steve.hatton |
19.05.2014 00:20 |
Zitat:
Zitat von Quirrlicht
(Beitrag 1584721)
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Was wird nun deiner Meinung nach vermutlich passieren?
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Wenn dem so ist nicht viel - zumindest in D.
Aber ein Unfalldatenschreiber wäre, wenn Dir an der Rechtsicherheit was liegt, die bessere Variante - weil anerkannt. Viel Spass bei einem potentiellen Unfall mit dem Gutachter der Deine Aufnahmen auswerten muss, weil der Richter weder Geschwindigkeit noch Abstände und andere Dinge einwandfrei erkennen kann - wobei ich Dir natürlich keinen auch noch so kleinen Unfall wünsche !
Zitat:
Zitat von usch
(Beitrag 1584727)
Zu Ende gedacht heißt das "Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß". Gute alte Volksweisheit. ;)
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Dann kanste auch Deine Uhr abschaffen, denn wen Du nicht weißt wie spät es ist, kann`s nie zu spät sein...
Zitat:
Zitat von usch
(Beitrag 1584727)
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Wenn mich jemand fotografiert, ohne daß ich es merke, und er das Foto auch nicht herumzeigt, ist mir das in der Tat völlig schnurz. Selbst wenn er mich auf dem Klo beim K*cken fotografiert haben sollte.
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Eben jeder photographiert nur um seine Festplatten zu füllen...
Zitat:
Zitat von usch
(Beitrag 1584727)
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Ich erinnere aber nochmal daran, daß wir überhaupt nicht von Fotos auf Leitern oder angebohrte Klowände reden, sondern von Aufnahmen im für jedermann einsehbaren öffentlichen Raum.
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Für "jedermann einsehbar" ist DEFINITONSSACHE. Für Google-Cars ist es ebem 2,5m für "uns" ca. 1,70-1,80, für Drohnenbesitzer ist es 500m ?
Und in diesem öffentlichen Raum bewegen sich Individuen mit Persönlichkeitsrechten!
Die Freiheit des einzelnen hört eben da auf wo sie die des anderen einschränkt!
Auch wenn`s der alles und jedemann jederzeit photographieren wollende Festplattenfüller nicht hören will.
Denn wir haben gelernt: "Er" macht keine Photos um diese zu zeigen!
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