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ps.: Das Thema ist interessant, nur zu dumm, dass der Thread inzwischen aus dem Ruder läuft. |
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@all: Bitte kehrt zum Threadthema zurück (TO sucht Rat bei der Objewktivwahl) und lasst Euch nicht provozieren. |
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Und wie ich schon geschrieben habe: Keine Experimente bei unwiederbringlichen Gelegenheiten! Spielen kann man dann später zum Bleistift bei den Paarfotos. Da hat man dann mehr Zeit und kann das Paar immer wieder zu neuen Sachen auffordern und dabei auch mal technisch was mehr experimentieren... |
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Zu Chemiefilmzeiten hätte ich mir ein Objektiv mit diesem Zoombereich (27(28) - 200mm KB) nicht im Traum leisten können. Mit dem Brennweitenbereich 18-135mm an APS-C wird man fast alle Situationen bei einer Hochzeit befriedigend abdecken können. Umso mehr, wenn man es hat und gewohnt(!) ist, damit zu hantieren. Im Zweifelsfall muss man eben einen Schritt mehr machen. Das sollte trotz relativer Enge meistens möglich sein. |
Neues kann ich hier nicht hinzufügen. Aber bestätigen das man mit 18-135 weitestgehend alles erschlagen kann. Wichtig , und auch das ist nichts neues, das man vertraut sein sollte mit seinem Equipment. Wenn du dir erst einen Blitz zulegen wirst mach das fix. Und geh mal in eine Kirche.Nimm dein Mädel mit oder ein paar Pesonen und übe dort. DAS ist auf jeden Fall ein guter Plan!
Mich hatte es so ähnlich erwischt und es hatte mir jeglichen Druck genommen das es allen klar war das ich am ende nur Müll abliefern könnte. Da es dazu keinerlei Einwände gab , hatte ich nie den großen Druck verspürt. Macht es auf jeden Fall einfacher. Drück dir die Daumen für diesen Event!! Jürgen |
Da ich auch schon einige Hochzeiten fotografieren durfte, würde ich unter deinen Umständen folgendes empfehlen:
Ein guter Blitz (z.B. Sony HVL 43AM oder Metz mecablitz 52 AF-1, falls das Budget eng ist, der Metz 44 AF-1) sollte angeschafft werden und kann mit dem Allround-Objektiv 18-135 verwendet werden. Zweitens würde ich einen faltbaren Reflektor (z.B. silber / gold beschichtet) kaufen. Für Portraitaufnahmen wäre noch ein 50 f1.4 (z.B. Sigma oder Sony) zu empfehlen (persönlich verwende ich, obwohl es nur für Kopfportraits geeigntet ist, sehr gerne ein rein manuelles Walimex 85f1.4 als Ergänzung). Anschließend: Üben, Üben, Üben, Üben!! (Blitztechnik, Reflektor einsetzen, manuelles Fokussieren bei lichtstarken Festbrennweiten mit Fokuslupe trainieren). Soviel üben, wie möglich, bis die Hochzeit ansteht. Ich habe damals auch drei Bücher von Hochzeitsfotografen durchgestöbert um Tips zum Üben zu bekommen. Webseiten und Fotos von Hochzeitsfotografen zu studieren gibt auch gute Ideen. LG, Reinhard |
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Puh ordentlich Hilfe hier.... :top:
Muss mich erst einmal durchlesen... danke für das viele Feedback. Echt klasse!!! |
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