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Ich weiß nicht, ob Dir Vektoren oder vektorielle Zerlegung in x und y-Komponente etwas sagen. Auch Schwenkwinkel lassen sich im Raum als Kombination (Vektor-Addition) einer x- und y- Komponente darstellen. So kommst Du von Deiner Draufsicht und Seitenansicht zu meiner beliebig im Raum verkippbaren Projektion (das ist auch eine Art Draufsicht) Zitat:
Ich benutze auch keine Gleichung, um irgendwelche Unschärfen auszurechnen. Zitat:
Reine Farbverläufe oder anderes, was künstlerischen Wert haben könnte, wirkt auch, wenn es nicht ganz scharf ist, manches sogar besser, wenn es bewußt unscharf ist. Aber das brauche ich Dir ja nicht zu erzählen...;) |
Redet das problem nicht zu klein, es gibt wunderbar gestaltete Portraits mit sehr großen Blenden, z.B. bei 1,4, da ist es absolut notwendig, dass der Fokus sitzt, ansonsten geht die Wirkung verloren.
Wie man das Problem löst und ob (und wie häufig)es in einer individuellen Aufnahmesituation ein Problem ist, hängt sicher an persönlichen Gewohnheiten. Der Hinweis ist grundsätzlich aber wichtig (allerdings auch nich ganz neu). LG Jan |
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