steve.hatton |
22.03.2019 17:01 |
Zitat:
Zitat von Jumbolino67
(Beitrag 2054987)
Ist das nicht eher ein Pro-Argument wenn die Grundschärfe höher ist? :D Oder habe ich da etwas falsch verstanden?
Danke übrigends für den Vergleich zum Tamron :top:
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Ich halte das auch für eine "mutige Aussage" dem Objektiv zu unterstellen es überschärfe die Aufnahmen, wenn man sein gewohntes deutliches Nachschärfen in der Bildbearbeitung nicht mehr benötigt / "herabsetzen" muss....die Aussage sollte eher lauten, das Nachschärfen ist deutlich weniger nötig.
Der (illusorische) Idealfall wäre ja eigentlich, in der Bildbearbeitung weder Verzerrungen noch Weicheit oder sonstige Objektivfehler nicht korrogieren zu müssen, oder ?
Zitat:
Zitat von Jumbolino67
(Beitrag 2054989)
Beim Fotografieren Ja. aber es sackt durch wenn man es senkrecht auf der Sommenblende abstellt. Inwieweit das ein Manko darstellt kann man sich sicherlich streiten :D.
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Am 70-400, der "Silberbüchse", hatte ich einen Gummiring um den Zoomring herum der das "Creeping" verhinderte....beim SEL100-400 habe ich diesen bisher nicht genutzt, weil das Creeping schon deutlich geringer ist und mich persönlich somit kaum stört.
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