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Den hier sehr oft geäusserten Wunsch nach kompakten Festbrennweiten erfüllt die neue "Roadmap" eher nicht. Jedenfalls kann ich meine Wunschausrüstung daraus nicht "adapterfrei" zusammenstellen. Und die verfügbaren Objektive bekomme ich für Canon/Nikon DSLR günstiger.
Vielleicht hat ein seelenloses Sony-Marketing-Kommittee den Absatz der DSLR-Konkurrenz analysiert und danach die Prioritäten für die FE-Objektive festgelegt. |
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Außerdem ist das 70-200/4 an den APS-C-Modellen keine schlechte Wahl, AF und Abbildungsqualität sind sehr gut. |
Genau das ist das Geniale,
ich kaufe nur die FE Linsen und nutze das Zeug an der A7/A7S/A7R und an der alpha6000. Ich bin ganz egal was ich mache immer optimal aufgestellt. Sogar mit den gleichen Akkus. 16-35 24-50 24-70 36-105 70-200 105-300 35 52,5 55 82,5 90M 135M 85 127,5 A7er Reihe mit höchster Qualität und Nachtsichtfähigkeit. A6000 schnell wie Sau und Brennweitenverlängerer. D. |
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Gruß Wolfgang |
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Ich lege mir deshalb keine Batterie von FE Objektiven hin. Die einzige Ausnahme war das FE55/1,8. Ich glaube, da kann man eher noch das Gehäuse der A7r holen, damit hat man dann 15 MP, was reichen sollte und letztendlich preisgünstiger wäre. Ohnehin verfolge ich noch mit mehr Power die A99 mit den hier passenden Objektiven. (Ist meine Kamera Nr. 1) Grüsse Horst |
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wo doch die Sensoren dort schon lange angekommen sind und so wie es aussieht weitere deutliche Sensor-Innovationen angekündigt sind. Sieht man sich den Preis der A7 an und die geplante Entwicklung der Linsen, habe ich das Gefühl das KB der neue Standard wird. APS-C wird das der Spezialist für Teleanwendungen. Für einen deutlichen Einstieg ins Profisegment hat Sony noch einen steinigen Weg vor sich. Entwicklung der Firmware sollten sie auslagern. Linsenentwicklung bleibt spannend. Gruss, Andreas |
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Auch dass KB Standard werden wird, daran hege ich meine Zweifel, weil in den allermeisten Fällen eine Kamera mit gutem APS-C Sensor ausreichen wird und seltsamer weise fotografiere ich, seit ich auf APS-C zurück gewechselt bin, immer weniger mit dem Tele. :) Die letzte Profikamera, hatte ein A-Bajonett, kam von Minolta und hörte auf den Namen Dynax 9 und selbst damit schaffte Minolta den Sprung ins Profilager nicht. Und das soll nun mit einer A7? gehen? Das kann glauben wer will, ich jedenfalls nicht. Und ganz ehrlich gesagt, wer braucht so was wirklich? Die Profis, sind längst mit Objektiven von Nikon oder Canon eingedeckt und wechseln praktisch nur noch den Body. Diesen nicht mal wie ein Amateur, alle zwei Jahre sondern meist nutzen sie die Kameras wesentlich länger. Dabei kann ich mir dann nicht vorstellen, dass man plötzlich sein ganzes Equipment verkauft und ausgerechnet bei Sony einsteigt. Für einige Spezialanwendungen sicherlich ganz nett, was Sony bietet. Doch für die Profischiene fehlt es schlicht an umfangreichen Zubehör, das andere Hersteller bieten. Gruß Wolfgang |
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Da ist die A7 Serie eindeutig ganz weit vorne und mit ihrer Kleinheit ideal. Ich sag nur A7s und 4K. Im übrigen soll man auch bei Canikon die Kamera nicht auf dem Stativ montieren wenn vorne ein schweres Zoom oder Tele dran hängt. Dafür gibt es ja auch die Stativschellen an solchen Linsen. Zum Thema Profiqualität sei nur die D800 angeführt. Dass man mit dem Linken AF-Feld bei hochgeöffneten Optiken nicht wirklich scharf stellen kann ist alles andere als profilike. Auch dass jeder Body mit einem neuen Akku daher kommt ist nicht gerade ideal..... Gruß D. |
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