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-   -   Monatsthema März 23: Steine (https://www.sonyuserforum.de/forum/showthread.php?t=202126)

jsffm 20.03.2023 13:29

Zitat:

Zitat von chewbaecker (Beitrag 2271188)
Moin,
letztes Jahr in der Bretagne.




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Im Jahre 2008, zumindest ungewöhnlich ...


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Dana 20.03.2023 13:39

@Kurt: Es ist auch keine Fuge, stelle ich fest, sondern eben die erste Steinreihe.
Wichtig war mir nur, dass Zeichnung in der ersten Senkrechte der Seitenwand ist und danach eben nichts mehr.

Ich breche gerne "Regeln", dass im Schatten noch Zeichnung sein sollte, ist eine davon. Für mich persönlich reicht es, dass der Betrachter/die Betrachterin sieht, wie es weitergeht und es sich dann selbst innerlich weiter "malt".

fallobst 20.03.2023 14:04

Ich hatte gestern eine Idee, wie ich die Aufnahme der Makrodetails bei meinem Sandstein noch etwas verbessern könnte.
Ich habe jeweils einen Blitz entfesselt links und rechts positioniert und einen Polfilter vorn aufs Objektiv montiert. Der reduziert beim Blitzen recht gut Reflexionen.

Hier ist nun das Resultat. Ich finde es etwas plastischer, auch ohne Focusstacking.


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perser 20.03.2023 14:16

Zitat:

Zitat von chewbaecker (Beitrag 2271188)

Erstaunlich, dass bei Dir keine Autos vorm Haus standen.

Denn die offenbar gut betuchte Pariserin, die sich dieses Felsenhäuschen in Plougrescant einst als Feriendomizil gekauft hat, soll wohl absichtlich immer Autos davor zu stehen haben, um nervige Fotografen zu ärgern und damit möglichst fernzuhalten...

Auch wenn das, wie hier bei Jürgen, ja nicht immer klappt ... ;)
Zitat:

Zitat von jsffm (Beitrag 2271215)


Tafelspitz 20.03.2023 14:31

Zitat:

Zitat von fallobst (Beitrag 2271218)
Hier ist nun das Resultat. Ich finde es etwas plastischer, auch ohne Focusstacking.

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Sehr cool! :top:
Wieviel Zeit mag wohl zwischen diesen einzelnen Schichten liegen? Kennt sich hier jemand in Geologie aus und könnte etwas dazu sagen?

perser 20.03.2023 14:55

Buntsandstein unter Tage
 

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Das grünliche Gestein an den Wänden hinter dem Mann mit dem Schweißbrenner ist nicht nur 250 Mio. Jahre alt, es ist auch 600 m unter der Erdoberfläche aufgenommen: im inzwischen gefluteten Kalischacht Bischofferode im Eichsfeld (Thüringen). Es handelt sich um Buntsandstein, der in einer Zeit entstand, die man heute Germanische Trias nennt.

Dass ich überhaupt da unten war, im schwülwarmen Erdenschlund, ist eigentlich schon wieder eine andere Geschichte. Es lag halt an eben diesem Mann. Er heißt Gerhard Jüttemann, ist Untertage-Dreher, saß aber nach der Einheit zwischenzeitlich acht Jahre im Deutschen Bundestag (für die damalige PDS).

Schon da war er eine Sensation – als einer von vielleicht zwei, drei echten Arbeitern im gut 600-köpfigen Parlament. Doch die größte Überraschung folgte, als er nach zwei Wahlperioden der Politik überdrüssig war: Denn obwohl nun bereits 61, fuhr er wieder täglich ein, ging erneut seinem (Unter)Tagwerk im salzhaltigen Buntsandstein nach, statt sich auf irgendeinen weichen Versorgungsposten hieven zu lassen…

chewbaecker 20.03.2023 16:14

Doch da stand ein Auto vor dem Haus. Daher auch dieser schräge Blick über die Hecke.

BeHo 20.03.2023 17:21

Haus auf Stein


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Wenn man einen riesigen Stein auf seinem Land findet, auf dem man mit Steinmauern mühsam seine kleinen Äcker bauen muss, kann man diesen gut als Teilfundament nutzen.

Gesehen vor etwas über achtzehn Jahren auf La Gomera.

Dana 20.03.2023 19:57

So krass...dass sowas statisch sicher ist...hammer.
Wäre bei uns sicher eher nicht gestattet. :D

kiwi05 20.03.2023 20:30

Mont-Saint-Michel steht auch auf purem Fels….nur ist dort alles ein wenig größer.;)

….oder die Felsenkirche in Idar-Oberstein in einer Felsnische.

embe 20.03.2023 20:51

[QUOTE=KurtH;2271210]... Embe's Beitrag kippt mir, gefühlt, zu sehr nach rechts. .../QUOTE]

Zitat:

Zitat von embe (Beitrag 2271191)
.....

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Mein Bild ist von 2015 und zeigt den Übergang vom gemauerten Ziegel-'Eckturm' zur Backsteinfolienplane.
...

Die gemauerte Kante steht schon im Lot (auch auf dem Bild, meine ich), nur die Folie haben sie schräg abgeschnitten und festgetackert - da scheint es dann zu kippen. :D

Zitat:

Zitat von Dana (Beitrag 2271202)

Jetzt hab' ich eine gefühlte halbe Ewigkeit vor dem Bild gesessen und versucht mir den Schattenwurf zu erklären, bis ich auf den Dreh gekommen bin, dass die Ecke ja nicht 90° sonden 120° oder so ist, und die überstehenden Ecken da aus der Wandebene rausgucken und Schatten werfen, bzw noch angestrahlt sind.
Toll fotografiert!:top:

jsffm 20.03.2023 22:14

Zitat:

Zitat von jsffm (Beitrag 2271215)
Im Jahre 2008, zumindest ungewöhnlich ...


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Nochmal ohne Auto


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Dann noch ein Suchbild in dreifacher Ausführung, wo ist das Haus?

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Dana 20.03.2023 22:33

Zitat:

Zitat von kiwi05 (Beitrag 2271245)
Mont-Saint-Michel steht auch auf purem Fels….nur ist dort alles ein wenig größer.;)

….oder die Felsenkirche in Idar-Oberstein in einer Felsnische.

Ja, aber dieses Haus steht ja nur so halb auf nem Felsen. Der Vorderteil könnte ja abrutschen oder sowas...puh.

@embe: ich glaube, die Wand war 90 Grad, ganz normal, aber die Ecken waren so verziert und die Steine standen so gekreuzt raus. Ich hab leider keine normale Aufnahme oder Übersicht.

mbert 20.03.2023 23:46

Relativ nahe, diese
 

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Fast um die Ecke, in der sächsischen Schweiz: Nachbarn von den hier gezeigten Felsen haben wir schon gesehen. Jetzt also, was sie "Kleine Gans" nennen, von kurz neben der berühmten Basteibrücke aus bestaunt. Übrigens (den Beweis bleibe ich schuldig) arbeitet die Schwarzweißkonversion in PS das Motiv besser auf den Punkt als die Schwarzweißeinstellung der RX100VI, finde ich.

Dana 21.03.2023 08:10

Stein des Anstoßes


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Bei uns in der Nähe steht eine alte Scheune, die noch als Geräteunterschlupf genutzt wird, aber sonst still liegt. Irgendein "Überkecker" meinte, es sei eine tolle Idee, mit einem Stein die alten Scheiben einzuhämmern. Den Stein hat er/sie als Corpus Delicti dort gelassen. Im Hintergrund sieht man noch eine zerbrochene Scheibe.

Hier eine andere:


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Wie man am Rost sehen kann, ist der Täter/die Täterin wohl mittlerweile etwas älter. ;)

Dat Ei 21.03.2023 09:25

Moin, moin,

vom Lehm zum Ziegelstein... Auf die noch ganz traditionelle Art und Weise werden hier auf Java noch die Ziegelsteine hergestellt. Der Lehm wird händisch in Formen eingebracht, bevor er anschließend gebrannt wird.





Dat Ei

Dornwald46 21.03.2023 14:32

Brunnen aus Sandstein im Heidelberger Schloß:


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fhaferkamp 21.03.2023 15:07

Heute sind wir in der Böhmischen Schweiz in Tschechien und zwar in den Tyssaer Wänden.
Im Jahr 2022 war im Elbsandsteingebirge wegen der Waldbrände alles gesperrt, was wir geplant hatten. In Tschechien war mehr möglich.
Hier die Formationen "Steinpilz und Schildkröte" oben in den Tyssaer Wänden, aufgenommen an meinem Geburtstag.

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KurtH 21.03.2023 15:45

Heute E.T. persönlich

Grüße Kurt


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embe 21.03.2023 19:23

Verkehrswendesteine - wenn mehr Verkehr auf die Schiene soll, braucht es dafür ja auch Schotter.
Im übertragenen Sinn von Geld, aber auch ganz direkt als Gleisbett.


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Das ist am Ende vom Abstellgleis unseres Bahnhofs, hinter dem Prellbock - zur Sicherheit, die Strecke ist schliesslich befahren.

kiwi05 21.03.2023 20:08

Gekonnt ist gekonnt:


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fallobst 21.03.2023 21:52

Beeindruckend, hast du davon auch eine Gesamtansicht?
Man nahm zum Bauen eben was vorhanden war und konnte sich nichts aus dem nächstgelegenem Baumarkt holen.

walde 21.03.2023 22:13

[QUOTE=kiwi05;2271312]Gekonnt ist gekonnt:

Was für eine Fleißarbeit, bis da erst mal die ganzen Zutaten beisammen sind.
Schön in Szene gesetzt, Peter. Die Anzahl der Steine erschlägt einen ja fast.

kiwi05 22.03.2023 00:00

Danke für euer Interesse.:D

Zitat:

Zitat von walde (Beitrag 2271320)

Schön in Szene gesetzt, Peter. Die Anzahl der Steine erschlägt einen ja fast.

Kein Wunder bei 1,5m Mauerdicke.

Zitat:

Zitat von fallobst (Beitrag 2271317)
Beeindruckend, hast du davon auch eine Gesamtansicht?
...

Ich habe an der Ruine "Hellkirch" unterhalb von Woppenroth im Hunsrück, das kennen sicher viele aus dem Film "Heimat" von Edgar Reitz, diese Tafel fotografiert.
Darauf kann man die Ruinenreste, viel es nicht mehr, erkennen.


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embe 22.03.2023 08:48

Burghof in Lörrach. Ein Teil der Fassade ist in Klinker strukturiert ausgeführt.


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embe 22.03.2023 08:58

Zitat:

Zitat von kiwi05 (Beitrag 2271312)
Gekonnt ist gekonnt:


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Wirklich beeindruckend. Schön sieht man an der Front einen Schlussstein.
So dick wie die Mauer ist, ist das schon fast ein Tonnengewölbe, und kein einfacher Bogen mehr. Das müssen bei der sichtbaren Steingröße ja mindestens vier bis fünf hintereinanderliegende Bögen sein.:cool:

fhaferkamp 22.03.2023 09:03

Nochmal zurück ins Elbsandsteingebirge. Nach dem Hinweis von Frank (Dat Ei) auf die Festung Königstein und dem Haus auf Stein von Bernd (BeHo), habe ich folgende Bilder gefunden, die zeigen, dass auch in Deutschland auf Fels gebaut wird, sogar eine ganze Festung.

Eigentlich hatte ich das Bild wegen der Aussicht gemacht.


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2010 war ich schon einmal dort, da war das Wetter etwas anders. Scheint der gleiche Turm mit anderer Brennweite zu sein:


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Dornwald46 22.03.2023 10:30

Vesper auf dem Stein:


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kiwi05 22.03.2023 14:59

Ein steinernes Taufbecken aus der Abbaye Saint-Magloire de Léhon bei Dinan (F):


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Dana 22.03.2023 15:05

Steinig...

An diesem Strand in Connemara ist es eher schwer, sich mit nem Badetuch entspannt hinzulegen. Nicht mal locker drüberlaufen geht da...wobei, geht, denn da ist alles locker. :lol:


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BeHo 22.03.2023 16:53

Vor ca. 13 Jahren krabbelte ein Hundertfüßer auf der Außenfassade meiner Wohnung herum. Wie sich herausstellte handelte es sich um einen Steinläufer.


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So eine Antennen-"Verrenkung" kommt anscheinend öfters vor.

Dat Ei 22.03.2023 17:06

Moin, moin,

der eingewachsene Steinkopf Buddhas ist eines der größten Heiligtümer im Wat Mahathat in Ayutthaya, Thailand. Die ehemalige Haupstadt Siams wurde im 18. Jahrhundert von burmesische Truppen zerstört. Viele Buddha-Figuren wurden zur Demonstration der Macht enthauptet. Buddhistische Gläubige vergruben den dargestellten Steinkopf, der jedoch über die Zeit von den Wurzeln des Baums wieder ans Tageslicht gebracht wurde.





Dat Ei

perser 22.03.2023 18:35

Zitat:

Zitat von Dat Ei (Beitrag 2271364)

Hoch spannend, das Bild wie die Geschichte dazu! :top:

Hättest Du das Foto nur rein interessehalber auch noch in Farbe?

BeHo 22.03.2023 18:38

Das ist doch in Farbe.

perser 22.03.2023 19:16

Zitat:

Zitat von BeHo (Beitrag 2271369)
Das ist doch in Farbe.

Okay, danke und sorry, hatte offenbar 'nen Knick in der Optik... :oops:

Und ich bleibe dabei: Ein wirklich eindrucksstarkes Bild!

perser 22.03.2023 19:50

Es ist wirklich beeindruckend, was hier so an steinreicher Vielfalt und Originalität zusammengetragen wird! :top:

Allerdings finde ich, ein klitzeklein wenig mehr Moderation wäre so schlecht nicht. Auch wenn es diesbezüglich in letzter Zeit ja eine Art Paradigmenwechsel gab und seither nicht mehr jedes Bild seine Streicheleinheiten erhält, war es doch immer eine Stärke der Monatsthemen (als einer gewissermaßen mannschaftsdienlichen Disziplin hier im Forum), dass die Tagesausbeute abends oder am nächsten Morgen ein wenig zusammengefasst, teils launig-lustig besprochen oder zumindest überhaupt verbal wahrgenommen wurde.


Nun gut, ich habe auch noch etwas. Denn zuweilen bringen es Steine sogar zu einer stadtbildprägenden Bedeutung wie anderorts hohe Eisentürme oder prachtvolle Brücken. Etwa diese hier:


Bild in der Galerie

Das sind die Raouché Felsen (auch Taubenfelsen genannt), die zur libanesischen Hauptstadt Beirut gehören wie das Kolosseum zu Rom. Sie erheben sich unmittelbar an der Corniche, also im Herzen Beiruts aus dem Mittelmeer, sind etwa 60 m hoch und 25 m breit und bestehen aus Kalkstein.

Vor einiger Zeit entdeckten Archäologen auf ihnen Feuersteine und Werkzeuge aus der Frühzeit der Menschheit. Das belegt, dass die beiden Klippen ursprünglich zum Festland gehörten. Man vermutet, dass sie infolge des schweren Erdbebens, das im 13. Jh. diese Gegend erschütterte, vom Ufer getrennt wurden.

kiwi05 22.03.2023 20:12

Wenn du mir diesen Felsen präsentiert hättest, Harald, hätte ich mir sofort die Frage gestellt, wo in Étretat sich dieser Fels vor mir versteckt hat.:lol:

perser 22.03.2023 20:21

Zitat:

Zitat von kiwi05 (Beitrag 2271376)
Wenn du mir diesen Felsen präsentiert hättest, Harald, hätte ich mir sofort die Frage gestellt, wo in Étretat sich dieser Fels vor mir versteckt hat.:lol:

:D:D

Aber Du hast natürlich Recht. Die Ähnlichkeit mit Deinem Elefantenfelsen von Etretat ist schon verblüffend...

Dana 22.03.2023 20:50

Zitat:

Zitat von perser (Beitrag 2271375)

Allerdings finde ich, ein klitzeklein wenig mehr Moderation wäre so schlecht nicht. Auch wenn es diesbezüglich in letzter Zeit ja eine Art Paradigmenwechsel gab und seither nicht mehr jedes Bild seine Streicheleinheiten erhält, war es doch immer eine Stärke der Monatsthemen (als einer gewissermaßen mannschaftsdienlichen Disziplin hier im Forum), dass die Tagesausbeute abends oder am nächsten Morgen ein wenig zusammengefasst, teils launig-lustig besprochen oder zumindest überhaupt verbal wahrgenommen wurde.

Wir haben aber gesagt, dass wir das ALLE machen.

Ich gehe ab und an auf andere Bilder ein, habe sogar mal einige hintereinander besprochen und finde meine Bilder auch meist unbesprochen. Sowohl du als auch andere könnten ja einfach ein paar Bilder rausgreifen und besprechen? Ich seh oft eine Unterhaltung zwischen dir und Peter...aber es könnte ja auch etwas mehr sein? So war das ja gedacht und hat im Januar-Thema auch super funktioniert. =) Im Februar war halt was ganz anderes dran, aber jetzt könnten das ja alle wieder so tun.

Ich vermisse zB auch Hans stark...wo isser denn?

kiwi05 22.03.2023 21:03

Also, ob deine Anregung zu mehr Beteiligung bei Harald an der richtigen Adresse ist?
Verstehen kann ich deine Aufmunterung in diese Richtung überhaupt nicht.


Zitat:

Zitat von perser (Beitrag 2269795)
Atemberaubend schön! Mancher mag gar nicht glauben, dass das auf der "Badeinsel" Teneriffa ist... ;) (wobei ich Teneriffa schon etwas kenne und damit natürlich auch solche romantischen Ecken).

Genauso stelle ich mir jene wasserumspülten Höhlen auf Inseln oder in schwer zugänglichen Felsküstenbereichen vor, in denen Piraten früher ihre geraubten Schätze verbargen (à la Graf von Monte Christo), wo sie dann teils bis heute noch ihrer Entdeckung harren, weil die Korsaren dann später im Kampf fielen, ohne vorher ihre Geheimnisse noch preisgegeben zu haben ... ;)

Eine für mich rundum stimmige Atmosphäre. Wäre schön, wenn noch mehr aus dieser Serie/von diesem Fotografen käme!

Zitat:

Zitat von perser (Beitrag 2270231)
Da fragt man sich immer, wer da wen hält: der Baum den Stein oder der Stein den Baum... ;)

Solche riesigen Monolithe wie hier Deine Kata Tjuta faszinieren mich ungemein. Man kommt sich davor immer so winzig und unbedeutend vor... Ich muss mal schauen, ich habe auch noch Bilder solcher Monstergesteine.

Ich habe dort oben sogar schon mal übernachtet... ;)

Im übrigen, wenn ich so immer wieder Deine romantischen Sonnuntergangs-Szenerien sehe, denke ich, wir könnten irgendwann auch mal ein Monatsthema in diese Richtung machen: Sonne in all ihren Facetten...

Zitat:

Zitat von perser (Beitrag 2270328)
Genau so, wie man (=ich) sich das graue, kalte, dunkle Schottland vorstellt... ;) Seeehr stimmig, auch Dank der geschickten Einrahmung im Vordergrund!

Ich musste es erst groß ziehen, um zu erkennen, was es ist. Aber umso beeindruckender schließlich die Wirkung! Klasse! :top:

Gut gesehen und toll umgesetzt!! Das Schwarz-Weiß unterstreicht noch die spannende Wirkung. Ich mag solche Untertage-Szenerien.

Wenn ich dazu noch die intensiv und ausführlich interessanten Beschreibungen seiner eigenen Bilder sehe, kann ich mir nur von jedem Teilnehmer einen Bruchteil von Haralds Einsatz wünschen…


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