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Die öffentlich rechtlichen Medien diskreditieren sich selbst indem die Nachrichten immer reißerischer werden, substantielle Informationen fehlen und die Qualität Twitter und Co. nacheifert - schade um das Geld.
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Ja, es geht viel um die Deutungshoheit. Beliebt ist auch das Argument die Demonstranten wollten gar keinen Urheberschutz, etwa hier:
https://www.faz.net/aktuell/feuillet...-16107604.html was ich noch von keinem der Gegner der "Reform" gehört habe. Bemerkenswerter ist, dass dann in der gleichen Zeitung diese Theorie verbreitet wird : https://edition.faz.net/faz-edition/...d1faf/?GEPC=s3 Ebenso verengend ist die Reduktion auf "die Jugend" was zumindest bei der Demo in Aachen nicht der Fall war, da würde ich den Altersdurchschnitt auf 35 schätzen. |
@ Steve - absolut Deiner Aussage.
Ich möchte das erweitern mit dem Begriff der 'seriösen' Medien. Bei den Zeitungen würde die den Trend zum Reißerischen noch verstehen - die müssen jeden Tag Ihr Blatt neu verkaufen. Bei den GEZ finanzierten Unternehmen finde ich den 'Verfall' eine Frechheit - die bekommen diese Pflichtabgabe; dafür erwarte ich aber auch die neutrale und ausgewogene Information ......äh Konjunktiv bitte ..... hätte ich erwartet. :crazy: |
@peter:
Ihr habt doch das dazu passende Sprichwort: "Wes' Brot ich ess, des' Lied ich sing" Die ÖR werden den Teufel tun, und darüber ausgewogen und vor allem NEUTRAL berichten... |
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tja jetzt simma am Arsch
danke EU |
Ich hoffe doch, dass Ihr hier daran denkt, wenn Ihr im Mai zur Europa-Wahl geht...
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Eine ausgewogene Debatte ist aber auch etwas anderes.
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Zitat:
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Sogar Edward Snowden hat sich dazu geäußert.
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