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Hm... Woran legst du den Unterschied fest, wenn in meinem früher gebrachten Beispiel jemand eine Analogkamera mit Dauerbelichtung an einem belebten Ort aufstellt und dadurch einen Eindruck von Menschenleere erzeugt, oder jemand aus zwei Bildern eines "zusammenstoppelt"? Zitat:
In einem Fotokurs muss es um die Auswirkungen von Technik auf die Abbildung und vor allem um die *Wirkung* dieser verschiedenen Abbildungsmöglichkeiten auf den Betrachter gehen. Ich habe Physik studiert. Was hilft mir das bei der Komposition eines ästhetisch ansprechenden Bildes? Es erleichtert mir, zugegeben, das Verständnis der Parameter auf das Abbildungsergebnis, aber nach deiner Definition ist ein Porträt, das den Blick auf die Hauptperson lenkt, indem es den Ort der Handlung nur erahnen lässt ein schlechteres Bild, als eines, das von vorn bis hinten jedes kleine Haar auf einer Person, die zufällig vorbei geht scharf abbildet. Mit *dieser* viel zu eng gefassten Definition von Fotografie als Abbildung mit der technologisch maximal eingefangenen Information kann ich wirklich nichts anfangen. |
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"The proof of the pudding is in the eating" Allerdings haben mich seine (angeblich) nicht bearbeiteten Bilder bis jetzt nicht wirklich überzeugt. Er hat den Schritt von wünschenswerter kreativer Hypothese zu plausibler Theorie nicht verstanden. Es ist gewissermaßen direkt in den Kult abgerutscht. |
Gelöscht.
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War/ist halt schon spät - und dann noch auf einer Tatschtatur. Ein Philosoph bin ich bestimmt nicht. Auch nicht rückwirkend.
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Wenn ich dich richtig verstehe, so sagst du: "wenn mir ein Viertel der Pixelanzahl reicht, so ist es hinsichtlich Bildqualität besser, die Bayer-Interpolation gleich zu überspringen und aus 3-Sub-Pixel einen RGB-Pixel zusammenzusetzen, statt das interpolierte Bild nachträglich wieder auf ein Viertel zu verkleinern." Dem könnte ich ja durchaus was abgewinnen, nur: - selbst bei 300% Vergrößerung sehe ich keinen nennenswerten Unterschied, geringfügiges Schärfen bringt wohl wesentlich mehr; in der Praxis erscheint es mir kaum relevant - vor allem aber verstehe ich deine Beispielsbilder nicht: du vergleichst die 7D mit der A65 und beweist damit etwas, was ohnehin jeder erwartet, völlig egal welche Software man einsetzt - viel interessanter wäre es ja, deinen Ansatz und den herkömmlichen Ansatz zu vergleichen mit ein und demselben RAW-Bild der selben Kamera, dann auf 25% verkleinert (genau das habe ich gemacht, wie oben erwähnt, mit keinem merkbaren Unterschied hinsichtlich Schärfe, aber etwas weniger Rauschen) |
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Das war bisher überhaupt nicht Thema des Threads und sollte es auch nicht werden. Die einzige Frage, die diskutiert wird, ist die, wieviel EBV man in ein Bild stecken sollte oder nicht. Der Einzige, der hier meint, die einzig wahre Software zu kennen, das bist Du! |
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All das was du da beschreibst - auch in deinen Programmen machen kein gutes Bild aus. Alles nur Technik und nochmal Technik. Ein gutes Bild macht nicht die Technik aus - sondern den Blick fürs Motiv und das was sich im Kopf des Fotografen abspielt. |
Hi,
warum zum Teufel muss hier jeder Zohan zitieren, ja schlimmer noch die Beachtung geben, die er hier am Thema vorbei erheischt :twisted: Normalerweise erledigt sich das mit solchen Quälgeistern von selbst, aber hier ist es wohl ein besonders zähes Exemplar :roll: Da ich jetzt hier auch darauf reagiert habe, ziehe ich mich demütig zurück, und warte bis der Anfall vorbei ist ... :crazy: Gruß André |
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