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Bei der Schärfentiefe hast du die Doppelte. |
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es geht um die Fläche des ganzen Sensor's, solange Du nicht croppst. Also ISO200 an mft entspricht ISO800 an VF bzgl Sensorrauschen. |
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Zudem wird diese in der Naturfotografie mit langen Brennweiten überbewertet (ich weiß, heißes Eisen, aber meine Meinung). - die Adler Touri - Ansitzplätze werden eh passend weit ab vom Hintergrund gewählt - für den ganz nahen Ansitz brauch ich eh Tiefenschärfe und Blende mein 600/4 ab - für Makro ist auch Tiefenschärfe von Vorteil - in der "spontanen" Naturfotografie schaut da kein Mensch drauf und der Hintergrund ist Zufall - Der Trend geht eher immer mehr zu mehr Habitat im Bild (ein schöner sichtbarar Hintergrund ist ne echte Herausforderung) Und das sieht man ja schon am Angebot der Hersteller. Canon hat mit dem tollen 100-500/7.1 genau den Trend erkannt und sogar die f11er nachgeschoben. Andere Objektive/Zooms sollen ja bald folgen, mit Anfangsblenden f/8. Grüße ! Dirk |
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Grüße ! |
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Runde 1400 Euro Teurer, Blendenwert ist besser, und es werden alle Funktionen Unterstützt. entsprechen 840 mm. |
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https://www.geh-photo.org/post/die-om-1-im-praxistest Beachte da mal die Bilder bis zu 40.000 Iso, Der Fasan ist da für MTF ein Meilenstein! Da ist Rauschen kein großes Thema. |
Um Missverständnisse zu vermeiden, Eine A1 mit dem Entsprechenden Objektiven haben ganz klar einen Mehrwert.
Die Frage ist aber für mich, wie komme ich zu Guten Bildern ohne einen großen Rucksack und Großen Stativ. Vor einem Jahr bin ich mit Nikon ( D810 / 400 f 2.8 )Aktiv gewesen, Überwiegend Sport, Und in letzter Zeit immer mehr auch Wildlife. Und bin es leid mit 60 Jahren so schwer und unflexibel zu Fotografieren. Jetzt mit Olympus mit leichtem Besteck aktiv, und es macht mehr Spaß und die Bildergebnisse sind ok. Aber klar fehlt da bei den Bildern die Freistellung, aber die Neue Freiheit mit der Ausrüstung längere Wanderungen zu Unternehmen ist für mich eine neue Freiheit. |
Hallo,
gestern den Live Stream angesehen mit Andreas Geh angesehen: https://www.youtube.com/watch?v=akWfFcXnsiA&t=2s An ein paar Stellen erwähnt er, dass Sony Vollformat weiter was Rauschen und Dynamik beim Einzelbild angeht im Vorteil ist, aber die OM-1 zumindest so nah aufgeschlossen hat, dass es ihm reicht. Geradezu euphorisch ist er bezügich Bildstabilisator und denn daraus resultiernden Möglichkeiten. Wobei nicht jeder von uns das nachvollziehen kann. Was ich mit Bildstabi halten kann ist bei mir stark tagesformabhängig (ist zwar bei mir eine Panasonic, aber das ist hierfür egal) und ich bin mir sicher dass er da durch seine Übung locker 2 Blendenstufen besser ist wie ich. Schon der Gedanke per Assistent bei HandheldHighRes den Zielpunkt 10 Sekunden im Quadrat zu halten würde bei mir vermutlich schon zum Zittern führen :lol: Der schon von manchen angebrachte Vorwurf, dass bei seinen Bildern das Objektiv ein große Rolle spielt ist zwar faktisch richtig, aber wenn ich Kombis mit qualitiv weniger wertigen Objektiven zum Vergleich heranziehe werden sich die Ergebnisse zwischen Vollformat und OM-1 meiner Erfahrung nach eher annähern. man bekommt in allen Systemen heute das, wofür man bezahlt und wenn Freistellung und High-ISO-Fähigkeit in etwa gleich sein sollen, hat man auch ungefähr gleich viel Glas vor den Sensor zu schnallen, die Gehäuse sind wenn es halbwegs ergonomisch zu halten sein soll auch gleich groß. Für mich wird spannend sein, wie die OM-1 mit den Panasonic-Objektiven umgeht, die ich habe. Und was Panasonic als Nachfolgerin der G9 bzw G90 mit dem neuen Sensor rausbringt. Das was ich in mFT angeboten bekomme ist so gut, dass ich erst Mal in dem System bleibe. Ich finde Objetive sowieso spannender als Gehäuse. |
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