sich bewegenden Objekt hat. Bleibt für mich eine Frage: Kann es sein, dass sich die Serienfunktion per Wahlrad die Entfernung merkt und nur in einem bestimmten Entfernungsbereich nach Objekten sucht? Den Grund für diese Frage zeigt folgende Serie: 1. -> Bild in der Galerie 2. -> Bild in der Galerie 3. -> Bild in der Galerie 4. -> Bild in der Galerie 5. -> Bild in der Galerie 6. -> Bild in der Galerie Bei Bild 3, spätestens bei Bild 4 hätte ich eine Fokussierung auf den Hintergrund erwartet - Ihr nicht? Video: Ich habe ein 200 MB großes Video durchlaufen lassen. Es ist total verwackelt, weil es mein erstes Video überhaupt war - aber darum geht es nicht. Gemacht habe ich es mit dem 70-300 G SSM und ich bin beeindruckt, wie gut und schnell die Fokussierung funktioniert. Kurz: Ich glaube, ich bin mit dem Videovirus infiziert. Das macht richtig Spaß... In diesem Zusammenhang habe ich noch einen kleinen Bug in der Software entdeckt: Wenn man ein Video gemacht hat und löscht dieses direkt und geht dann auf die Playfunktion, bekommt man die Anzeige: "Keine Filme vorhanden". Die gemachten Bilder kann man sich aber erst dann wieder anschauen, wenn man ein weiteres Bild gemacht hat. Das Handbuch konnte hier nicht helfen, genaus so wenig wie ein- und ausschalten. Fazit: Tolle Kamera mit einem enormen Spaßfaktor. Ich werde mir die A55 mal für ein Wochenende leihen (mal sehen, wann das sein wird) und mit ins Greifvogelgehege nehmen um dort dem AF und der Serienfunktion weiter auf den Zahn zu fühlen. Dei A33 hat einen enormen Spaßfaktor und wenn Sony das mit der Werbung ordentlich macht und vor allem die Verkäufer schult oder schulen läßt, dann wird das ein Verkaufsschlager. Aber daran wird es wieder scheitern, denn auch die Verkäuferin bei Foto G***** mußte sich von mir das neue (alte) Prinzip der A33 erklären lassen. Grüße, Jörg |
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