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Liebe Existierende, Crimson hat es vorhin nur ganz sachte nebenbei angedeutet, dabei ist es zur Zeit das Hauptseiende: Um hier dauerhauft seiend zu sein bzw. zu werden ist es sehr wichtig für die Kommenden und das Kommende, die hier ansässige Bevölkerung zu verstehen. So benötigen die Ankommenden dringend Unterstützung, die hier übliche Lingualgebräuchlichkeit zu erlernen. Deshalb sollten wir es ihnen möglichst einfach machen und eines der Handicaps des hier zufällig Gebräuchlichen beseitigen (wie auch wir nur zufällig hier sind und dieses Gebräuchliche zufällig gebrauchen) - diese leidigen Artikel (sic!) der, die, das endlich in den Ruhestand zu schicken und dafür das völlig geschlechtsneutrale "deia" zu verwenden.
Wenn man den Schwachsinn nicht mit Humor nimmt, bleibt nur mit dem Kopf gegen die Wand zu hämmern. Ach ja, wegen Gender: Sucht einfach mal nach Harald Eja auf youtube und zieht euch ein paar Folgen rein. |
Auf der verlinkten Seite zum Studiengang Gender an dieser Uni findet man (etwas runterscrollen) u.a. auch folgenden Text:
>R.s Reaktion darauf war in mehrfacher Hinsicht anmaßend und diskriminierend. Als weiße Trans*-Person verlangte R. von der WoC spezifische Auskünfte über die race - und gender-Positionierungen innerhalb der Interventions-Gruppe. Denn schließlich sei der weiße Raum, in dem interveniert wurde, ein Schutzraum für Trans*-Personen. Somit müsse, als Legitimation, ein_e Trans*Inter*GnC (Gender non Conforming) PoC oder Schwarze_r in die Intervention involviert sein. Wenn ein_e solche_r nicht gefragt werden könne, müsse letztlich eine weiße Trans*Inter*GnC Person die Erlaubnis erteilen, in einem „weißen Trans*Schutzraum“ zu intervenieren, zum Beispiel R. selbst. N. weigerte sich, Auskünfte über die Positionierungen der Beteiligten zu geben. Die WoC wies R.s uneinsichtiges Beharren auf Antworten und diese Argumentationsweise an sich, als Ausdruck rassistischen Derailings und weißen Dominanzgebärens entschieden zurück.< Ja.. ähm... genau! |
WOW! Keine Phantasie ist so abwegig, als dass sie nicht irgendwann von der Realtiät überholt wird.
Es besteht noch Hoffnung, dass Genderism und PC irgendwann an ihren eigenen Widersprüchen und Absurditäten ersticken. Wie so oft hat hier der "Faust" das Passende parat: "Sie machen sich lächerlich und wissen nicht wie". |
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Das schlimmste: Die könnten in der Zeit aus was nützliches tun. Ach nein, DIE könnten das wohl nicht. ;) |
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Von der oben verlinkten Seite der Humbolt-Universität:
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Erkenntnis daraus: da Logik nicht Teilmenge von Genderstudies ist, können diese keine Wissenschaft sein. Gruß, raul |
Das ist schon logisch, weil die Student*innen beiderlei Geschlechts in einem Begriff inzwischen nicht mehr Studenten (m/w) heißen, sondern "Studierende". :crazy:
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