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Und wenn mein Druckvolumen hoch genug währe, würde ich mir einen aus der Xerox Phaser 6250Serie zulegen, und der S900 (ein Klasse Gerät) würde sofort von meinem Tisch verschwinden. Aber mein jetzige FarbLaser ist kaum schlechter was die Druckqualität angeht. |
Ne, passt schon, danke. Ich glaub dir das schon.
Bei meinem Druckvolumen kommt eh nur ein Tintenstrahldrucker in Frage. Und da denke ich, dass ich mit dem R800 sehr gut bedient bin. :) LG Mike_T |
Mit Sicherheit, andere hier sind doch mit dem R800 mehr als zufrieden!
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Hallo
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Also 5.000 Seiten in 6 Jahren = 70 Seiten pro Monat. Was für eine Geldverschwendung, bei dem Anschaffungspreis eines Farblaser vor 6 Jahren :!: :shock: Der Ducker kann sich bei dir doch auch gar nicht rechnen? Wieviel Tinte hättest du allein für den Kaufpreis dieses Druckers kaufen können? Ich gehe davon aus, daß diese 70S./Monate auch alles Mögliche sind und nicht nur Fotos? Ich habe 2 QMS Magicolor desklaser/desklaser+ hintereinander selbst 1/2 Jahr im Einsatz gehabt und dann wieder verkauft. Die Fotodruckqualität mit dem "+" Treiber war meinem damaligen Canon BJC-4300 nicht unterlegen. Einige heutige Farblaser können das mit Sicherheit noch besser. Aber mit der Qualität meines Canon i850 kann sicherlich kein einziger Farblaser mit halten. Die wird nur noch von den Canon i Modellen mit 6 Farben übertroffen. Einer dieser Drucker steht jedenfalls bei einem Kunden von mir hier im Ort. Mit ein paar Tricks konnte ich dem Kunden ein wenig sinnlose Kosten ersparen. Das teure Drumkit hat aber nichtmal die Hälfte der beworbenen Seiten geschafft und wurde dann auch nur zu 50% als Garantie anerkannt. Die 50% sind schon teuer genug. Wenn alle Verschleißteile und die Anschaffungskosten eines solchen Drucker mit in die Berechnung einbezogen werden, dann reichen 0,50€ nicht pro Druckseite, egal ob Farbtext oder ganzseitiges Foto. Zitat:
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Aktuelle gute Tintendrucker drucken fast konkurrenzlos schöne Fotos. Konkurrenz sind da nur noch Thermosublimationsdrucker und echte Fotos. Die besten Farblaser kommen heute vielleicht auf das Niveau eines mehrere Jahre alten guten Tintendruckers. |
Außer bei Großformaten, die man ja aus einer größerem Entfernung betrachtet. A0-Plakate von Fotos mit dem HP DesignJet 1055 auf Neusiedler-Rollenpapier sehen hervorragend aus. Obwohl nur 600 dpi.
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Ich stand auch vor der Farblaser-Wahl, zumal jetzt im MediaMarkt ein Epson-Teil für 379 EUR angeboten wird. Was mich einzig und allein davon abhält ist die Tatsache, daß ein Farblaser wohl nie die Brillanz eines Tintendruckers bringen wird/kann und der Einsatz von Fotopapier aufgrund dessen Zusammensetzung (Harze) nicht möglich ist, weil der Drucker dann u.U. schon nach einem Blatt das Zeitliche segnet. Da drucke ich doch lieber mit meinem Canon oder Epson weiter, wo mich die kompatiblen Patronen nur noch paar EUR kosten und fertig. Für den Schreibkram hält dann mein SW-Laser her......
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Und ein Xerox 6250 z. B. kommt auch an einen Tintenstrahler heran, ob Du es nun glaubst oder nicht! Und meiner ist nicht wesentlich schlechter, habe die Ausdrucke mit dem eines S900/i965 verglichen. Hatte die Möglichkeit 6 verschiedene FarbLaser mit eigenen Dateien testen zu können, und bin auf Grund der Stellfläche und der Guten Druckqualität beim OKI gelandet. |
Hallo
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Genau wegen dieses hohen Druckvolumens oder besser wegen des niedrigen Druckvolumens, wie z.B. bei @hbert, macht ein Farblaser im sogenannten SOHO Bereich kaum Sinn. Ein kleines Büro, daß richtig viel in Farbe (Diagramme, Grafiken, Flow-Charts, farbiger Text), aber keine Fotos drucken muß, kann natürlich mit einem günstigen Farblaser gut bedient sein. Ich persönlich sehe aber mehr Sinn in meiner Kombination aus Duplex-S/W-Laser und dem i850. Für den normalen Heimanwender dürfte aber bereits der i560 oder i865, ohne zusätzlichen Drucker, mit ausreichend günstigen Druckkosten und sehr hoher Qualität eine optimale Wahl sein. Zudem sind die Kosten für die BCI-3e Black (im i850/i865 für S/W-Text drin) auch im Original so niedrig, daß sich selbst ein zusätzlicher kleiner Laser nicht rechnet. Die BCI-3eBk macht pro Seite etwa 3,3Ct im Original und 2,2Ct als kompatible Variante von z.B. GeHa. Die C4092A, 2.500 S. für HP LJ-1100, Can LBP-8x0 macht 2,2Ct, aber der zusätzliche Kaufpreis des Drucker muß auch mit eingerechnet werden. |
Hallo mal wieder,
also: auf meinem Lexmark Tintenstrahler kann ich etwa 25 A4 Fotos ausdrucken. Dann ist sicher mind. eine Farbe aus. Das bedeutet: Wenn jeder dritte meiner Ausdrucke ein Foto im A4 Fromat ist, macht das bei mir etwa 25 im Monat (deine Rechnung stimmt diesbezüglich). Eine Fotopatrone kostet 60 EUR eine schwarze 40 EUR. Ich weiß: Canon ist billiger. Aber auch weniger drin. Also 1200,- EUR im Jahr ohne Papier. Da ich gerne Glanzpapier für Fotos verwende, kommen nochmal 0,70 EUR pro Seite hinzu. Macht im Jahr insgesamt 1470,- EUR Verbrauchsmaterial. Nur für die Fotos! Der Resttonerbehälter kostet 17,- EUR, eine Trommel etwa 180,- EUR. Das Glanzpapier für Laserdrucker ist deutlich billiger (siehe mein Posting weiter oben). Die Qualität ist für mich ausreichend. Natürlich weiß ich, daß es mit Tinte besser aussieht. Aber aus 1 m Entferneung sehe ich das nicht mehr (2 Dioptrien und nie ne Brille auf ;) ). Somit spielt das nur bei detailreichen WW-Aufnahmen eine Rolle. Und diese Bilder bestelle ich dann bei 1Night-Print für 0,69 EUR (20cm X 27cm). Außerdem kannich jetzt zu sensationell günstigen Preisen auch mal z. B. das Handbuch der A1 ausdrucken ;) . Das dürfte wohl kaum billiger gehen. Wer nun, so wie ich, gerne mal schnell ein Foto auf Glanzpapier haben will (um es schnell Freunden zeigen zu können) kann also mit dieser Rechnung wirklich sparen :top: . Würde ich qualitativ hochwertige Bilder selbst machen wollen, würde ich sowieso einen Thermosublimationsdrucker nehmen aus dem die Bilder dann fertig laminiert rauskommen. Perfekte Qualität und dazu noch sehr robust. Aber halt leider sehr teuer :( . Grüße aus Regensburg Heinz |
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